3 Antworten

Der Ramadan ist eine Zeit, in der sich die Menschen auf das besinnen, was wirklich wichtig ist im Leben: etwas zu essen, ein Dach über dem Kopf und die friedliche Geborgenheit in der Gemeinschaft mit Familie, Freunden und auch Nachbar:innen. Das sind die Grundpfeiler des menschlichen Zusammenlebens, wie sie in allen Religionen gelehrt werden. Ich freue mich, dass diese Friedenszeichen des Ramadans in unserem Frankfurt sichtbar sind und gelebt werden“, sagt Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner.

Dieser Satz wäre das wichtigere Zitat aus dem Artikel der Stadtnachrichten gewesen.

Die Beleuchtung zeigt rein gar nichts gegen Antisemitismus.

Typisches Politiker Blabla bei Symbolpolitik.

Im Zeichen des Gaza Konflikts, wäre es sinnvoller Hilfe zu senden, als kostspielige Lichter zu installieren.

Gut, als die Deko beschlossen wurde, sind noch keine Menschen in Gaza verhungert. Jetzt ist das aber so, von daher, wäre das sehr wünschenswert für die Menschen dort.

Das zu fordern, würde wahrscheinlich zur Zeit als antisemitisch gebrandmarkt:

etwas zu essen, ein Dach über dem Kopf und die friedliche Geborgenheit in der Gemeinschaft mit Familie, Freunden und auch Nachbar:innen.

RStroh  14.03.2024, 16:04

Wieder mal ein:e Politiker:in, die keine Ahnung hat.

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Da müssten diese zum Chanukkafest Leuchter überall aufstellen. Bin gespannt ob sich die Stadtväter und Mütter sich das trauen und wieder soviele Euronen verpulvern.

Nordseefan  14.03.2024, 13:10

glaube nicht. Juden dürfte es auch deuthlich weniger als Moslems geben.

Wäre aber ein schönes Zeichen, denn auch wenige menschen verdienen WErtschätzung. Gerade JETZT

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Klaraaha  14.03.2024, 14:07
@Nordseefan

Frankfurt hat aber eine lange jüdische Tradition, auch wenn es nicht mehr so viele Juden dort gibt. Einige sind weltberühmt geworden. Auch Anne Frank, die Rothschilds, Erich Fromm usw.

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stufix2000  14.03.2024, 16:54

In Frankfurt gibt es diese Leuchter zu Chanukka am Opernplatz. Sie werden aber nicht von der Stadt aufgestellt.

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Klaraaha  14.03.2024, 16:58
@stufix2000

In Berlin ebenso. Dazu wurde höchste Sicherheitswarnstufe ausgerufen. Das machen immer die jüdischen Gemeinden.

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Das ist wohl eher eine Hoffnung als ein logisch begründeter Schluss. Hoffen wir, dass einige Muslime das lesen und sich Gedanken darüber machen. Viele meinen muslimischen Schüler haben solches Entgegenkommen immer als Triumph ihrer Religion verstanden. Sie wollen der Welt zeigen, wie mächtig ihre Religion sei. Es wäre ja schön, wenn die Lichter als Motiv des friedlichen Zusammenlebens aufgefasst würden. Inwiefern sie das sind, werden wir sehen.