Ist es meistens erfolglos, sich als Minijobber zur Wehr zu setzen?
Ich habe schon viele Nebenjobs gehabt und wurde von vielen Chefs wie Dreck behandelt. Sie haben Witze auf meine Kosten gemacht, mich wegen absoluten Kleinigkeiten regelmäßig angemeckert, mich angeschrien usw. Als ich zurückgeschrien habe bzw. mich zur Wehr gesetzt habe, wurde ich gekündigt. Das war wirklich fast immer so. Außerdem war ich nicht der Einzige, der schlecht behandelt wurde. Viele wurden schlecht behandelt.
Was sollte man also tun, wenn man als Aushilfskraft schlecht behandelt wird? Aushalten oder kündigen?
3 Antworten
Naja, eine deiner Fragen sagt ja ganz klar aus, dass du alle Menschen ekelhaft findest. Da wundert es mich nicht, dass du nicht lange bei einem AG bleibst.
Nein danke. Dafür bin ich zu alt. Komm du mal aus der Pubertät.
Oder halt Xbox One. Gibt viele tolle Spiele für dich.
In die Gewerkschaft gehen und sich wehren
Du bist ein ganz normaler Arbeiter mit allen Rechten. Du wirst schlecht behandelt. Mach was
Aushilfsjobber/in ist nun wirklich keine sehr gute Position.
Zwar behandle ich auch meine 'Aushilfen relativ entgegenkommend, (bräuchte ich diese nicht, hätte ich sie ja nicht eingestellt)
Aber: Meine Hauptberuflichen haben natürlich Vorrang ...
Und: Wenn mir Hauptberufliche sagen, dass es mit der Aushilfe nicht harmoniert, stellt sich für mich keine weitere Frage mehr ...
Und was wäre, wenn einer deiner Hauptberuflichen schon um die 50 Jahre alt wäre und eine 28 Jährige Aushilfskraft seinen Job viel besser als der Hauptberufliche machen würde? Und es einen Konflikt zwischen den beiden geben würde, weil der Ältere den Jüngeren als gefährlichen Konkurrenten sehen würde?
Das Problem stellt sich normalerweise nicht..
Aber: Es könnte sein, dass ich der Aushilfe ein Angebot mache ...
Geh PlayStation spielen.