Ist eine außerbetriebliche ausbildung eigentlich eine normale Ausbildung?
4 Antworten
Wie leicht es doch ist, zu googeln...
Der Unterschied zwischen betrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung liegt in der Finanzierungsform, nicht im Lernort. Die außerbetriebliche Ausbildung ist eine Maßnahme zur Verbesserung der Ausbildungssituation. Sie entstand Anfang der 1980er Jahre als Teil der Benachteiligtenförderung.
Als außerbetriebliche Ausbildung gelten in Deutschland Ausbildungsverhältnisse, die vollständig oder nahezu vollständig durch staatliche Programme (z. B. Richtlinie zur Förderung benachteiligter Jugendlicher im Rahmen des Hamburger Ausbildungsprogramms vom 3. Januar 2011) oder auf gesetzlicher Grundlage mit öffentlichen Mitteln beziehungsweise Mitteln der Bundesagentur für Arbeit finanziert werden.
Ja das ist sie. Nur hier bekommt man viel weniger Praxis und Vergütung als in einer regulären dualen Ausbildung. Die Prüfung ist aber gleich. Ich hatte bsp. Nur 345 Euro damals im 3. Lehrjahr. Das war 2002
Ja man bekommt von der Bildungseinrichtung nur zusätzlich noch Förderunterricht
Weil das vorgeschrieben ist. Das Bildungszentrum ist als Beispiel dein Ausbildungsbetrieb und da musst du hin. Dahinter steht auch die Agentur für Arbeit
Naja in einer anderen Frage schrieb sie das sie zusätzlich noch im Edeka ist, daher schließe ich daraus das es sich hier um eine kooperative BaE handelt.
ja, bei der außerbetrieblichen Ausbildung BAE hast du genau dieselben Sachen gelernt und macht genau dieselben Prüfung wie bei der betrieblichen
Ich habe es heute schon mehrfach gemeldet. Wird anscheinend nicht berücksichtigt. Melde du auch Mal vielleicht wird es dann was. OK hat doch was gebracht. Nutzer ist inaktiv.
In Zusammenhang mit einer Lehre ist die außerbetriebl. Ausbildung eine zusätzliche Ausbildung, meistens in Form eines Lehrganges.
Lernt man das gleiche