Macht es mich zum therianer da ich katzennassfutter lecker finde?

7 Antworten

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Es kommt auf das Nassfutter an, ob es dir bekommt:
Je nach Katzenfutter (billig-hochwertig) wird gerne Urin aus der Massentierhaltung als Salzersatz benutzt. Mal abgesehen von möglich geschredderten und/oder zermatschten Kadavern, Fleischstücken mit Eiterbeulen, Krallen, Schlund, Euter .... Dinge, die für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind. Mal abgesehen von den Bindemitteln, Konservierungsmitteln, Zucker, Öle die bei der Gastronomie als Abfallprodukte weiterverwendet werden, Lockstoffe und all die Zusatzstoffe (bis 400 an der Zahl) die nicht deklarierungspflichtig sind. Quelle: https://www.lucky-kitty.com/lucky-kitty/test-gutes-katzenfutter (mit weiterführenden Quellenangaben)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ehrenamt - Tierschutz/Pflegestelle Katze

Eigentlich ist das normal. 😉

Man kann es ja mögen, weil dort ist ja nichts giftiges drinnen

Sehr perfektes Deutsch was ich hier geschrieben hab 😅

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

DaLiLeoMishu  08.12.2023, 16:55

Je nach Katzenfutter (billig-hochwertig) wird gerne Urin aus der Massentierhaltung als Salzersatz benutzt. Mal abgesehen von möglich geschredderten und/oder zermatschten Kadavern, Fleischstücken mit Eiterbeulen, Krallen, Schlund, Euter .... Dinge, die für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind. Mal abgesehen von den Bindemitteln, Konservierungsmitteln, Zucker, Öle die bei der Gastronomie als Abfallprodukte weiterverwendet werden, Lockstoffe und all die Zusatzstoffe (bis 400 an der Zahl) die nicht deklarierungspflichtig sind.

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Na wenn s schmeckt 🤢

Normal ist das leider nicht

Ist nichts schlechtes drin.

Ich mag es nicht


DaLiLeoMishu  08.12.2023, 16:57

Je nach Katzenfutter (billig-hochwertig) wird gerne Urin aus der Massentierhaltung als Salzersatz benutzt. Mal abgesehen von möglich geschredderten und/oder zermatschten Kadavern, Fleischstücken mit Eiterbeulen, Krallen, Schlund, Euter .... Dinge, die für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind. Mal abgesehen von den Bindemitteln, Konservierungsmitteln, Zucker, Öle die von der Gastronomie als Abfallprodukte weiterverwendet werden, Lockstoffe und all die Zusatzstoffe (bis 400 an der Zahl) die nicht deklarierungspflichtig sind.

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