Ist der islam der richtige Weg oder das christentum?

9 Antworten

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Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.

Dass der Koran nicht stimmen kann, zeigt bereits die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: www.islamseite.de

Dass die Bibel nicht verfälscht ist, erklärt Dr. Roger Liebi im folgenden Video recht gut: Wurde die Bibel verfälscht?

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

ronnyarmin  07.04.2024, 13:10

Es gibt keinen Gottesbeweis. Dass der angebliche Beweis für die Existenz eines Gottes darauf beruft, die Bibel heranzuziehen, in der behauptet wird, dass es einen Gott gibt, nicht funktionieren kann, sollte eigentlich jedem denkenden Menschen klar sein.

Wer mit logischem Denken an die anderen links herangeht, sollte ebenso erkennen, dass auch das keine Beweise, sondern bloße Behauptungen sind.

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chrisbyrd  07.04.2024, 19:42
@ronnyarmin

Ich kenne Menschen, die sich z. B. nur aufgrund erfüllter biblischer Prophetie oder der Historizität der Auferstehung Jesu bekehrt haben...

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ronnyarmin  08.04.2024, 01:35
@chrisbyrd

Welche biblischen Voraussagen haben sich bestätigt, und unwiefern würde das, was Menschen in einem Buch niedergerschrieben habeb, die Existenz eines Gottes belegen?

Inwiefern wurde die Auferstehung Jesus belegt? Wer tot ist, fängt an zu verwesen.

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chrisbyrd  08.04.2024, 09:27
@ronnyarmin

Gründe für die Auferstehung von Jesus:

1. Jesus hat selber seinen Tod und seine Auferstehung vorausgesagt, und alles geschah genauso, wie er es gesagt hatte (vgl. Johannes 2,19-21; Johannes 10,17; Matthäus 16,21; Lukas 18,31-33).

2. Das Geschehnis ist von verschiedenen zuverlässigen Historikern dokumentiert worden.Verschiedene Historiker, die z. T. keine Christen waren, z.B. Josephus (ca. 37-110 AD), Ignatius (ca. 50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 AD) und Tertullian (ca. 160-220 AD) waren davon überzeugt, dass die Auferstehung tatsächlich geschehen ist. Ihre Schriften bestätigen die Aussagen der 4 Evangelien. Auch andere Historiker des 1. und 2. Jahrhunderts, darunter Tacitus, Sueton, Plinius und Lucian von Samosata, schrieben über den Einfluss, der die Auferstehung auf die Menschen ihrer Zeit hatte.

3. Das Grab war leer - die Auferstehung ist die einzige gute Erklärung dafür. Der große Stein vor dem Eingang zum Grab war von den Römern versiegelt worden, doch drei Tage nach der Kreuzigung war es leer. Die jüdischen Führer hätten sicher gerne die Auferstehung abgestritten, und hätten dies erfolgreich tun können, wenn sie einfach nur die Leiche hätten zeigen können - aber sie konnten keine Leiche zeigen, weil es keine gab. Die gern vertretene These des „Leichenraubs“ durch die Jünger ist wenig überzeugend, denn das Grab wurde von Soldaten bewacht. Auch die Theorie, die Wachen seien eingeschlafen, ist absurd, wenn man das damalige römische Militärwesen kennt: So weist der Historiker George Currie darauf hin, dass auf das Verlassen des Postens oder Einschlafen während der Wache die Todesstrafe stand. 

4. Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Auferstehung. Nach seiner Auferstehung erschien Jesus mindestens zehnmal den Menschen. Paulus verweist zum Beispiel auf mehr als 500 Personen, denen der auferstandene Christus leibhaftig erschienen ist (1. Kor 15). Stichhaltig zeigt sich dieses Argument vor allem deshalb, weil die meisten dieser Augenzeugen zu diesem Zeitpunkt (ca. 55 n. Chr.) noch lebten und über die Ereignisse hätten befragt werden können. Diese Erscheinungen waren keine Halluzinationen, denn Jesus hat bei diesen Gelegenheiten mit seinen Nachfolgern gesprochen und gegessen, und sie haben seinen Körper berührt. 5. Auferstehung als Erklärung für den Anfang der christlichen Gemeinde. Nach Jesu Tod waren die Jünger eine völlig mutlose und verängstigte Gruppe von Männern und Frauen, denn als Anhänger des „Staatsfeindes“ Jesus mussten sie selbst mit dem Tod rechnen. Erst als der Auferstandene ihnen begegnete, wurden aus verängstigten Menschen mutige Zeugen. Sie verbreiteten die Botschaft vom Sterben und Auferstehen Christi, erst in Jerusalem und später in der ganzen Welt. Viele von ihnen wurden verfolgt und bezahlten ihren Glauben mit ihrem Leben – wer würde so etwas für eine selbst erfundene Geschichte tun?     

6. Die herausfordernde Botschaft. Die Jünger selbst glaubten zunächst nicht an die Auferstehung, denn sie teilten das Denken des damaligen Judentums: Die Auferstehungshoffnung der Pharisäer beschränkte sich auf „die Auferstehung der Gerechten“ am jüngsten Tag, nicht aber auf eine leibliche Auferstehung im Hier und Jetzt; die Sadduzäer leugneten die Möglichkeit der Aufstehung sogar völlig. Die Auferstehungslehre zu vertreten war also nicht nur „lächerlich“, sondern auch gefährlich – es sei denn, sie war tatsächlich passiert.     

7. Durch die Geschichte hindurch und bis zum heutigen Tage, glaubten die meisten Wissenschaftler, die sich mit den Umständen der Auferstehung auseinander-gesetzt haben, dass Jesus wirklich lebt. Der verstorbene Simon Greenleaf war ein Experte in Fragen über Rechtsgrundlagen. Nachdem er sich mit den Beweisen für die Auferstehung auseinandergesetzt hatte, kam er zu dem den Schluss: „Also war es unmöglich, dass sie, was sie geschrieben hatten, fortdauernd hätten bestätigen können, wenn Jesus nicht auferstanden wäre, und wenn sie diese Tatsache nicht mit absoluter Sicherheit gewusst hätten.“ Greenleaf, ein Jude, begann dann an Jesus Christus als Messias zu glauben. Nach einer juristischen Überprüfung kam Lord Darling, der ehemalige oberste Richter von England, zu dem Ergebnis: „In ihrer Eigenschaft als lebendige Wahrheit ist die Auferstehung solch ein überwältigender Beweis, durch Tatsachen und Indizien, dass es jeder intelligenten Jury der Welt gelänge, das Urteil zu fällen: Die Auferstehungsgeschichte ist wahr.“ George Eldon Ladd schrieb in seinem Buch: „Die einzige vernünftige Erklärung für diese historischen Tatsachen lautet, dass Gott Jesus leibhaftig auferweckt hat.“

Mehr dazu auch hier: Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus

Und im Buch "Der Fall Jesus" von Lee Strobel, das auch verfilmt wurde.

Zum Thema erfüllte biblische Prophetie:

Usw.

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ronnyarmin  08.04.2024, 10:55
@chrisbyrd

Ich habe gestern einen gelben Schlumpf gesehen, und weitere 500 Menschen auch. Beweis: Ich habe es hier geschrieben.

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Ich würde lieber sterben als an den Islam zu glauben.

sunan an-nasa'i 3959

Von Anas wurde berichtet, dass der Gesandte Allahs eine Sklavin hatte, mit der er Geschlechtsverkehr hatte, doch Aishah und Hafsah ließen ihn nicht in Ruhe, bis er sagte, dass sie ihm verboten sei. Dann offenbarte Allah, der Mächtige und Erhabene:

sunan ibn majah 2556

Der Prophet (ﷺ) steinigte zwei Juden, und ich war einer derjenigen, die sie steinigten. Ich habe gesehen, wie (der Mann) versuchte, (die Frau) vor den Steinen zu schützen.“

Sunan an-Nasa'i 4059

Der Gesandte Allahs (SAW) sagte: ‚Wer auch immer seine Religion ändert, töte ihn.‘

Sure 9:5

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Sure 9:29

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

Oralling  19.01.2024, 14:31

vielleicht hast du recht aber an deiner Stelle würde ich nicht so Islam feindlich schreiben. Ich bin nicht muslim aber ,,Ich würde lieber sterben als an den Islam zu glauben“ hört sich sehr feindlich an.

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Pascal889  19.01.2024, 15:12
@Oralling

Das meine ich tatsächlich ernst. Ich bin Christ und werde unter jeden Umständen auch als einer sterben. Komme was wolle.

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Tennis92927  20.01.2024, 02:39
@Pascal889

Bezüglich Sunan an-Nasa'i 3959

Die ersten Verse von Sūrat al-Tahrim beschreiben eine Begebenheit, in der der Prophet, Friede und Segen mit ihm, sich etwas verbot, um seinen Frauen zu gefallen. Die klassischen Kommentatoren vertreten zwei Meinungen: Die eine ist stark und authentisch, die andere ist schwächer

Es wurde authentisch von Aisha, möge Allah mit ihr zufrieden sein, überliefert, dass der Prophet sich selbst das Trinken von Honig verbot, um seinen Frauen zu gefallen. Aisha und Hafsa waren verärgert darüber, dass der Prophet wegen eines Honigtrunks, den sie ihm servierte, mehr Zeit mit seiner Frau Zainab verbrachte

Der Prophet wollte seine Frauen nicht kränken, also schwor er, nie wieder davon zu trinken. Allah offenbarte die Verse, die dem Propheten befahlen, nicht zu verbieten, was erlaubt ist.

Eine andere Erklärung der Passage ist von anderen überliefert worden. In dieser Version soll der Prophet angeblich sich selbst verboten haben mit seiner Konkubinenfrau intim zu sein, um seinen anderen Frauen zu gefallen.

Ibn Hajar urteilte in Fatḥ al-Bārī 9/288, dass die Autoritätskette dieser Erzählung unvollständig (mursal) ist. Aus diesem Grund wurde diese Erklärung von den klassischen Kommentatoren nicht allgemein anerkannt.

Al-Qurtubi erwähnt zuerst die Geschichte von Aisha, gefolgt von Erzählungen, in denen Maria vorkommt, dann sagte er:

Die richtigste dieser Meinungen ist die erste von ihnen, und die schwächste von ihnen sind die anderen.

Quelle: Tafsīr al-Qurṭubī 66:1

Ibn Al-Arabi erwähnte:

In der Tat ist die einzige authentische Überlieferung, dass es sich um Honig handelte, dass der Prophet ihn mit Zainab trank und Aisha und Hafsa so taten, als wären sie davon beleidigt. Da geschah, was geschehen war, und der Prophet schwor, ihn nie wieder zu trinken. Er vertraute dies seiner Frau an, und der Vers wurde in Bezug auf alle von ihnen offenbart.

Quelle: Aḥkām al-Qur’ān 66:1

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Bezüglich sunan ibn majah 2556

Es wurde eine Frau und ein Mann wegen Zina bestraft

Wegen der Abscheulichkeit dieses Verbrechens hat Gott angeordnet, dass die Strafe dafür die Steinigung sein soll, wenn die Person verheiratet ist, und die Auspeitschung, wenn sie nicht verheiratet war.

Laut der Bibel gibt es für jemandem die Todesstrafe der seine Eltern verflucht:

Neues Testament

Mt 15,1Da kamen von Jerusalem Pharisäer und Schriftgelehrte zu Jesus und sagten:

Mt 15,2Warum missachten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen sich nicht die Hände vor dem Essen.

Mt 15,3Er entgegnete ihnen: Warum missachtet denn ihr Gottes Gebot um eurer Überlieferung willen?

Mt 15,4Gott hat gesagt: Ehre Vater und Mutter!, und: Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.

Laut Justin der Märtyrer sollst du dich als Christ kastrieren lassen

Justin der Märtyrer erwähnt als Vorbild christlicher Enthaltsamkeit den Fall eines jungen alexandrinischen Christen, der um Erlaubnis bittet, um sich von einem Arzt kastrieren zu lassen (Iust.1 apol 29).

Quelle: Sexualität: Jahrbuch für Biblische Theologie Seite 87

Laut der Bibel steht in Offenbarung 14

Offb 14,4 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben; denn sie sind jungfräulich [rein].

Und dann heißt es in diesem Vers:

Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge

Man muss laut der Bibel also Jungfrau gewesen sein um 100% gerettet zu werden

Dann kommt laut der Bibel fast kein einziger Christ in den Himmel, da unter den Christ es entweder welche gibt die verheiratet sind und Kinder haben oder aber außereheliche Beziehungen führen und dabei außerehelichen Geschlechtsverkehr hatten

Bibelkommentar zu Offenbarung 14,3

Expositor's Greek Testament

Dieses Privileg ist auf (Offenbarung 14,4-5) ihren früheren Charakter und ihr Verhalten zurückzuführen, Dieser innere Kreis sind Asketen, παρθένοι. d.h. nicht nur unverheiratet oder frei von sexuellen Lastern, sondern Zölibatäre
Selbst Methodius, der die sieben Köpfe von Offenbarung 12,3 als die sieben Todsünden und die Sterne von Offenbarung 12,2 als Ketzer allegorisiert, nimmt diesen Satz wörtlich, im Sinne von Jungfräulichkeit und nicht einfach von Reinheit
In der Volksreligion Phrygiens herrschte das Gefühl (das z. B. im Eunuchismus der Priester von Hierapolis zum Ausdruck kam), dass man dem göttlichen Leben näher kommt, wenn man den Unterschied zwischen den Geschlechtern aufhebt
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Tennis92927  20.01.2024, 02:43
@Pascal889

Bibelkommentar Offenbarung 14, 4

Meyers NT-Kommentar

Johannes beschreibt die einhundertvierundvierzigtausend als eine ausgewählte Zahl, die alle anderen Gläubigen an moralischer Vollkommenheit übertrifft.
ΠΑΡΘΈΝΟΙ. Dieses Prädikat wurde nicht selten auch den Männern zugeschrieben.
ΠΑΡΘΈΝΟΙ. Dieses Prädikat wurde nicht selten auch den Menschen zugeschrieben.
[...] wird es entweder direkt als bildlich angesehen und auf die geistige Reinheit, insbesondere auf die Enthaltung von der Götzenanbetung oder wenn wir uns an den eigentlichen Wortsinn halten, auf die sexuelle Reinheit als Beispiel aller Tugenden bezogen
Es scheint nichts anderes übrig zu bleiben, als mit Augustinus,Hieronymus, Beda, Andr. es im richtigen Sinne zu erklären, und den Gedanken anzuerkennen, zu dem auch andere Punkte im Text führen, [...]  die völlige Enthaltsamkeit von allem geschlechtlichen Verkehr

Origenes kastrierte sich ebenfalls

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Tennis92927  20.01.2024, 02:44

Bezüglich Sunan an-Nasa'i 4059

Apostasie im Kontext

Die Strafe für Apostasie entstand aufgrund des gefährlichen Phänomens der Heuchelei (nifaq), das die Gemeinschaft in Medina bedrohte. Heuchelei in diesem Sinne bedeutet nicht einfach, dass man seinen erklärten moralischen Standards nicht gerecht wird, sondern diese Form der Heuchelei war der bewusste Versuch der Feinde des Islam, sich als Muslime auszugeben, um die Gemeinschaft zu unterwandern und ihr zu schaden.

Einige der Juden von Medina gaben sich nach außen hin als Muslime aus, um später ihre Ablehnung des Islams öffentlich zu machen und so zu versuchen, den Glauben der neu konvertierten Muslime zu erschüttern. Dies geschah zu einer Zeit, als Medina von einem Vernichtungskrieg durch die Quraisch-Aristokratie bedroht war.

Ibn Kathir berichtete:

Mudschahid sagte, dass sich dieser Vers auf Juden bezieht, die das Morgengebet mit dem Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, verrichteten und am Ende des Tages ungläubig wurden, um die Menschen abzulenken, so dass es so aussah, als ob sie Irreführung sahen, nachdem sie die Religion angenommen hatten.

Tafseer Ibn Kathir 3:72

Auch andere Heuchler in Medina verbreiteten Lügen und Gerüchte unter den Muslimen zu einer Zeit, in der ihre Einheit am dringendsten gebraucht wurde. Solche Handlungen stellten eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der Gemeinschaft dar.

Daher wurde die Strafe für den Glaubensabfall in diesem speziellen Kontext verhängt. Sie wurde nicht vorgeschrieben, um den Akt des Unglaubens selbst zu bestrafen, denn das ist allein Allahs Sache, sondern um die Muslime vor den Verschwörungen ihrer Feinde zu schützen.

Sunan an-Nasa'i 4059

Ibn 'Abbas said:

"The Messenger of Allah [SAW] said: 'Whoever changes his religion, kill him.'"

https://sunnah.com/nasai:4059

Die Gelehrten erkennen an, dass diese scheinbar allgemeine Aussage durch andere Beweise eingeschränkt (takhsees) werden muss. Wir stellen fest, dass der Prophet diese Anweisung in dem von uns beschriebenen besonderen Kontext gegeben hat, und sie sollte nicht dazu verwendet werden, mehrere Verse und Überlieferungen zu negieren, die auf Einschränkungen hinweisen. Vielmehr muss diese Überlieferung im Lichte des Korans und der Überlieferungen als ein einheitliches Ganzes verstanden werden.

Die Gelehrten haben Unglaube, Götzendienst, Heuchelei und Sünden in große und kleine Kategorien eingeteilt. Ebenso wird deutlich, wenn alle Beweise vorgelegt werden, dass der Glaubensabfall ebenfalls in Haupt- und Nebenkategorien eingeteilt werden sollte.

Geringere Apostasie

Eine gerinnere Apostasie liegt vor, wenn jemand den Islam annimmt und die Religion später friedlich verlässt, ohne der Gemeinschaft Schaden zuzufügen. Die Sünde ist eine reine Angelegenheit zwischen dem Abtrünnigen und seinem Herrn, und weltliche Strafen werden in diesem Fall nicht angewendet.

Sure 4 Ayah 137

Gewiß, diejenigen, die gläubig sind, hierauf ungläubig werden, hierauf (wieder) gläubig werden, hierauf (wieder) ungläubig werden und dann an Unglauben zunehmen – es ist nicht Allahs (Wille), ihnen zu vergeben noch sie einen (rechten) Weg zu leiten

In diesem Vers beschreibt Allah eine Person, die glaubt, dann ungläubig wird, dann wieder glaubt und dann wieder ungläubig wird. Diese Person hat zweimal den Abfall vom Glauben begangen, und doch hat Allah keine gesetzliche Strafe für sie vorgesehen.

Eine authentische Überlieferung berichtet von einem Beduinen, der den Islam annahm, aber später sein Treuegelöbnis gegenüber dem Propheten widerrief, und dennoch wurde er nicht bestraft.

https://sunnah.com/bukhari/29/17-18

Der Prophet hatte diesen Mann nicht bestraft, obwohl er die Gemeinschaft verlassen hat.

In ähnlicher Weise verhängte Umar Ibn Abdul Aziz als Kalif keine Strafe gegen eine Gruppe von Abtrünnigen, die vor kurzem den Islam angenommen hatten, aber nicht fest in der Religion verankert waren. Wir können aus dieser Erzählung ableiten, dass eine Bestrafung für Menschen, die erst kürzlich den Islam angenommen haben und nicht fest in seinen Lehren verankert sind, nicht notwendig ist.

Ma'mar berichtete: Einige Bewohner der Halbinsel erzählten mir, dass einige Leute den Islam angenommen haben, aber sie blieben nicht sehr lange dabei, bis sie abtrünnig wurden. Maymun ibn Mihran schrieb diesbezüglich an Umar Ibn Abdul Aziz, und Umar antwortete:

Lasst sie wieder die Jizya zahlen und lasst sie in Ruhe.

Musnaf Abdur Razzaq 18102

Dies sind eindeutige Beispiele für geringere Apostasie in der Frühzeit des Islam, für die es keine gesetzliche Strafe gab.

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Tennis92927  20.01.2024, 02:44

Größere Apostasie

Größere Apostasie liegt vor, wenn eine Person den Islam annimmt und später die Religion verlässt und dies mit dem politischen Verbrechen des Hochverrats verbindet. Die rechtliche Bestrafung solcher Personen kann nur durch eine rechtmäßige Autorität nach einem ordnungsgemäßen Verfahren erfolgen, und es ist nicht zulässig, dass einzelne Muslime diese Bestrafung auf eigene Faust durchführen.

Das Vorhandensein von politischem Hochverrat als Voraussetzung für eine Bestrafung wird in einer authentischen Überlieferung deutlich gemacht.

[...] and the deserter of his Din (Islam), abandoning the community.

https://sunnah.com/muslim:1676a

Die Erwähnung von jemandem, der die Gemeinschaft verlässt, deutet darauf hin, dass eine Person nicht einfach für den Austritt aus dem Islam, sondern für Hochverrat an der muslimischen Gemeinschaft rechtlich bestraft wird. Diese Formulierung wird in anderen Überlieferungen mit der Ablehnung der Loyalität gegenüber der muslimischen Autorität in Verbindung gebracht.

Aus mehreren Überlieferungen können wir schließen, dass jemand, der sich von der Gemeinschaft trennt", sich auf jemanden bezieht, der seinen Gehorsam entzieht", eine verräterische Handlung, und nicht einfach die Gemeinschaft verlässt, wie es der Beduine von Medina getan hatte.

Der Zusammenhang zwischen Abtrünnigkeit und Verrat wird noch deutlicher in einer Überlieferung, in der der Prophet den großen Abtrünnigen wie folgt beschreibt:

[...]and a man who left Islam and waged war against Allah, the Might and Sublime, and His Messenger[...]

https://sunnah.com/nasai:4048

Die Gefährten verstanden diese Art der Abtrünnigkeit als Krieg und Aufruhr gegen die Gemeinschaft.

Ibn Abbas sagte:

[...]Whoever kills, spreads mischief in the land, and wages war against Allah and His Messenger, then joins the disbelievers before he can be caught, there is nothing to prevent the Hadd punishment being carried out on him because of what he did."

Sunan An-Nasa’i 4046

Daher war die Todesstrafe gegen solche Rebellen gerechtfertigt, die die rechtmäßige Autorität ablehnten und Verrat an der Gemeinschaft begingen.

Ibn Al-Qayyim assoziiert Apostasie mit "Aggression" und "Angriff" gegen die Religion, für die die Todesstrafe zum Schutz des Lebens gerechtfertigt war.

Er schrieb:

Was die Hinrichtungsstrafe betrifft, so ist sie den größten Vergehen vorbehalten, wie zum Beispiel den Vergehen gegen das Leben, so dass ihre Bestrafung von ähnlicher Art ist, wie das Vergehen gegen die Religion, indem man sie angreift und von ihr abtrünnig wird. Dieses Vergehen ist das erste, das mit der Hinrichtung bestraft wird, um die Aggression des Verbrechers durch jede Strafe zu zügeln.

I’lam Al-Muwaqi’een 2/74

Dennoch wurde die Todesstrafe vom Propheten und seinen Gefährten nicht einheitlich angewendet. Es gab einige Fälle, in denen das Urteil eine geringere Strafe oder sogar eine vollständige Begnadigung vorsah.

https://sunnah.com/abudawud:4358

In diesem Beispiel begnadigte der Prophet die Apostasie von Abdullah ibn Sarh, nachdem Uthman um Schutz für ihn gebeten hatte. Dies zeigt, dass die Strafe für Apostasie keine feste rechtliche Strafe (hadd) ist, für die es keine Fürsprache geben kann, sondern eine Ermessensstrafe (ta'zeer), die von einem qualifizierten Richter angewendet wird.

Abdullah ibn Sarh kehrte schließlich zum Islam zurück und bewies die Weisheit des Propheten, Barmherzigkeit und Nachsicht zu zeigen. Die großen Rechtsgelehrten des frühen Islam erkannten solche Fälle.

Al-Bayhaqi berichtete:

Ash-Shafi'ee sagte: Einige Leute haben geglaubt und sind dann vom Glauben abgefallen und haben dann wieder Glauben gezeigt, und der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, hat sie nicht getötet. Ahmad sagte: Wir haben dies über Abdullah ibn Abi Sarh berichtet, als Satan ihn zum Straucheln brachte und er sich den Ungläubigen anschloss, dann kehrte er zum Islam zurück. Wir haben dies auch über einen anderen Mann von den Ansar berichtet.

Ma’rifat As-Sunan wal Athar

Frühe muslimische Gelehrte und Autoritäten zogen in einigen Fällen die Inhaftierung der Hinrichtung vor. Umar Ibn Al-Khattab äußerte als Kalif den Wunsch, auf die Todesstrafe zu verzichten, als einige Männer aus dem Stamm von Bakr ibn Wail den Glaubensabfall begingen.

Ibn Humam schrieb:

Es ist notwendig, Abtrünnigkeit mit dem Tod zu bestrafen, um das Übel des Krieges abzuwenden, nicht als Strafe für den Akt des Unglaubens, denn die größte Strafe dafür ist bei Allah. Diese Strafe ist speziell für diejenigen, die Krieg führen, und das ist für den Mann. Aus diesem Grund hat der Prophet verboten, Frauen zu töten, weil sie nicht kämpfen.

Fath ul-Qadeer 6/72

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Tennis92927  20.01.2024, 02:48

Bezüglich Sure 9 Ayah 5

Diese Ayah befiehlt den Muslimen, ihre Gemeinschaft gegen Götzendiener zu verteidigen, die ihre Friedensvertragsverpflichtungen verletzten und einen Angriffskrieg führten. Der Vers gilt nur für feindliche Armeen und nicht für Nicht-Muslime im Allgemeinen.

Sure 9 Ayah 5

Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die (kampfwilligen) Polytheisten, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und wartet auf sie aus jedem Hinterhalt. Wenn sie aber in Reue umkehren und das Gebet verrichten und die Zakat entrichten, dann lasst sie in Ruhe, denn Allah ist der Allvergebende, der Barmherzige

Der Vers erlaubt es, die Feindseligkeiten einzustellen, wenn die Götzendiener ihre Übertretung bereuen und Muslime werden. Selbst wenn sie sich weigern, den Islam anzunehmen, befiehlt der folgende Vers Frieden mit jedem Götzendiener, der den Kampf einstellt und um einen Sicherheitsbund bittet.

Sure 9 Ayah 6

Und wenn dich ein Polytheist um Schutz bittet, dann gewähre ihm Zuflucht, damit er das Wort Allahs vernehmen kann; und begleite ihn hierauf an einen sicheren Ort, denn es handelt sich dabei um unverständige Menschen.

Daher kann man nicht sagen, dass der "Schwertvers" den Muslimen erlauben würde jeden Nicht-Muslim zu töten oder ihn zu zwingen, zum Islam überzutreten. Die folgenden Verse machen deutlich, dass sich die Feindseligkeiten nur gegen diejenigen richten, die ihren Friedensvertrag gebrochen haben.

Den Muslimen wurde befohlen, den Götzendienern, die ihre vertraglichen Verpflichtungen einhielten, treu zu sein.

Sure 9 Ayah 7

Wie könnten die Polytheisten denn ein Bündnis mit Allah und Seinem Gesandten haben, ausgenommen von jener Abmachung, die ihr mit ihnen in der Nähe der heiligen Moschee eingegangen seid? Solange sie (jedoch) euch gegenüber loyal sind, seid auch ihnen gegenüber loyal; und Allah liebt die Frommen.

Die feindlich gesinnten Götzendiener wurden nur bekämpft, weil sie gewohnheitsmäßig ihre Sicherheitsbündnisse brachen. Selbst dann wurde ihnen die Möglichkeit gegeben, Buße zu tun und die Feindseligkeiten einzustellen.

Sure 9 Ayah 10-11

Und sie beachten gegenüber einem Gläubigen weder Verwandtschaftsbande noch vertragliche Vereinbarungen; und sie übertreten jegliches Recht.

Wenn sie jedoch reuevoll den Unglauben aufgeben, das Gebet verrichten und die Zakat entrichten, so sind sie eure Brüder im Glauben. Und Wir machen die Zeichen deutlich für Menschen, die sich um Wissen bemühen.

Eine andere Ayah macht deutlich, dass der Grund für den Kampf darin bestand, sie dazu zu bringen, die Verfolgung der Muslime einzustellen, und nicht, sie zum Islam zu zwingen.

Sure 9 Ayah 12

Wenn sie aber nach einem Vertrag ihre Eide brechen und euren Glauben angreifen, dann bekämpft die Führer des Unglaubens, denn sie stehen nie zu ihren Eiden. (Wenn ihr so vorgeht,) werden sie vielleicht davon ablassen.

Einige klassische Kommentatoren sagten, der "Schwertvers" habe die friedlichen Verse, die ihm vorausgingen, "aufgehoben", womit sie nicht meinten, dass die friedlichen Verse aufgehoben wurden, sondern dass sie eingeschränkt wurden:

einige Verse gelten für eine Situation und andere Verse für eine andere.

jeder Vers wurde zu einem bestimmten Ereignis herabgesandt

der Gelehrte Ibn Al-Qayyim schrieb:

Der Prophet hat niemandem die Religion aufgezwungen, sondern er hat nur diejenigen bekämpft, die gegen ihn Krieg geführt und ihn bekämpft haben. Diejenigen, die mit ihm Frieden geschlossen oder einen Waffenstillstand geschlossen hatten, bekämpfte er nicht und zwang sie auch nicht, seiner Religion beizutreten.

Quelle: Hidayat Al-Hayara 237

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der "Schwertvers" den Muslimen befiehlt, die Gemeinschaft vor Angriffen durch feindliche Kräfte zu verteidigen. Er erlaubt den Muslimen nicht, Menschen zu töten, nur weil sie Nicht-Muslime sind, oder sie zu zwingen, den Islam anzunehmen

Ibn Taymiyyah schrieb:

Die Ungläubigen werden nur unter der Bedingung bekämpft, dass sie den Krieg erklären, so die Mehrheit der Gelehrten, wie es im Buch und in der prophetischen Überlieferung steht.

An-Nubuwwat 1/140

Ibn al-Qayyim sagte

Kämpfen ist nur notwendig, um dem Krieg zu begegnen, nicht aber, um dem Unglauben zu begegnen. Aus diesem Grund werden Frauen und Kinder nicht getötet, ebenso wenig wie ältere Menschen, Blinde oder Mönche, die sich nicht am Kampf beteiligen. Vielmehr bekämpfen wir nur diejenigen, die gegen uns Krieg führen. Dies war der Weg des Gesandten Allahs, Friede und Segen mit ihm, mit den Menschen auf der Erde. Er bekämpfte diejenigen, die ihm den Krieg erklärten, bis sie seine Religion annahmen, einen Friedensvertrag vorschlugen oder sich durch Tributzahlungen unter seine Kontrolle brachten.

Aḥkām Ahl al-Dhimmah 1/110

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Tennis92927  20.01.2024, 02:49

Sure 9 Ayah 29 ist ein Befehl zum Kampf gegen die byzantinischen Römer und andere feindliche Mächte, die eine Invasion gegen die Muslime in Arabien planten. Im Kontext ist dies eine deutliche Antwort auf eine Aggression, insbesondere auf die Ermordung eines Botschafters des Propheten.

Ein grundlegendes Prinzip der Koranexegese (tafseer) ist, dass die Verse in dem Kontext, in dem sie offenbart wurden (asbab an-nuzul) und in Verbindung mit anderen Versen, die die Regeln der Kriegsführung beschreiben, verstanden werden müssen.

At-Tabari und andere Kommentatoren berichten, dass diese Ayah in Bezug auf die Expedition von Tabuk offenbart wurde

Mujahid reported concerning the verse, “Fight those who do not believe in Allah and the Last Day…” that it was revealed when Muhammad and his companions were commanded with the expedition of Tabuk.

Quelle: Tafseer At-Tabari 9:29

Der Expedition von Tabuk ging die Schlacht von Mu'tah voraus, die begann, als der Abgesandte des Propheten bei der Übergabe eines Briefes an einen römischen Verbündeten ermordet wurde.

Ibn Al-Qayyim schrieb:

Der Grund für die Schlacht war, dass der Gesandte Allahs Friede und Segen mit ihm, Harith ibn Umair Al-Azdi vom Stamm der Lihb mit seinem Brief nach Syrien zum römischen König oder nach Busra schickte. Er überreichte ihn Scharhabeel ibn Amr Al-Ghassani, der ihn fesselte und ihm den Hals umdrehte. Niemals zuvor war ein Gesandter des Gesandten Allahs außer ihm getötet worden. Der Prophet war darüber bestürzt, als ihn die Nachricht erreichte, und er sandte eine Expedition aus.

Quelle: Zaad Al-Ma’ad 336

Der Prophet Friede und Segen mit ihm, hatte Al-Harith ibn Umair Al-Azdi mit dem Auftrag geschickt, einen Brief an den Herrscher von Busra zu überbringen. Auf seinem Weg wurde er von Sharhabeel ibn Amr Al-Ghassani, dem Gouverneur von Al-Balqa und engen Verbündeten des byzantinischen Kaisers Cäsar, abgefangen. Al-Harith wurde gefesselt und von Al-Ghassani enthauptet.

Quelle: The Sealed Nectar Seite. 245

Dies war der erste Akt der römischen Aggression, der zu der Expedition von Tabuk führte, über die der Vers 9:29 offenbart wurde. Der Vers bezeichnet die Angreifer als diejenigen, "die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben", weil sie diesen Akt des Verrats begangen haben. Die Hinrichtung von Gesandten anderer Länder ist ein Kriegsverbrechen, das niemals von denen begangen werden könnte, die aufrichtig an Gott glauben.

Die byzantinische Macht, die zu jener Zeit als die größte Militärmacht der Welt galt, zeigte eine ungerechtfertigte Opposition gegenüber den Muslimen. Ihre Opposition begann mit der Ermordung des Botschafters des Gesandten Allahs, Friede und Segen seien mit ihm, Al-Harith ibn Umair Al-Azdi, durch Sharhabeel ibn Amr Al-Ghassani. Der Botschafter überbrachte damals eine Botschaft des Propheten an den Herrscher von Busra. Der Prophet entsandte daraufhin eine Brigade unter dem Kommando von Zaid bin Haritha, die in Mu'tah einen erbitterten Kampf gegen die Byzantiner führte. Obwohl die muslimischen Truppen keine Rache an diesen hochmütigen Tyrannen nehmen konnten, hinterließ die Konfrontation selbst einen großen Eindruck bei den Arabern in ganz Arabien.

Cäsar konnte weder den großen Nutzen ignorieren, den die Schlacht von Mu'tah den Muslimen gebracht hatte, noch konnte er die Erwartungen der arabischen Stämme auf Unabhängigkeit und ihre Hoffnungen, sich von seinem Einfluss und seiner Herrschaft zu befreien, außer Acht lassen, noch konnte er ihr Bündnis mit den Muslimen ignorieren. Im Bewusstsein all dessen war sich Cäsar der zunehmenden Gefahr bewusst, die seine Grenzen bedrohte, insbesondere die Fronten in Syrien, die an die arabischen Länder angrenzten. So kam er zu dem Schluss, dass die Zerschlagung der Macht der Muslime zu einer dringenden Notwendigkeit geworden war. Diese Entscheidung sollte seiner Meinung nach getroffen werden, bevor die Muslime zu mächtig wurden, um die angrenzenden arabischen Gebiete zu erobern und dort Unruhe zu stiften.

Um diesen Erfordernissen gerecht zu werden, stellte Cäsar ein riesiges Heer aus Byzantinern und romfreundlichen ghassanitischen Stämmen auf, um eine blutige Entscheidungsschlacht gegen die Muslime zu führen.

Quelle: The Sealed Nectar Seite. 272

Daher muss man diesen Kontext verstehen, wenn man Vers 9:29 liest, damit wir klar wissen, wer bekämpft werden sollte, nämlich die Aggressoren unter den Juden und Christen und nicht alle. Vielmehr machen viele andere Verse des Qur'an deutlich, dass es unzulässig ist, Feindseligkeiten gegen andere Nationen zu initiieren.

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Tennis92927  20.01.2024, 02:52

Johannes 7,53 und 8,1-11, d.h. der letzte Vers des 7. Kapitels mit seiner Fortsetzung in den ersten elf Versen des 8. Kapitels, die die Geschichte einer Ehebrecherin erzählen, ist eine Interpolation. Dies wird allgemein anerkannt.

von Lateinisch interpolatus , Partizip Perfekt von interpolare "verändern, auffrischen, polieren";  bei Schriften "fälschen",

https://www.etymonline.com/de/word/interpolation

Der Kommentar von Dummelow lautet wie folgt:

Die Frau, die im Ehebruch ergriffen wurde - alle modernen Kritiker sind sich einig, dass dieser Abschnitt (7:53 - 8:1-11) kein ursprünglicher Teil des vierten Evangeliums ist.

Im Kommentar von Peake lesen wir Folgendes:

Die bekannte Geschichte von der Frau, die beim Ehebruch ergriffen wurde, hat keinen Anspruch darauf, als Teil des ursprünglichen Textes von ..... angesehen zu werden. Sie wird von keinem frühen patristischen Beweis unterstützt. Die Beweise zeigen, dass es sich um eine Interpolation 'westlichen' Charakters handelt."           

Dr. Weymouths "New Testament in Modern English" bezeichnet diesen Abschnitt als eine Interpolation. "The Twentieth Century New Testament" hat ihn herausgenommen und an einer Stelle platziert, die deutlich zeigt, dass er keine Verbindung zu Johannes hat. Eine Fußnote in "The Complete Bible in Modern English" lautet wie folgt:

Die Erzählung von der sündigen Frau (7:53 - 8:1-11) wird von den kompetentesten Autoritäten als unechte Interpolation abgelehnt.

Chris Keith Professor für Neues Testament und Frühes Christentum an der St. Mary's University, wo er auch Direktor des Zentrums für sozialwissenschaftliche Bibelforschung (Centre for the Social-Scientific Study of the Bible) ist sagte: 

(...)Interessanterweise enthalten die frühesten Handschriften des Johannesevangeliums diesen beliebten Abschnitt nicht .
Die meisten Gelehrten glauben, dass ein späterer christlicher Schreiber die Passage in Johannes 8,1-8,11 in das Johannesevangelium  eingefügt hat  [...]

[ Chris Keith, "Manuscript History and John 8:1-8:11", n.p. [cited 21 Apr 2017] 

Eine weitere Bibelstelle bezüglich der Todesstrafe steht in Römer 1,32

Hier 2 Bibelkommentare

Benson Commentary

Dass die Heiden wussten, dass die Personen, die sich der hier vom Apostel erwähnten Verbrechen schuldig machten, den Tod verdienten, geht aus den Gesetzen hervor, die sie zur Bestrafung solcher Personen mit dem Tod erließen

Gill's Exposition of the Entire Bible

dass diejenigen, die solche Dinge begehen, des Todes würdig sind, zumindest des leiblichen Todes
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Das ist völlig logisch. Dein ganzes Leben zeigt, immer wenn dir jemand einen Tipp gibt und du den umsetzt, dann funktioniert das vielleicht eine Zeitlang und dann kommt das Leben und tritt dir in den A... - man könnte da an den Teufel glauben.

Immer wenn du eine Idee hast, wie dein Leben besser laufen könnte, geht das nach hinten los. Komischerweise lernst du dann Menschen kennen, die dir das madig machen oder die deine Idee umdrehen.- auch hier könnte der Teufel dir diese Leute schicken

Wenn du in die Welt schaust, funktionieren menschliche Ideen nicht. Liebe Atheisten wie können wir China befrieden. Ihr seid doch so schlau. Kommt JETZT mit der Antwort ihr Schwätzer.Fakt ist für viele große Probleme scheint es keine logische Lösung zu geben. Und was sagt Gott, warum viele ihn nie erleben werden? Weil sie Hochmütig sind (ihre eigene Klugheit feiern). Sie wollen weder einsehen, dass sie DAUERsünder sind von Jugend an (also Spaß haben gegen Gott und seinen einfachen und tollen Gesetzen zu verstoßen und versuchen immer den Sinn weg zu diskutieren -Lügen ist doch gar nicht schlimm, macht doch jeder - und dies mit feindschaftlicher Gesinnung, so wie grüne Jugendliche gegen die ollen konservativen Erwachsenen und umgedreht bishin, dass man das Böse leugnet; ne ne die Afghanische Regierung die aus Leuten besteht, die Jahrzehntelang unschuldige Menschen in ihren Häusern verbrannt hatten, selbst nach 6 Jahren Folter in Guantanamo keinerlei Mitleid für Opfer gelernt haben und heute in der Regierung sitzen und jede Frau, die sie auch nur vorsichtig irgend was fragt, bösartig Auslachen und nie was begründen - NEIN, die sind niemals Böse, das sind Engel, gebt ihnen den Friedensnobelpreis, nur Hitler und Putin sind böse xd xd DAS KANN MAN NICHT BEGRÜNDEN. Die selben Leute, die sich über die Inquistion und ihre Foltermethoden aufregen 600 Jahre später, sagen es gibt das Böse nicht und nennen philosophische Gründe, die schon im 14. Jahrhundert von ATHEISTEN widerlegt wurden und heute als ganz NEU verkauft werden von geldgierigen Philosophen)

Du hast keine Lösung, andere haben keine Lösung, Weltbilder bringen auch keine Lösungen oder haben die "Religionen" das Böse besiegt? Nope.

Wie heißt der Typ, der als einziger Menschen wirklich verändert hat? Mo... ach ne. Jesus = übersetzt Retter. Ich war Pädophil, dank Jesu nicht mehr; ich habe 4 Jahre Terroranschläge geplant, dank Jesu nicht mehr, ich war jeden Tag 4 Stunden Glücksspielen, dank Jesu innerhalb von 1 Sekunde nicht mehr (und dem Heiligen Geist)

Du könntest 5000 Jahre leben und du könntest dir nicht alle Zeugnisse von Christen anhören, wie sie verändert wurden. Es gibt allein HEUTE HIER UND JETZT 3 Milliarden Christen auf der Welt und in jeder Generation gab es viele Christen.

Also nein, mein Text war nicht lieb. Warum war er nicht lieb? Weil Atheisten OFFENSICHTLICHEN Quatsch erzählen (das Böse gibt es nicht und tausend andere Dinge), aber dann Konzentrationslager ganz schlimm finden (Facepalm). Aber du kannst heutzutage von keinem Menschen irgend eine eigene Denkleistung erwarten. Für die heutigen Menschen ist DENKEN seine Meinung sagen. DENKEN in den 90er Jahren war, man setzt sich hin und denkt wirklich über was nach (ganz lange, mehrmals).

DAS hat der moderne Mensch gar nicht nötig. Der weiß ja schon immer alles instinktiv. Und ich war ja selbst an der Uni - selbst die Schlausten da, lesen ein Buch, schreiben sich das wichtigste aus dem Buch raus und gehen in die Welt hinaus und sagen: DAS ist jetzt die Wahrheit. Ob das wirklich stimmt, was in dem Buch stand = egal. Es hat ein "kluger" Mensch geschrieben = Wahrheit

Nehmen wir mal an, die Menschheit hätte noch 2000 Jahre und ein Wissenschaftler würde alle Bücher über den Urknall lesen, was wir heute wissen. Der würde STERBEN. Er würde aus dem Lachen nicht mehr rauskommen. Den könnte keiner Retten. Der würde denken, dass wir im Mittelalter gelebt haben und gezwungen wurden sowas zu lernen. Aber WIR halten uns für die Schlausten. Wir haben die Wahrheit in der Wissenschaft gefunden. Die Bücher würden verboten werden, weil sie echte Wissenschaftler zum Totlachen bringen würden. Es entsteht etwas aus dem Nichts, obwohl es keinen Raum gibt, kommt es zu einer Explosion, die wiederum Raum braucht, woher kommt der Raum her? Es gab keine Zeit, aber es braucht Zeit, damit etwas beginnt zu explodieren. Es gibt keine Erstursache, die irgend was explodieren lässt? Was war vor Zeit, Raum und Materie da, bevor es das All gegeben hat? Dazu abertausende von Ideen, welche Rolle Quanten gespielt haben. Eine Explosion soll logischersein als ein intelligenter Geist, der Intelligenz, Fantasie, Glaube, Emotionen und vieles mehr schon mit bringt und die Anhänger dieser atheistischen Sekte behaupten an allen Unis, dass dies LOGISCHER sei als ein Geist, der schon alles mitbringt. In 2000 Jahren hätte man wahrscheinlich Abertausende andere Theorien schon durchgespielt und den Urknall längst fallen gelassen. Woher haben "Wissenschaftler" eigentlich diese Theorie? Aus der Bibel. Denn im Buch Offenbarung löst Jesus das Universum auf, in dem er alle Elemente verbrennen lässt. Der Urknall ist also nicht am Anfang sondern der Kommt noch. Da macht er Sinn, weil es Raum, Zeit und Materie ja schon gibt.

Wenn es eine Theorie gibt, die sogar noch absurder ist, dann die Evolutionstheorie und auch wenn mir meine Gegner pausenlos vorwerfen, dass ich heimlich Kreationistische Videos schaue - nö, ich denke einfach nur nach. Diese Möglichkeit könnte man ja mal nutzen.

Hier nur Beispiele, warum Evolution unlogisch ist.

  1. Wenn die Natur einfach nur nach dem Prinzip Zufall (Mutation) oder Selektion (das Effektive setzt sich durch) funktioniert, erklärt dies nicht mal im Traum, wieso wir den ganzen Tag Tiere und Pflanzen aufzählen könnten, die SUPERFÄHIGKEITEN haben, die nichts mit Schnell rennen zu tun haben und James Bond mit all seinen Technologien wie einen Steinzeitmenschen aussehen lassen: Beispiel: in den Fingern von Chamleons ist jede Zelle EXAKT dort platziert, damit ein ATOMARER Unterdruck entsteht, damit so ein Tier nicht nur sich an Fensterscheiben festhalten kann mit EINEM Finger sondern dabei sogar 50 Kilo tragen könnte; der Knallkrebs schlägt seine Scheren so schnell zusammen, dass dabei weit mehr als 4000 Grad entstehen, Wale können in der Einsamkeit überleben, weil sie auf einer bestimmten Tiefe ganz laut brüllen und Wale auf der ganzen Welt, die auf der selben Tiefe antworten können = Internet der Wale). Erklär das mal mit Selektion und Mutation.
  2. Es fehlen schlüssige Evolutionsgeschichten fast überall. z.B. eine irische Robbe schläft unter Wasser für 1 Stunde. Dazu mussten sich Zellen, Atmungssysteme, DNA, das Herz stark verändern über 100 000 sende von Jahre. Es fehlt ganz bewusst eine Schritt für Schritt Anleitung, wie sowas in Gang gesetzt wird, was die ersten nötigen Veränderungen sind, wieso diese Bestand haben, dann weitere Veränderungen erfolgen, diese wieder in der Natur bestand haben, bis hin zu 100000sende von Jahre
  3. Die Theorien machen in sich keinen Sinn. z.B. warum gibt es Liebe, Harmonie usw. ja auch bei Hunden, Delfinen usw.? Das machte evolutionär gar keinen Sinn, denn es wäre für jeden Pinguin viel viel viel viel viel sinnvoller IMMER vorsichtig zu sein. Aus der Sicht der Natur macht es gar keinen Sinn, dass dein Hund dich abschleckt, denn in der gleichen Zeit könnte eine Schlange sich ihm nähern oder ein anderen Hund von hinten kommen oder Milliarden andere Dinge passieren. Das gleiche gilt auch für Wölfe.
  4. Noch schlimmer wird es, dass Sachen in der Natur überhaupt nicht effektiv sind und keinerlei Vorteil haben. Irische Robben können eine Stunde Mittagsschlaf unter Wasser machen und mussten sich laut Evolution 100 000 sende Jahre dafür ändern. Problem: in dem Wasser gibt es Haie und auf jedem Felsen in Irland wäre es sicherer seinen Mittagsschlaf zu machen. Warum hat die Natur also Dinge ohne jeglichen Grund erschaffen? Schon damit fällt die Evolutionstheorie, die ja immer einen äußeren Zug braucht jeden Sinn. Gott dagegen kann es einfach schön gefunden haben, das Tiere verschiedene Dinge können und gewusst haben, das die Robbe diesen Schlaf genießt. Ist auch die freundlichere Theorie.
  5. Auch moderne Theorien machen keinen Sinn. Denn laut der Klimaforschung ist 8 Grad Weltmeerestemperatur ganz doll schlimm und wir werden durch Katastrophen hin weg gerafft. Problem: in einem Dinozeitalter lebten diese Reptillien auch im Meer und brauchten aufgrund ihrer Größe ganz andere Lebensräume, weil sie ja auch in Konkurrenz stehen. Reptillien würden sofort ertrinken, wenn das Wasser zu kalt wäre. Es müsste bei 28 Grad im Großteil der Erde gewesen sein, damit die Tiere nicht ertrinken. Es durfte nicht ein Monat kalt sein. Auch brauchten sie VIEL Energie und hätten sich lange Pausen von Jagen nicht gönnen können. Warum waren also über 20 Grad Weltmeerestemperatur kein Weltuntergangsszenario aber 8, nochwas ist ein riesiger Kipppunkt? Man muss sich da schon entscheiden - entweder es gab kein Dinozeitalter und Dinos haben völlig anders gelebt als behauptet wird oder 8, noch was Grad ist doch kein Problem. So oder so lügt ein großer Teil der Wissenschaft, denn man KANN nicht beides vertreten. 20 Grad nicht schlimm; über 8 Grad ganz doll schlimm.

Kommen wir auf den Anfang zurück: Du kannst viele Probleme nicht lösen, es tauchen pausenlos neue auf, alle möglichen Tipps funktionieren nicht so wie es behauptet wird (wie kann ich aufhören mich mit meinen Freund zu streiten- krieg da mal einen vernünftigen menschlichen Tipp xd) und Weltbilder können das Böse nicht auflösen.

Wer muss also DEIN LEBEN leben? Jesus. Und wenn er dein Leben geführt hat und du daher alles supi gemacht hast, wer wird dann vor dem Lobpreisgericht gelobt und beschenkt? DU, weil du dein Leben immer mehr abgegeben hast. Und wer darf dann sogar noch mit aller EHRE in den Himmel? DU

Und was musst du dafür tun? Zugeben, dass du in Rebellion zu Gott stehst und dir ZEIGEN LASSEN, dass Jesus am Kreuz starb, damit du deine Rebellion aufgeben kannst durch Glauben (Trennung von Gott wird beendet) und durch seine Auferstehung vorab seinen Geist geschenkt bekommst, der in dich einzieht (Harmonie, Liebe, Lehre, Freiheit, eigenes Denken, Aufräumen, Freude über Jesus...). Jesus dein HERR sein darf, der mit einem sanften Joch dich heilig = perfekt machen wird.

Während alle anderen weiter sündigen = wird dir die Sünde abgenommen durch einen neuen Körper im Himmel und du kannst die Ewigkeit genießen.

Himmel? Häh, was ist das denn? https: //www.youtube.com/watch?v=sfayLiPXc00 (deutsche Untertitel einschalten, deine Seele wünschst sich diese Harmonie)

Wie die meisten richtigerweise schreiben, musst du selber deinen Weg zur Religion finden, was ich anbieten kann sind Denk Anreize und Beweisführungen die für den Islam sprechen und gegen das Christentum.

Wichtig ist das du deine Religion nicht anhand deiner Bedürfnisse ausmachst sondern nach dessen Botschaft. Du musst überzeugt sein und mit allem dahinter stehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Einfacher Muslim