Ist die Schule wirklich so wichtig, dass man jeden Tag daran denkt?
Ich habe schon ein paar Fragen gestellt, aber die Fragen über die Schule wurden mit Abstand am schnellsten und meisten beantwortet. Da stellt sich mir die Frage: Ist die Schule für vorallem die Minderjährigen Personen ein so wichtiges Thema, dass man immer, selbst wenn es gerade garnichts mit dem Thema was man grade bespricht zutun hat, trotzdem darüber denkt oder sogar darüber spricht? Ich kann’s mir zwar schon denken, aber ich möchte gerne eure Meinung dazu wissen ;D.
LG
5 Antworten
Hä? Wieso sollte man ständig an die Schule denken, auch wenn es nichts zu denken gibt? Das wäre ja krank!
Ne, aber z.B. jetzt denke ich an die Schule; wenn ich etwas schreibe denke ich an die Schule; wenn ich an meine Freunde denke, denke ich an die Schule; usw.
Wenn man etwas bestimmtes studieren will, ist zwar nicht die
Schule wichtig, sondern die Abschlussnote. Man ist da in einer
sehr gefährlichen Situation, darum macht man sich darüber oft Gedanken.
Hey,
Ja die Schule beansprucht schließlich fast 1/3 des ganzen Tages. Zudem bietet Schule einen tollen Gesprächsstoff, da man viel darüber schimpfen kann, viele wissen recht abgefahrene Storys etc.
Erwachsene reden dann halt über ihr Berufsleben :-)
Viele Grüße!
Also ich kann nur für mich persönlich sprechen: Für mich ist die Schule sehr wichtig, da es für mich bedeutend ist, ein sehr gutes Abitur zu erreichen, um meinen Traumstudienplatz zu erhalten. Zudem trifft man in der Schule ja auch seine Freunde und verbringt den Großteil seiner Zeit dort, weshalb die Schule schon häufig ein Gesprächsthema ist. Man wird ja schließlich auch von vielen Bekannten gefragt, wie die Schule denn so sei und so weiter…
Nein gar nicht. Die Schule ist mit komplett egal, ich geh echt nur wegen meiner friends hin und lerne nie oder bereite mich vor. Reicht auch so für gute Noten.