Ist ein Hund viel Verantwortung?

18 Antworten

Ja, da steckt viel Verantwortung dahinter. Ein Hund lebt mindestens 15 Jahre. Ein Hund braucht Erziehung. Futter kostet nach Größe auch einiges.Hundefrisör, wenn man das nicht selber machen möchte. Der Hund muss mehrmals am Tag Gassi gehen, als Welpe sogar noch Nachts. Ansonsten bekommt man den Hund nicht stubenrein. Arzt Kosten fallen an für Impfungen oder wenn eine notwendige OP mal anstehen sollte. Hund sollte auch nicht den ganzen Tag alleine bleiben, sonst erkennt man seine Wohnung nicht wieder, wenn man nach Hause kommt. Was ist mit dem Hund, wenn man in Urlaub fliegt bzw. fährt. Also genau überlegen ob man sich einen Hund anschaffen sollte.

man schafft sich evtl eine schrankwand an -oder einen neuen pullover...

wenn man ein tier zu sich holt, bedeutet das man uebernimmt verantwortung fuer einen vierbeinigen mitbewohner fuer lange,lange zeit (10-15)...

ob das bei euch moeglich ist, weiss man bei deiner duerftigen frage nicht...

ein hund kann am anfang gar nicht -spaeter ca 4-6 stunden alleine bleiben. ein welpe muss wie ein saeugling umsorgt werden und alle 2-3 stunden rausgebracht werden. bei ausgewachsenen hunden reichen dann 3-5 gassirunden-aber mind 2 stunden pro tag... dazu kaommen erziehung, traning, spiel- und kuschelzeiten...

die ganz familie muss bereit fuer einen hund sein. leider ist hundehaltung auch nicht billig -pro monat mind 80-100 euro....

Ja es ist eine große Verantwortung. Du musst viel Zeit und Geduld aufbringen und es kostet auch eine Stange Geld. Außerdem muss Dein Umfeld auch damit einverstanden sein und die Entscheidung mit tragen. Du solltest Dich auch vorher gut über die Hunderasse und deren Bedürfnisse informieren.

Obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin habe ich mir beim Kauf meines eigenen ersten Hundes fast 2 Jahre Zeit gelassen. Zuerst habe ich mich gefragt, wieviel Zeit kann und will ich investieren, wie möchte ich den Hund fördern, was würde beiden Spass machen, welche Rassen kommen für mich und meine Familie in Frage, sind alle zu 100% überzeugt davon und helfen mit. Wer hilft mir, wenn ich für den Hund mal nicht sorgen kann, wegen Unfall, Krankheit, usw... wenn dann die Rasse klar ist, kommen weitere Fragen dazu: welcher Züchter ist geeignet, wie leben die Hunde da, etc., dann noch das ganze Drumherum, wie Napf, Spielzeug, Futter, Leinen, etc.... und zu guter letzt kommt auch noch dazu, ob man sich einen Hund überhaupt leisten kann - Tierarzt, Futter, etc.

Ich weiss nicht was daran eine gute oder eine schlechte Idee sein soll... Ich kenne dich nicht, euch nicht... Ich weiß nicht, was ihr bereit seid für den Hund zu tun bzw. inwieweit ihr bereit seid einen großen Teil eurer Zeit und auch einen gehörigen Batzen eures monatlichen Einkommens für einen Hund herzugeben...

Wie sieht's in eurer Familie aus? Wohnt ihr zur Miete? - was sagt der Vermieter zu Hundehaltung?

Wer hat immer Zeit für den Hund?