Islam-Hund im Haus aber andere Wohnung?
Und zwar lebe ich in einem Mehrfamilienhaus und meine Nachbarn gegenüber von mir haben einen Hund. Dieser betritt nicht meine Wohnung. Ist das erlaubt?
Salam es sind doch zwei versch. wohnungen oder nicht?
Ja sind es
6 Antworten
Also, wenn man es ganz genau nimmt, dürftest du nicht in so einem Haus leben. Oder beten.
Es heißt ja, man darf keine Hunde im HAUS haben, nicht Wohnung.....
Da es zu Mohameds Zeiten keine Mehrfamilienhäuser hab, bleibt es dabei. Haus ist Haus.
Aber der Quatsch, den Mohamed da verzapft hat, ist eh schon lange überholt. Deswegen ist es piep legal ob Hunde in deinem Haus leben oder nicht.
Nun ja, Hunde im Haus zu verbieten weil sich der muslimische Nachbar gestört fühlt... In Deutschland....
Also, ich habe einen Hund und ich nehme keine Rücksicht auf empfindliche Muslime.
Die dürfen sehr gerne ausziehen, wen sie sich an meinem Hund stören.
Nö.
Mein Hund ist mir nun Mal wichtiger als Muslime.
Ich bin sicher, dass, sollte so etwas vor Gericht ausgefochten werden, die Muslime den kürzeren ziehen.
Natürlich, denn das hat ja mit dir nix zu tun. Solange er nicht in eure Wohnung kommt, kein Problem
Das ist nicht schlimm, solange er nicht zu euch in die Wohnung kommt. Andererseits kann man das Hundeverbot für das Haus heute auch anders sehen. Denn auf Grund der fortschrittlichen Tiermedizin gehören hygienische Probleme und gesundheitliche Bedenken der Vergangenheit an. Das erklärt Prof. John L. Esposito in seinem Buch Von Kopftuch bis Scharia.
Ja das ist erlaubt. Ich kenne auch viele Muslime, die Hunde im Garten halten. Wenn dein Nachbar einen Hund hat, hat das mit dir nichts zu tun. Versuch dir bitte nicht so viele Gedanken darum zu machen was du "darfst" und was nicht. Irgendwann macht das einen fertig.
Ja, es ist erlaubt, dass er nicht deine Wohnung betritt.
Er ist im Haus.
Mohamed hat nichts von Mehrfamilienhäusern gesagt....
Hundehaltung in Mehrfamilienhäusern ist nur erlaubt wenn die übrigen Bewohner nicht gestört werden.