Ist ein Abischnitt von 2,8 schlecht?

3 Antworten

Zu ändern ist es nicht mehr (?) Es sei denn, Du denkst ernsthaft darüber nach das alles noch mal zu machen.

Solange Du nicht gerade ein Studienfach mit hohem Numerus Clausus wählen möchtest, wird Dir auch daraus kein Nachteil entstehen ;o)

Du hast jetzt Dein Abitur und wenn Du Dich z.B. um eine Lehrstelle bewirbst, wirst Du jeden Mitbewerber ohne Abitur aus dem Rennen werfen. Ist doch schon auch mal was.

Wenn Du Corona berücksichtigst, bist Du sogar gar nicht so schlecht gewesen finde ich .

Also Kopf hoch, sei froh das der Quark vorüber ist, und gräme Dich nicht.

Diese Zeit jetzt ist einfach zu schön dazu - genieße Sie. Nutze gerade jetzt die Zeit sich z.B. etwas in der Welt umzusehen.

Ja kann ich was zu sagen:

Die Abiprüfungen zählen 1/3. Deine Abiturnoten hätten zu einem Schnitt von 3.2 geführt. Ohne die Abiprüfungen, d.h. basierend auf Vornoten hättest du einen Schnitt von bestenfalls 2.3 gehabt.

Somit bist du definitiv KEINE Einser Schülerin und behauptest das hier einfach frecherweise, weil du glaubst, dass andere Leute nicht denken können.

Fazit:

Ja, die Abiprüfungen haben dich runtergezogen. Aber viel weniger als du behauptest.

Das ist doch relativ. Du scheinst es schlecht zu finden. Es gibt dafür kein objektives Urteil. Zumal Noten völlig subjektiv und willkürlich zustandekommen. Rein rechnerisch ist der Durchschnitt mittelmäßig.

Du wirst bald merken, dass der Abiturdurchschnitt keine wichtige Größe ist und es überhaupt keinen Grund gibt, Dich “vor der Welt“ zu rechtfertigen.

Gruß Matti