Ist das coole eigentlich, dass man Menschen, die man während der Schulzeit nie mochte, nie mehr sieht?
Manche mochte ich gar nicht, weil angeberisch und abgehoben (9 mal klug)
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
6 Antworten
einerseits JA
Viele Leute auf der Schule waren eben "zufällig auch dort" und mehr nicht.
Einige waren nervig und manche sogar richtig ätzend - da ist man dann froh, wenn man sie nicht wiedersieht.
andererseits gibt es auch einige, wo es schade ist, dass man irgendwann getrennte Wege geht
Man wird im Leben reifer, klüger und weitsichtiger und all das was mal in der Schule war, bekommt entweder einen tieferen Sinn, wenn man mehr Zeit hatte darüber nachzudenken und wenn man es aus einer gewissen Entfernung betrachtet, oder verschwindet in der Bedeutungslosigkeit, weil es eben bedeutungslos war und sich damals durch andere Umstände eben wichtig angefühlt hat. Aufgebauscht durch Hormone zum Beispiel.
Jein.
Es ist befreiend - dafür handelt man sich neue Leute ein, die nicht alle Sympathen sind.
Aber die gute Nachricht: man ist inzwischen erwachsener und es gibt genug interessante Dinge, mit denen man sich beschäftigen kann. 😁
Die Menschen, die man mochte sieht man ja auch nicht mehr.
Ich mein durch solche Menschen fühlt man sich motivert besser als die zu werden (bei mir so) aber aus abgehobenen wird nie was deswegen immer wissen das man schon besser als die ist