Inwiefern haben Sommer und Winter etwas mit der Erdbahn zu tun?

4 Antworten

Wir haben immer gelernt, dass wir im Winter weiter weg von der Sonne sind und es daher kälter ist.

wer das gelehrt hat, hat Quatsch erzählt. Im Winter der Nordhalbkugel ist die Entfernung von der Sonne sogar geringer. Aber dann ist der Nordpol von der Sonne abgewandt (und der Südpol ist ihr zugewandt, dort ist dann Sommer). Die Neigung der Erdachse gegen die Erdbahnebene und die konstante Ausrichtung der Erdachse zu den Sternen bringen das so mit sich.

Da spielt nicht nur die entferung der Erde zur Sonne eine Rolle, sondern auch die Luftfeuchtigkeit, Wolken aktivität, manchmal kommt die wärme die wir bei uns haben aus einem Golf, wenn ich mich nicht täusche aus Süd Amerika (Kannst du nochmal nach googeln ). Die Wärme wird dann mehr oder weniger mitgetragen. Die sauberkeit der Luft spielt da auch eine Rolle wenn ich mich nicht irre.

Tatsächlich sind wir im Winter sogar näher an der Sonne.

Aber weil die "Erdachse" geneigt ist, ist die Dauer der Sonneneinstrahlung auf der Nordhalbkugel viel geringer als im Sommer. Deshalb ist es kälter.

(Der Wendekreis der Sonne ist im Winter auf der Südhalbkugel)

Die tägliche Temperaturen auf der Erde werden von Hoch- und Tiefdruckgebieten, Wolkenbildung und Windverhältnisse beeinflusst.

Das kommt durch die Gezeitenkräfte, d. h. den Wechselwirkungen zwischen Planeten und anderen Körpern im Sonnensystem wie unseren Mond, der maßgeblich für unsere Wellen- und Windentwicklung verantwortlich ist. Durch chaotisch fließende Luftströme, die prinzipiell auch durch den Mond ausgelöst werden, werden wärmere Luftmassen unregelmäßig verteilt, was einen Temperaturunterschied zwischen Regionen auf der Erde auslösen kann und das i. d. R. wird. Der allgemeine Temperaturunterschied zwischen Winter und Sommer kommt durch die Erdneigung und keine wechselnde Entfernung zwischen Erde und Sonne.


rumar  10.09.2023, 09:26

Außer dem letzten Satz alles so ziemlicher Käse ...

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