Insekten töten?

6 Antworten

In der Bibel steht: "Du sollst nicht töten!" und nicht "Du sollst keinen anderen Menschen töten und bei den anderen Lebewesen entscheide mal, was Dir gerade passt." Wenn Dir Schaden zugefügt wird, dann ist es kein Überlegen mehr, dann hilft man sich. Greift ein Insekt mich an oder wird zur Plage, dann..." Aber so eine Kuh, ein Schwein oder auch ein Vogel wollen sicherlich leben und nicht zum Schnitzel werden oder zur Wurst oder so. Ein kleines Kalb will sicherlich bei seiner Mutter sein und die Kuh bei ihrem Kalb. Es wird ihr aber sofort nach der Geburt weggenommen, damit sie genügend Milch gibt und die Euter nicht mit der Spuke vom Kalb verunreinigt werden oder sich das Euter gar entzündet. Meistens werden die Kleinen dann recht schnell geschlachtet, denn da ist ja dann auch noch das Lab, was einige Molkereien zur Käseherstellung verwenden. Lab findet man in Kälbermägen und so ohne Magen kann das Tier nun mal nicht leben. Die, die etwas älter werden dürfen, steckt man zum Teil in kleine und dunkle Boxen, denn dann bleibt das Fleisch schön hell und durch die fehlende Bewegung sind die kleinen Dinger dann in der Pfanne besonders zart. Aber eine Fliege möchte genauso gerne und gut leben wie Du, das Kalb oder Rest der Erdenbewohner.

NoHumanBeing  10.10.2014, 03:38

Und wo ziehst Du die Grenze? Was meinst Du wie viele Insekten an Deiner Windschutzscheibe kleben, wenn Du Auto fährst oder an Deinem Visier, wenn Du Motorrad fährst. Was glaubst Du, wie viele Insekten Du verschluckst, wenn Du Fahrrad fährst. Was glaubst Du, wie viele Mikroorganismen Deine Leukozyten (weißen Blutzellen) jeden Tag in Deinem Körper so töten? ;-)

Wie gesagt, ich würde es auch "vermeiden wollen", aber ich finde es schwer, hier eine Grenze zu ziehen. Strafrechtlich ist die "Tötung eines Wirbeltieres" ein Straftatbestand. Alles, was kein Wirbeltier ist, hat juristisch gesehen kein Recht auf Leben. Das ist irgendwo schon eine sinnvolle Grenze, denn Wirbeltiere haben ein Nervensystem, das dem unseren ähnlich ist, was bedeutet, dass es sinnvoll ist, davon auszugehen, dass sie ähnlich empfinden wie wir. Und sie sind in der Regel (nicht immer - werden genug Tiere überfahren, insbesondere Amphibien auf ihrer Wanderung und Amphibien sind Wirbeltiere, aber ich fahre auch kein Auto ;-) ) groß und komplex genug, um nicht "versehentlich" getötet zu werden.

Wie gesagt, ich würde es bei einem Insekt auch versuchen zu vermeiden (und ich gebe mir teilweise wirklich viel Mühe), aber irgendwo ist dann auch eine Grenze erreicht.

Ich bin übrigens kein gläubiger Mensch, sondern szientistisch-rationalistischer Atheist und sehe die Bibel daher nicht als "das Wort Gottes", sondern als ein von Menschen geschriebenes Werk, das die Wertevorstellungen vor etwa 2.000 Jahren wiedergibt.

Was Du von den Kälbern schreibst geht mir schon etwas an's Herz. Ich bin kein Vegetarier. Ich esse Fleisch. Ich kann es nur nicht im Rohzustand sehen und daher selbst nicht verarbeiten, das heißt ich kann Fleisch nur auswärts essen. Das hat nichts mit Moral, sondern ausschließlich mit Ekel zu tun. Und insbesondere esse ich Rind- und Kalbfleisch, weil ich Schweinefleisch meiden möchte. Das hat keine religiösen Gründe (wie gesagt, ich bin Atheist), sondern ich habe vor einiger Zeit mal einen Artikel gelesen, in dem geschrieben stand, dass die Proteinstruktur im Gewebe von Schweinen eine größere Ähnlichkeit zu der des Menschen aufweist, als die des Rindes und Schweinefleisch daher (und auch aufgrund des höheren Fettgehaltes) ungesünder ist und ein größeres Infektionsrisiko birgt, als Rindfleisch. Außerdem finde ich, dass Schweinefleisch unangenehm riecht. Ich meide es daher wo immer es geht.

Ich denke nicht, dass ich von heute auf morgen zum Vegetarier werde, aber Du hast bei mir einen Denkprozess angestoßen. DH!

Du solltest aber auch bedenken, dass andere Tiere auch jagen und Fleisch fressen. Natürlich nicht in dem industriellen Maßstab, in dem Menschen es tun, aber das liegt einfach daran, dass die Population des Menschen sehr groß ist (was ich persönlich auch für extrem problematisch halte, aber so ist das nunmal). Die haben auch keine Gewissensbisse. Nun kannst Du sagen: "Ja, die vertragen auch nichts anderes oder sind nicht so intelligent wie der Mensch und können es daher nicht entscheiden." - Deswegen töten sie trotzdem. ;-)

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User728939297  23.08.2023, 15:52
@NoHumanBeing

Auch ein - inzwischen ziemlich, ziemlich alter - sehr interessanter Text von dir und ich verstehe deine Denkweisen genauso, wie die des bzw. der Fragesteller(-in). 😊

Danke für deine Worte!

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Kajjo  10.10.2014, 15:52
In der Bibel steht: "Du sollst nicht töten!"

FALSCH!

In der Bibel steht auf Hebräisch ganz eindeutig, "Du sollst nicht morden!" -- und genau das macht eben auch den feinen Unterschied aus, der Dein Argument ad absurdum führt.

Natürlich ist töten erlaubt. An sehr vielen Stellen fordert die Bibel zu Opfergaben auf, gibt genau Anweisungen, welche Tiere gegessen werden dürfen, und selbst Tötungen von Menschen als Strafe werden gefordert.

Wenn man schon mit der Bibel argumentiert, dann doch bitte wenigstens vorher nachlesen und Ahnung haben.

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Welfenfee  12.10.2014, 01:56
@Kajjo

Gut, ich bin nicht gerade bibelfest. Ich töte bestimmt auch viele Tiere und sogar manchmal mit Absicht, obwohl sie mich nicht angreifen. So hatte ich z.B. Schwärme von Fliegen in meinem Wohnzimmer (Nachbar, Pferde, Weide, Misthaufen) und da ich meine Schiebetür zum Garten hin immer auf habe, ja, was soll ich sagen. Jahrelang keiner Fliege etwas zu leide getan, doch dann ging es einfach nicht mehr und ich habe eine schon längst im Keller vergrabene Klatsche zu Tage befördert. Aber, um meinen Nachbarn nicht die alleinige Schuld zu geben, ich habe Hunde, doch als ich noch keine hier hatte, da war das Problem genauso schlimm.

Selber befinde ich mich seit geraumer Zeit in einer Phase, wo ich nach Möglichkeit auf tierische Produkte verzichte. Aber ich mache Ausnahmen und das sind Eier, dich ich von einer Bekannten beziehe, deren Hühner es vorbildlich geht. Zur Zeit bekomme ich keine, weil die gebrütet haben. Tiere zu nutzen ist bestimmt nicht schlimm, doch auszunutzen schon. Wenn ich die Haltungsbedingungen der Nutztiere hier sehe, dann blutet mir das Herz. Milchprodukte kommen mir nicht mehr ins Haus, was anfänglich ein großes Problem dargestellt hat. Ja, und dann ist da noch der Honig. Ich habe eine nicht ganz so gute Lunge und Honig ist dafür gut. Habe ich früher so gut wie gar nicht konsumiert, doch dann wollte ich vom Süßstoff weg, Zucker kam nicht in Frage, Stevia fand ich einfach nur ekelig und dann kam halt der Honig ins Spiel und ich merkte tatsächlich, dass es mir besser geht, seit dem ich den verwende.

Die Natur ist so ausgelegt, dass ein Gleichgewicht herrscht. Gerade junge, schwache, alte und kranke Tiere fallen den stärkeren Raubtieren zum Opfer, Insekten sind eh im Überfluss da und Tiere haben kaum eine Ausweichmöglichkeit. Wir haben unseren Verstand und auch ein Herz.

Es wird einfach zu viel Fleisch gegessen und es gibt doch eine Tieropfer mehr. Da geht man hin, kauft ein fremdes Tier und tötet es oder lässt das auch noch erledigen. Ist schäbig, denn früher, da hat es demjenigen schon weh getan, wenn er eines seiner Tiere opfern sollte. Hier wird auf Kosten der Tiere gelebt, dass es auf keine Kuhhaut mehr passt.

Wenn Du starke Nerven hast, dann schaue Dir mal den Film "Earthlings" an. Ich habe es nicht geschafft, es ging nicht mehr.

Christian Rach hat einmal Grillfreunde mit in eine kleine Schlachterei genommen. Dort wurde das Tier ohne das es Angst hatte schnell und sauber getötet. Doch alleine beim Zusehen, wie es zerwirkt wurde, ist den meisten nicht ganz wohl gewesen. Ich verabscheue mich, wenn ich mal einen Rückfall habe, denn der Geschmack und die Konsistenz ist man ja seit seiner Kindheit gewohnt und da schmeckt es halt verboten gut.

Sich in seinem Fleischkonsum zurück zu nehmen und bei kleinen Betrieben aus der Umgebung einzukaufen, sich zu versichern, dass die Tiere zu Lebzeiten gut gehalten werden und dann auch dafür gerne mehr Geld auszugeben, dass sollte selbstverständlich sein. Viele Krankheiten kommen aus dem, was wir zu uns nehmen.

Ich möchte diesen Wahnsinn nicht mehr unterstützen, doch auch ich bin lange noch nicht perfekt. Ach ja und meine Bali-Seitanstückchen sind echt der Hit, aber so aufwändig zu kochen. Wenn Du magst, dann verrate ich Dir gerne mal das Rezept und Deine Gäste werden Dich lieben! Aber tun die ja hoffentlich auch so schon...

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NoHumanBeing  12.10.2014, 05:37
@Welfenfee
Zucker kam nicht in Frage

Was ist so schlimm an Zucker? Saccharose ist ein Disaccharid, da lagert Dein Körper zwei Wasserstoffatome an und hat anschließend zwei Monosaccharide (ich glaube Fructose und Glucose wenn ich mich recht erinnere), die er anschließenend zu Kohlenstoffdioxid und Wasser veratmen kann.

Wenn Du Früchte isst, nimmst Du direkt Fructose und Glucose auf, aber das macht kaum einen Unterschied, da Dein Körper die Saccharose aus Rohr- oder Rübenzucker ohnehin in diese Verbindungen umwandeln wird.

Die wenigsten wissen das und denken immer "uuh Zucker ist so böse, aber Früchte sind gesund". Dabei macht es letztlich nicht wirklich etwas aus. ;-)

Wenn Du eine pflanzliche Alternative zu Honig suchst, solltest Du es mit Ahornsirup versuchen. Das Zeug ist wirklich sehr ähnlich zu Honig, allerdings noch ein wenig süßer.

Christian Rach hat einmal Grillfreunde mit in eine kleine Schlachterei genommen. Dort wurde das Tier ohne das es Angst hatte schnell und sauber getötet. Doch alleine beim Zusehen, wie es zerwirkt wurde, ist den meisten nicht ganz wohl gewesen.

Ich könnte es auch nicht ansehen. Ich kann kein Blut sehen. Ich kann nicht einmal Fleisch im Rohzustand sehen, geschweige denn anfassen, um es zuzubereiten. Ich kann Fleisch daher nur auswärts essen.

Seitan

Seitan schmeckt echt nicht schlecht. Ich hab mal nen Cheeseburger gegessen, wo das "Hacksteak" aus Seitan war. Das kam dem Original schon ziemlich nahe.

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Welfenfee  12.10.2014, 18:47
@NoHumanBeing

Damals habe ich sehr wenig Zucker konsumiert und wollte aber vom Süßstoff weg. Natürlich gibt es bei mir Zucker im Haushalt, selbstverständlich ist der nicht nur braun, sondern auch roh. Ahornsirup habe ich auch da, aber so rein kostenmäßig gefällt mir da der Honig schon besser. Dann gibt es ja noch Agavendicksaft, habe ich auch hier, doch setze ich das Zeug eher selten ein. Honig tut mir gut und finde das sich die Ausbeutung der Bienen in Grenzen hält. Sie haben ihre Freiheiten, es wird geholfen, wenn sie krank werden und würde das Ersatzfutter nicht ausreichen, dann wären die schon lange tot.

Eier kann man auch sehr leicht ersetzen, doch wenn ich z.B. eine Hollandaise machen möchte, geht es wohl nicht ohne und da die sehr, sehr lecker ist, verwende ich da z.B. die Eier von meiner Bekannten und habe da auch keinerlei schlechtes Gewissen.

Eigentlich bräuchte ich eine neue Couch und die müsste aus Vernunftgründen aus Leder sein. Doch der Gedanke auf der gegerbten Haut eines toten Tieres zu sitzen, ist mir schon unangenehm. Viele glauben ja, dass Leder ein reines Abfallprodukt aus den Schlachtbetrieben sei, doch dass stimmt leider nicht. Kunstleder ist auch nicht das Wahre - so habe ich diese Anschaffung ganz weit nach hinten verschoben, denn meine ist ja noch funktional, wenn sie auch recht schäbig aussieht. Vielleicht bricht sie ja irgendwann zusammen...

Was ich richtig ekelig finde, ist z.B. rohes Gehacktes anzubraten und dann noch am besten ungewürzt. Ich habe mal von Hühnerbeinen die Haut abgezogen, dass tat mir selber richtig weh - dem Tier wohl nicht mehr.

Seitan, Tofu, Soja habe ich alles hier, doch so richtig kann ich mich damit nicht anfreunden, aber meine Seitanstückchen im Bali-Style sind schon sensationell. Die habe sogar ich mit Genuss gegessen. Für das ursprüngliche Rezept habe ich damals die Beine von der Haut der Hühner befreit und das war schon ganz gut. Ein wenig abgewandelt und ich war so überrascht - um Klassen besser als mit Hühnchen.

Jetzt wollte ich mir mal den BigMäc nachbauen, und habe für das Patty einen Rohling aus Seitan zusammengemanscht. Das war der ekeligste Burger, den ich je gegessen habe. Aber ich werde es nochmal versuchen, muss halt anders würzen.

Da wo ich kann, da esse ich kein Fleisch und das ist fast immer der Fall. Ich habe wohl große Lust mal wieder in den BigMäc zu beißen, doch würde ich mir niemals mehr einen kaufen, denn den Konzern werde ich nicht mehr unterstützen und dann bastele ich lieber selber rum und ich denke, dass der nächste Versuch mich mehr als zufrieden stellen wird.

Alles wird gut und hoffentlich bald, werden die Tiere nicht mehr so gequält, denn es gibt genug Ausweichmöglichkeiten.

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  • Nach meinen persönlichen und wohl auch den allgemein in Deutschland anerkannten Moralvorstellungen, ist es völlig in Ordnung, Insekten zu töten, wenn sie stören -- nicht aber aus Lust am Töten.
  • Auch das Töten höherer Tiere aus gutem Grunde, z.B. Schlachtvieh, ist meines Erachtens vertretbar und völlig normal.

Wenn es sich "einfach" fangen und heraussetzen lässt, tue ich das. Wenn das lange Zeit nicht gelingt und es sich absolut nicht fangen lassn will, schlage ich eventuell auch mal zu.

Allzu große Gewissensbisse hätte ich da nicht. Insekten haben nicht so sonderlich viele Neuronen. Jeder Quadratzentimeter Deiner Haut ist vermutlich schon "intelligenter", als ein Insekt, denn Deine Haut enthält auch Neuronen, sonst hättest Du keinen Tastsinn, könntest keine Temperatur spüren, hättest kein Schmerzempfinden. Allein die Reflexe in Deinem Rückenmark (da ist sowas hinterlegt wie: "Wenn man auf Deine Kniescheibe schlägt, streckst Du das Bein aus.") sind schon unendlich "komplex" im Vergleich zu dem, was ein Insekt jemals zu "denken" imstande ist.

Also ich versuche es zu vermeiden, weil ich das Leben an sich schätze, egal wie "primitiv" es ist, aber wenn es mich zu sehr nervt habe ich auch nicht zu große Probleme damit, es auf eine schnelle und (hoffentlich) schmerzfreie Art zu erledigen. Das kommt natürlich auch auf das Insekt drauf an. Je größer und "komplexer" es ist, umso eher hätte ich Probleme. Ab einer gewissen Größe hätte ich auch "Angst", dass es mich beißen/stechen könnte und würde mich entweder fern halten oder erst recht draufschlagen, damit es mir definitiv nichts mehr tun kann. Ich würde sagen das kommt auf die Situation an.

Ich denke genauso wie du ''Cinematiker'' ich kann einer fliege geschweige denn einem Hund oder sonst anderen lebenen Tieren was tun obwohl ich kein Vegetarier bin ich weiß auch nicht woran das liegt vieleicht war mein Uhr Uhr großvater Umwelt beschützer :)

Mücken werden getötet . Fliegen haben zwei Chancen die Wohnung zu verlassen , tun sie es nicht , werden sie Spinnenfutter .! Spinnen werden auf den Balkon entlassen , ein Untermieter reicht mir in der Wohnung . Wer keine Miete zahlt , muss raus ;-))

In allgemeinen dürfen fast alle Insekten meine Wohnung lebend verlassen . Nur wer nicht hören will , muss fühlen .

NoHumanBeing  10.10.2014, 14:35

;-)

Ich habe interessanterweise recht wenig "verlangen", Mücken zu töten. Wenn sie mich "nerven", tu ich es auch, aber ich meine mein Körper produziert genug Blut nach, dass sie sich da "bedienen dürfen", ohne dass ich da zu viel Bedenken haben müsste. ;-)

Ich reagiere interessanterweise auch überhaupt nicht mehr auf das "Gift" (falls man es so nennen kann) von Mücken. Als ich ein Kind war, ist das immer heftig angeschwollen, inzwischen fast gar nicht mehr. Klar, es juckt ein wenig, brennt evtl. manchmal auch etwas, aber es schwillt überhaupt nicht mehr, d. h. der Stich ist fast nicht zu sehen.

Das hat nichts mit "Gewöhnung" zu tun, eher mit "körperlicher Umstellung".

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LilaPferd1  10.10.2014, 15:10
@NoHumanBeing

Mein Problem ist , wenn ich Mückenstiche habe , kann ich mich nicht beherrschen und kratze alles auf , so das die Mückenstiche sich entzünden . Ich habe deshalb auch sehr viele kleine Kämpfernarben ;-))

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NoHumanBeing  12.10.2014, 05:26
@LilaPferd1

;-)

Mir passiert das auch manchmal, dass ich es aufkratze. Blutet dann eventuell sogar ein wenig, aber es entzündet sich nicht und es bleiben auch keine Narben. Mein Körper hat die Tendenz, sehr gut zu verheilen und auch die Tendenz, sich nicht zu entzünden (habe ein gutes Immunsystem).

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