Infiniter Regress logischer Schluss zur ewigen Existenz?
Selbst, wenn man die Existenz allen Seins durch einen Zirkelschluss begründet, müsste man noch fragen, weshalb überhaupt und nicht einfach Nichts? Habt ihr euch dazu Überlegungen gemacht, fernab des anthropischen Prinzips, bitte?
3 Antworten
Alles Seiende, was sich bewegt, muss sich auch im Kreise drehen. Ansonsten würden wir die Existenz jedes einzelnen Seienden in Frage stellen. Und das ist unmöglich.
Wozu dieser Wortsalat?
Deine Frageüberschrift hat kein Prädikat, der Nebensatz nach "fragen, weshalb" auch nicht, und die Präposition "zur" nach "Schluss" passt auch nicht recht.
Ansonsten ist wahrscheinlich nach dem Zusammenziehen des Universums und dem dann folgenden nächsten Urknall eh Schluss mit der "Ewigkeit".
Wortsalat? Komm schon, so schwierig ist es nicht. Zudem spar ich es mir auf diesen Unsinn danach einzugehen. Nichts desto trotz: dein letzter Absatz ist sehr kurz gedacht. Zum einen: was für ein Zusammenziehen des Universums? Wenn du meinst, dass die Größenskala der Titanen, wie die Filamente auf unsere und deren Kräfteverhältnisse anwendbar sind ist nicht mehr weiter zu diskutieren. Wenn du meinst, dass die Gravitation auf spukhafte Weise überhand über die dunkle Energie nehmen wird, dann darf ich doch bitte eine paar Gründe für diese Annahme in deiner Behauptung finden. Und jetzt mal ganz grundlegend: Schluss mit der Ewigkeit? Hä? Jetzt komm ich nicht mehr mit. Was denkst du denn wie lange eine Ewigkeit existiert? Zudem sie sich nicht einmal selbst als diese klassifizierte und somit morphologisch als auch topologisch identisch mit unserer ist, da es unsere ist und sich das nicht ändert, weil es sich deinerseits bestimmten Randextrema nähert, egal welche Gründe du nun für den Fall des Zusammenziehens liefern würdest.
Zeit ist auch nur eine Dimension
Zeit ist dennoch eine ganz andere Dimension. Zudem Istrien genauso relativ. Für Photonen existiert z.B. alles gleichzeitig