Ist es normal, dass man im 1. Semester das Gefühl hat alles nicht zu schaffen?

6 Antworten

Ist es normal, dass man im 1. Semester das Gefühl hat alles nicht zu schaffen?

Hi liebe/r tictac555,

du sollst auch nicht gleich alles schaffen... Mut zur Lücke heißt die Lösung ;-))

Hat dies euch euer Dozent noch nicht mitgeteilt???

Viel Erfolg beim Studium und viel Glück bei der Suche nach den "richtigen" Lücken...

Ein Studium ist eine ganz neue Art zu lernen. Daran muss man sich echt erst mal gewöhnen, eigene Strategien entwickeln und nicht zuletzt auch aus Fehlern lernen!

Super wichtig: beim Lernen unbedingt auf tiefes Verständnis setzen, nicht nur auf auswendig lernen! Dafür ist der Stoff im Studium viel zu umfangreich. Selbst wenn man in der Schule mit dieser Strategie gut durchgekommen ist - im Studium klappt das nicht mehr.

Deshalb ist es auch für die meisten sehr hilfreich, wenn sie sich in kleinen Lerngruppen zusammen tun. Wenn man dort über das Gelernte spricht bzw. einander etwas erklärt, merkt man sehr schnell, wo das eigene Verständnis noch nicht passt. Und genau daran muss man dann arbeiten.

Das ist völlig normal. Ich studiere zwar nicht selbst aber habe grade etliche Freunde im 1. Semster in den unterschiedlichsten Fachrichtungen & so ziemlich jeder ist verzweifelt. Natürlich der eine mehr und der andere weniger, aber mach dir keine Gedanken. Bleib dran und lass dich nicht einschüchtern. Das 1. Semester ist meistens ein sehr harter Einstieg!

In den ersten beiden Semestern geht es meistens nur ums bestehen. Ab den 3. Semester sind die Prüfungen angenehmer und man schreibt auch bessere Noten.

Siyabend802  15.03.2021, 10:30

Aber wenn es nur ums bestehen geht um man die Prüfungen vom 1-3 Semester mit 3,0-4,0 besteht, kann ja die Bachelornote am Ende nicht so rosig sein

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Das ist normal, am Anfang wird ausgesiebt. Halte durch oder gib auf, hängt an dir ;)