Warum gibt es was und warum gibt es nicht einfach ein unendlich großes absolutes Nichts, sondern stattdessen ein unendlich großes relatives Nichts?

6 Antworten

"Das ewige Nichts ist ok, wenn man entsprechend gekleidet ist." (Woody Allen, 1973)

hier kriegste bloß mehr oder weniger gute Meinungen, aber lies doch mal was, zu dem Thema, das Beste von einem der kompetentesten theoretischen Physiker der Welt, gut lesbar, auch von Laien

Prof. Lawrence M. Krauss - "Ein Universum aus Nichts. Und warum trotzdem etwas da ist." Erhältlich zum Beispiel hier, oder bei Amazon oder in deiner Stadtbibliothek.

https://www.buecher.de/shop/kosmologie/ein-universum-aus-nichts/krauss-lawrence-m-/products_products/detail/prod_id/49956944/

Nichts ist ein universelles abstraktes Konzept, das sich eventuell der menschliche Geist zur Hilfe nimmt, um seine Vorstellungskraft von dem, was er nicht zu verstehen mag, verständlicher zu machen.

Vielleicht existieren wir ja gar nicht wirklich und alles ist rein Imagination!?

Wenn man sich zunächst um die Existenz Gedanken macht, muss man doch zunächst feststellen, wie der Entstehungsprozess abgelaufen sein kann? Hierzu gibt es diverse Theorien. Die Menschheit ist schlau, sie vermag hochtechnische Gerätschaften zu entwickeln, stoffliche Bestandteile in unfassbare kleine Teile zu zerlegen und zu analysieren. Wir schaffen es, den Weltraum zu erforschen usw. usf.

Die Antwort auf profanere Fragen, wie z.B. was denn zuerst auf der Welt war, das Huhn oder das Ei, scheinen wir nicht zu finden. Wie auch, es gibt keine logische Antwort darauf.

Somit wird es schwierig, wenn man Teil eines scheinbar physisch vorhandenen Systems ist und dessen Wahrnehmung unterliegt, zu erklären, ob es rein Nichts gibt?

Von der Wahrnehmung aus dem hiesigen System in philosophischer Weise, würde ich sagen, ja das gibt es. Warum? Weil es scheinbar in diesem Universum nichts gibt, was es nicht gibt. Rein nur deshalb würde ich so aus mir heraus antworten.

Ist doch einfach..ich habe das nichts heute morgen etwas vergrössert

Hatte einen Ring für Türe der nicht passte.. somit habe ich ihn etwas innen gedehnt..und siehe das das Nichts innen im Ring ist größer geworden.

osboha  19.04.2019, 12:18

Da war nicht zufällig Luft?

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Aphorismus

                                    Alle Dinge hängen zusammen im unendlich Kleinen und im unendlich Großen, weil es kein absolutes Nichts geben kann im unendlich Kleinen und im unendlich Großen!

Erkenntnisse für einen logischen - und rationalen Zugang zu der transzendentalen Existenz Gottes.

Absoluter, logischer und universaler Fundamentalsatz:

Es gibt entweder nur dass unendliche Alles = Allmöglichkeit = Allmacht = Gott, oder es gibt nur das absolute Nichts = die absolute Nullmöglichkeit = absolute Unmöglichkeit der unbegrenzten Möglichkeit = Allmacht = Gott! 

Das Weltbild der Theologie sagt -

Gott hat die Welt aus nichts erschaffen. Wer oder was hat aber Gott aus nichts erschaffen? Man könnte endlos so weiterfragen, ohne jemals eine Antwort auf diese Frage bekommen zu können und wie kann aber zudem Gott überhaupt dasein, wenn es vor der Schöpfung rein gar nichts gegeben haben soll?

Das Weltbild der Wissenschaft sagt -

Zeit, Raum und alles andere entstand aus nichts im Urknall. Zu fragen, was vor dem Urknall war, sei aus dem Grunde sinnlos, weil es vor dem Urknall noch keine Zeit gegeben hatte! Wie aber kann aus nichts was entstehen? Was verursachte zudem eigentlich den Urknall?

Mein neues philosophisches Weltbild sagt -

der ewige und absolute Gott = Allmöglichkeit = Allmacht = Urgrund unendlich vieler und unendlich unterschiedlicher Phänomenen, muss es unbedingt geben, weil es dass absolute Gegenteil, ein absolutes Nichts = absolute Unmöglichkeit aller Dinge = absolute Machtlosigkeit, gerade eben wegen der Unendlichkeit und über unendlich vieler unendlichkeiten nicht nur in Richtung zum Großen, sondern auch gerade wegen den über unendlich vielen Unendlichkeiten in Richtung zum unendlich kleinen hin nicht geben kann, sondern stattdessen zum endlosen Großen und zum endlosen Kleinen nur jeweils eine relative und natürliche Wahrnehmungsgrenze für die Menschen existieren, die

aber für ihn selber immer unüberwindbar bleiben werden und aber von der Allmacht Gottes am Jüngsten Tage beseitigt wird und dadurch dann die Menschen die Herrlichkeit Gottes sehen können!

Zwischen der Materie und der Antimaterie bestand noch niemals ein absolutes Gleichgewicht, weil es keine absolute Null und somit auch keine auf eine absolute Null abgeglichenes Gleichgewicht jemals geben konnte!

Existenz = Möglichkeit = absolut = unendlich = Bezugspunktlosigkeit = das unendlich Kleine = relatives Nichts. Absolutes Nichts = absoluter Nullbezugspunkt kann es nicht geben wegen der Unendlichkeit zum Kleinen! Das Nichts = Unmöglichkeit ist deshalb relativ und somit nicht absolut. Wenn das Unmögliche oder die Leere nur relativ sind, dann muss es logisch umgekehrt das Etwas = relatives Nichts = absolute Existenz = Allmöglichkeit = Allmacht = Gott geben im unbegrenzten Raum-Zeit-Rahmen! Kurz: entweder es kann nur das absolute Nichts = absolute Unmöglichkeit aller Dinge geben, oder es muss alles geben = Allmöglichkeit = Allmacht = Gott!!!

Danke für Ihre Argumente, aber leider sind sie nicht ausreichend. Die Physik sagt ja selbst, das Gravitationskraft der Sonne und Zentrifugalkraft der jeweiligen Planeten absolut gleich sein müssen, damit überhaupt ein absolutes Gleichgewicht viele lange Milliarden und aber Milliarden von Jahren bestehen kann. Auch die Anziehungskraft des Atomkerns und die Fliehkräfte der Elektronen, die in festen Elektronenbahnen mit sehr großer Geschwindigkeiten um den Atomkern rasen, muss doch immer absolut gleich sein. Nun kommt es aber im großen Sonnensystem, als auch im Billionen mal Billionen mal kleineren Atom zu massiven Störungen beider Umläufen. Ich möchte alle mir bekannten und logisch erscheinenden Störungen explizit aufzählen: 1. Bei einem wirklich Null auf Null aufgehenden absoluten oder totalen Gleichgewicht der Kräfte, genügt aber logisch gesehen auf Dauer schon die aller geringste Abweichung, um dieses absolute Gleichgewicht von Sonnen- und von Atomsystemen zu stören. 2. solche Störungen im Kleinsten sind die durch die Temperaturen hervorgerufene immerwährenden Bewegungen der Atome, die sich gegenseitig an den äußersten Rändern der Atomhüllen, die ja durch umlaufende Elektronen um den Atomkern gebildet werden, aufeinander stoßen und je höher die Temperatur nun ist, um so höher ist natürlich und logisch die störende Stoßwirkungen der ganz außen umlaufenden Elektronen mit den vielen anderen, ebenfalls ganz außen herum rasenden Elektronen anderer Atomsystemen, egal, ob nun von festen Körpern, Flüssigkeiten oder von Gasen. 3. da der Weltraum nirgendwo absolut leer ist, kommt es ständig zu Reibungen und Stößen von Billiarden mal Billiarden mal Billiarden von materiellen Mikroteilchen von 0,0000001 mm, und dann natürlich auch mit den immer weniger werdenden, aber dafür umso immer größer werdenden Teilchen von 1 mm, 1 m, 10 m, 100 m, 1000 m, 10.000 m, 100.000 m, 1000.000 m und 10.000.000 m großen Geschossen und der unvorstellbaren Zahl von Zwischengrößen zu den genannten Zahlenwerten, deren Summe plus der bekannten Zeitdauer von vielen Jahr Milliarden auf ein absolutes Gleichgewicht sehr wohl zu bemerken sein müsste! Außerdem kommt, was ich leider im E-Mail vor diesem vergessen habe, natürlich bei der Aufzählung der Störfaktoren die beständig wirkende Kraft des Strahlungsdruckes hinzu. Allein die Kraft des Sonnenwindes wirkt mit zirka 2,5664 x 10 hoch 11 kg auf die Erde. Wie sie sehen, kann man selbst dieses Phänomen bei genauer Betrachtung aller Dinge und Faktoren auf natürliche Art und Weise ebenso wenig erklären wie, ich zähle sie nochmal zur Erinnerung alle auf: Die Sonne verliert aber ständig in jeder Sekunde 4.000.000. Tonnen Masse an Wasserstoff durch die Strahlung, wodurch die Anziehungskraft kontinuierlich weniger wird. Gleichzeitig wirkt kontinuierlich der Strahlungsdruck gegen die Planeten in Richtung nach außen von der Sonne. Zusätzlich rütteln die Einschläge auf die Planeten an den Bahnen der Planeten schon seit vielen Milliarden von Jahren, ohne das das Sonnensystem auseinander fällt. Die Anziehungskräfte und die Fliehkräfte müssen aber absolut gleich sein. Trotz aller dieser genannten Störungen, die zudem auch noch seit Jahr Milliarden beständig einwirken, müsste dieses System längstens aufgelöst haben! Kann da nicht doch eine höhere Macht mit im Spiele sein? Wie erklären Sie im übrigen alle diese anderen Phänomene wie dunkle Materie, dunkle Energie, sehr ungewöhnlichen Phänomene in den Geheimen Akten der Nasa, Licht- und Zeit Phänomene am Unterberg, die Schwerkraftanomalien, Außersinnliche Wahrnehmungen, Marien- und Christuserscheinungen, Nahrungslosigkeit, Levitation, Psychokinese, Telekinese, Wunderheilungen, Bewusstsein, freier Wille, Gewissen, Leben und viele tausend andere bekannte und noch unbekannte, absolut unerklärliche Fakten und Tatsachen, die ich hier jetzt nicht alle aufzählen kann? Muss da nicht doch gewiss eine höhere Macht, also Gott mit im Spiele sein, da ohnehin die Wissenschaften höchstens die Wie-Fragen, aber nie die Warum-Fragen erklären können? Mein erklärter Gottesbeweis im kann dagegen alles erklären!

Das Gegenteil von der monotonen Null = N-I-C-H-T-S ist die unendliche Vielfalt des Seins = Allmöglichkeit = Allmacht = G-O-T-T! Das Gegenteil von dem monotonen Null-Sein ist das unendliche Dasein. Der gemeinsame Nenner der So seine = So-Phänomene ist das Dasein. Das eine Dasein ist also immer gleich den unendlich vielen verschieden So Seine/So-Phänomene. Da nun das eine monotone unendliche Nichts relativ ist, kann es nur als Gegenteil nur ein unendliches Dasein in unendlich vielen verschiedenen So Seine/So-Phänomene = Allmacht = GOTT geben! 

Da wir nun das unendlich große Ganze nicht erfassen können, können wir auch Gott nicht sehen! Auch das unendlich Kleine gehört neben dem unendlich großen Ganzen zu dem großen Ganzen und wir können alle nur einen unendlich kleinen Spalt zwischen hoch 26 m bis hoch minus 35 m maximal höchstens wissenschaftlich erforschen. Auch in der Zeit können wir höchstens nur bis zum Urknall von 18 hoch 9 Jahren Lichtjahren weit blicken, bzw. zurückschauen. Wir erkennen also räumlich und zeitlich nur einen kleinen Spalt in der Mitte zwischen Raum und Zeit und jenseits davon klaffen Unendlichkeiten zum Großen, zum Kleinen, zur Vergangenheit und zur Zukunft, die die menschliche Wissenschaft und Technik niemals erforschen kann. Lesen sie bitte auch meine philosophischen Gedanken in meinem Buch: Jede Stunde Mühe und Kampf, Gedanken und Erinnerungen nach der Autobiografie ab Seite 115 bis 131 von Christoph Thomas als mein gewählter Pseudonym Name, Klecks-Verlag, Taschenbuchausgabe 140 Seiten für 11,20 Euro und als E-Book für 8,99 Euro zu kaufen. 

Dunkle Energie, dunkle Materie, Quantenphänomene der Quantenphysik, Paraphänomene, Licht - und Zeit Phänomene vom Unterberg, Zeit-, Energie- und Massenphänomene der Relativitätstheorie, Ufos und viele, viele tausende andere mysteriöse Phänomene bestätigen doch alle meine logischen Schlussfolgerung: wenn es aber wegen der kleineren Unendlichkeiten kein absolutes Nichts = absolute Leere, was logisch betrachtet nichts anderes bedeutet als die absolute Unmöglichkeit = absolute Nullmöglichkeit = absolute Nullgröße = absoluter Anfangspunkt in räumlicher- und zeitlicher Dimension = absoluter Bezugspunkt = absoluter Nullpunkt = absolute Nullgrenze = absolute Nulllinie = alles hätte die absolute Nullgröße von einem absoluten Nichts und die es aber aufgrund unserer bewusst erkennbaren Existenz logisch im absoluten Sinne niemals geben kann, sondern nur im relativen Sinne, dann muss es umgekehrt logisch eine absolute Allmöglichkeit = Allmacht = Gott geben, die alle Phänomene somit rational fassbar erklärt!

Es kann keine absolute Nullpunktenergie = absolute Bewegungslosigkeit = absolute Null-Geschwindigkeit, schon wegen der unendlichen Langsamkeit nicht geben. Das heißt, selbst wenn ich für einen unendlichen Zeitraum mich selbst nur 1 mm bewege, ist das für Menschen natürlich schon lange eine absolute Null, aber ich muss sie enttäuschen. Auch ein Millimeter sieht doch nur deshalb so klein aus für sie, weil sie doch so groß sind mit ihren 1800 mm = 1,80 Meter Körpergröße! Wenn sie jetzt 1800 mal so groß wären wie die Ausdehnung des Universums, dann käme ihnen die Größe des Universums nur so groß wie ein Millimeter vor und sie hätten zudem doch gar nicht dieser nur relativen und somit nur scheinbaren winzigen Größe des Universums Beachtung geschenkt! Sie merken sofort, dass so unendlich viele relative Nullpunkte, ja über unendlich viele relative Nullpunkte aufgrund unserer nur im relativen Sinne bestehende Wahrnehmungsgrenze entstehen können! Ich schreibe nochmal die einfache und klare Logik: "wenn es tatsächlich einen solchen absoluten Anfang in Raum und Zeit gäbe, was nichts anderes bedeutet als den absoluten Nullpunkt / Bezugspunkt / Nulllinie / Null / Grenze / Leere / Vakuum / Nichts / Tod / Unmöglichkeit / Nullmöglichkeit / Machtlosigkeit = philosophisches Nichts, dann könnten wir unmöglich heute hier an dieser Stelle sitzen und darüber diskutieren!" Wenn es aber keine absolute Unmöglichkeit der Dinge oder von den Dingen geben kann, sondern nur relative Unmöglichkeiten wegen den menschlichen Wahrnehmungsgrenzen zum Großen und zum Kleinen, dann muss es also nach dem einfachen logischen Umkehrschluss eine absolute Möglichkeit = unendlich viele Möglichkeiten = Allmacht = Gott geben! 2. Die Wissenschaft kann zudem auch nur höchstens auf das Wie Antworten geben, aber auf kein einziges Warum vermag sie eine plausible Begründung zu finden! 3. Schauen sie sich doch die fast unendliche Vielfalt der Dinge, Erscheinungen, Phänomenen, sowie technischen - und handwerklichen Produkte der Menschen an. Alles war Energie, Kraft, Bewegung, Nullpunktenergie, Quantenschaum, Gleichgewicht von Plus und Minus = Aufhebung = Null = Symmetrie = relatives Nichts = physikalisches Nichts, in der Grenzenlosigkeit in Raum und Zeit = über Unendlichkeit nicht nur zum Großen, sondern, das ist die Lösung, auch die über Unendlichkeit zum Kleinen, macht abstrakt begreifbar, warum es kein absolutes, unendlich großes und ewiges Nichts = absolute Unmöglichkeit aller Dinge geben kann, sondern stattdessen das absolute Gegenteil, nämlich die absolute Möglichkeit aller Dinge = Allmöglichkeit = Allmacht = Gott!

Dann beweise doch mal schön logisch, warum alles scheinbar von selbst aus Nichts entstanden sein sollte, selbst zufällig organisiert hat und wie durch reinen Zufall der Mensch mit allen seinen Fähigkeiten wie Bewusstsein, Denkvermögen, Gedächtnis, sehen, hören, fühlen, riechen schmecken, Körperbewegungsmöglichkeiten, Gewissen, Moral, Ethik, Liebe, freier Wille, Kultur, Technik, Wissenschaft, Religionen und die Sehnsucht nach Erlösung, Paradies- und Himmelvorstellungen des Menschen in allen Teilen der Welt her kommen soll? Beweise mal bitte, wie zufällig sich Leben, Pflanzen, Tiere, Menschen mit den oben genannten Eigenschaften und Kulturgütern,   wie all die vielen technischen Geräte wie z.B. Telefon, Handy, Computer, Fernseher, Radios, Autos, Lastwagen, Baugeräte, Häuser, Wohnungen, Möbeln, Spülmaschinen, Waschmaschinen, Herd, Mikrowelle, Heizungen, Energiegewinnungsanlagen und unendlich viel mehr, was der Mensch erschuf, entdeckt und an Wissen geschaffen hat, von selber entstehen kann? Alles das soll nach ihrer Meinung alles rein zufällig entstanden sein? Nein, so was ist absolut unmöglich durch Zufall entstanden, sondern kann nur durch die Allmacht = Allmöglichkeit = Gott entstehen und diese Allmacht ist aus dem Grunde da, weil es keine absolute Unmöglichkeit = absolutes Nichts geben kann durch unsere Existenz und durch die Unendlichkeit zum Kleinen hin! Das Nichts oder die Unmöglichkeiten in unserer Wahrnehmung kommt nur durch unsere Wahrnehmungsbegrenzungen zum unendlich Großen und zum unendlich Kleinen zustande und auch durch die zeitlichen Begrenzungen des Menschen!

1. Vakuum = Leere = Null = Nullpunkt = Nullbezugspunkt = Nulllinie = Nullgrenze = Anfangspunkt = Nichts = Tod = Nullmöglichkeit = Unmöglichkeit = Machtlosigkeit, sind bedeutungsgleich!

  2. Vakuum = Leere = Null = Nullpunkt = Nullbezugspunkt = Nulllinie = Nullgrenze = Anfangspunkt = Nichts = Tod = Nullmöglichkeit = Unmöglichkeit = Machtlosigkeit, sind nur relativ, weil es was gibt!

  3. Wenn die Unmöglichkeit relativ ist, so muss umgekehrt die Möglichkeit absolut sein und diese absolute Möglichkeit ist logisch gleich Gott!

  4. Wenn es demnach keine absolute Nullgrenze gibt, dann müssen alle erdenklichen Größen, auch die Größe der Möglichkeiten, unendlich groß sein!

  5. Alle Immaterielle - und materielle Dinge, haben die absolute Universaleigenschaft Größe oder Menge!

  6. Eine Kausalkette ist auch eine Größe, die wegen dem Wegfall der absoluten Nullgrenze, dadurch logisch gesehen aber auch unendlich groß sein muss!

  7. Eine Kausalkette ist und kann nichts anderes logisch sein, als wie eine Möglichkeitskette

  

 

verreisterNutzer  20.04.2019, 10:55

8. Es gibt nicht nur unendlich viele Unendlichkeiten, sondern sogar über unendlich viele davon!

  9. Da es über unendlich viele Unendlichkeiten gibt, so kann es auch über unendlich viele Wahrnehmungsgrenzen geben!

10. Jede Wahrnehmungsgrenze verläuft logisch immer zwischen dem endlosen Kleinen und dem endlosen Großen!

11. Es gibt über unendlich viele größere Unendlichkeiten und über unendlich viele kleinere Unendlichkeiten!

12. Die über unendlich vielen kleineren Unendlichkeiten liegen unterhalb der Wahrnehmungsgrenze und die über unendlich vielen größeren Unendlichkeiten liegen oberhalb der Wahrnehmungsgrenze!     

13. Die maximal oberste Wahrnehmungsgrenze liegt bei hoch 26 m und die maximal unterste Wahrnehmungsgrenze bei hoch minus 35 m!

14. Jede erdenkliche Unendlichkeitsgröße ist und stellt zwar eine unbedingte = absolute Größe dar, ist und wird aber auch immer durch die nächst größere Unendlichkeit relativiert!

15. Jede Objektgröße ist zwar zum Großen hin begrenzt, zum Kleinen hin aber unbegrenzt, da es ja die eine absolute Nullgrenze offensichtlich aus logischer Sicht nicht gibt , sondern stattdessen eben nur relative,   -----aber dafür unendlich, ja über unendlich viele Nullgrenzen geben!

16. Es gibt deshalb etwas (Mensch, Universum, Gott), da es wegen der Unendlichkeit in Richtung zum Kleinen hin keine absolute Null = (absolute Unmöglichkeit = absolute Nullmöglichkeit), ergo auch kein -----unendlich großes absolutes Nichts geben kann, sondern stattdessen nur ein relatives -, aber dafür ein über unendlich großes relatives Nichts = relative Leere = endliche Leere = relative Möglichkeit = endliche -----Möglichkeit = relative Unmöglichkeit = endliche Unmöglichkeit = relative Macht = endliche Macht, relativer Tod = endlicher Tod, relatives Universum = endliches Universum, relativer Mensch = endlicher -----Mensch, Mensch + Universum = erfahrbares Dasein = relatives Dasein = relative Schöpfung = endliche Schöpfung = in der Ausdehnung hoch 26 m bis hoch minus 35 m und 13 hoch 9 Jahren bis zur Gegenwart!

Absolute Gegensätze sind immer ausgeschlossen = absoluter und ewiger Fundamentalgrundsatz!

Unendlich oder Null = alles oder nichts.

Größte Größe = unendlich oder kleinste Größe = Null.

Die Eigenschaft Größe muss aus dem Grund absolut und universal sein, weil alles bei einer relativen Nullgröße = relativen Nichts, existenziell am winzigsten kleinsten und logisch zwingend, schließlich auch einmal anfangen muss!!

Alle als vormals gewöhnlichen, also als normal und sogar absolut erscheinenden physikalischen Naturkonstanten und Naturgesetzen beschreiben nur einen relativen Wie-Ist-Zustand und keinesfalls einen aus sich selbst heraus erklärbaren unbedingten, also absoluten und somit ewigen Nur-So-Kann-Ist oder Darf-Sein-Zustand. Die Physik erklärt also nicht, warum oder wie so die Dinge so sind, sondern sie beschreibt nur, wie die Dinge nun mal sind. So wie der menschliche Wille im kleinen und begrenzten Rahmen

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verreisterNutzer  20.04.2019, 11:06
@verreisterNutzer

hier auf Erden viele Dinge nur so sein lässt wie er es will, so kann man logisch auch schon da auf einen unbegrenzten großen und damit allmächtigen Willen einer Allmacht = Allmöglichkeit schließen. Da der Mensch ja sieht, dass etwas da ist, bzw. dass etwas möglich sein kann, so muss und kann man ja nur logisch daraus schließen, dass es also kein absolutes Nichts, sondern nur ein relatives Nichts gibt. Da absolutes Nichts ebenso logisch gleich gesetzt werden kann / muss mit absoluter Unmöglichkeit, dann kann es ergo keine absolute Unmöglichkeit, sondern nur eine relative Unmöglichkeit geben und wenn die Unmöglichkeit damit nur relativ ist und die absolute Unmöglichkeit es darum nicht geben kann, ja dann ist es doch wohl zwingend logisch, das es eine Allmöglichkeit = Allmacht = Gott geben muss. Warum das aber so ist, liegt einzig und allein an der Tatsache, das es keinen absoluten Nullpunkt gibt aufgrund der Unendlichkeit zum Kleinen, sondern es eben nur unendlich viele relative davon geben kann! Siehe auch ausführliche Erklärungen in dem Gedankenteil vom Buch ab Seite 115 bis Seite 131! Bestätigt und verstärkt wird dieser Gottesbeweis noch sehr stark durch die gigantische Vielzahl alter und aber vor allem neuer und neuesten, sehr aufregenden und sehr ungewöhnlichen Phänomenen, mit der sich sehr wohl die Allmacht = Gott zeigt, das eben doch alles möglich ist. Theologisch heißt der Begriff "Gott" gleich "Ich bin da"! Das heißt: Gott ist mit seiner Allmacht = Allmöglichkeit nicht nur in Form einer Person wie der Mensch vorzustellen, sondern er ist alles und zeigt sich somit uns in allen Dingen wie (Materie in all ihren beschriebenen Formen und Zuständen / Antimaterie in all ihren Formen und Zuständen / Dunkle Materie in ihren noch unbekannten Formen und Zuständen / Energie in all ihren schon erforschten und beschriebenen Formen und Zuständen / Dunkle Energie in all ihren noch unerforschten Formen und Zuständen / Gehirn als hochkomplexe, biochemische Massestruktur, die immateriellen Formen und Zustände wie sie die Begriffe Bewusstsein, Unterbewusstsein, Traum, Gefühle / Emotionen, Gewissen, Ichbewusstsein, Denkfähigkeit, Gedächtnisfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Urteilsfähigkeit, Willensfreiheit, Willensantrieb, die vielfältige Fähigkeit, materielle Dinge und immaterielle Dinge zu bewegen, zu formen und bis ins feinste genau zu gestalten und auszudifferenzieren, der Sinn für Schönheit, Erotik und die wunderbare Vielgestaltigkeit der pflanzlichen - tierischen und vor allem der menschlichen Sexualität, das große Wunder des Lebens überhaupt, die Fähigkeit des Sehens, des Hörens, des Fühlens, des Schmeckens, des Riechens, des körperlichen Bewegens und all den Fähigkeiten wie außersinnliche Wahrnehmungen, Psychokinese / Telekinese, die Schwerkraftanomalien, die Zeit- und Lichtphänomene am Unterberg bei Bad Reichenhall, die Überlichtgeschwindigkeitsphänomenen in Parastoffen, im Weltall, siehe Geheime Akten der Nasa, die vielbestätigten vielfältigen religiösen Wundern wie weinenden und blutenden Marien- und Christusstatuen, Heilwundern und das weiter leben können ohne Nahrung und ohne Flüssigkeitszufuhr). Alle diese unumstößlich bewiesenen Escheinungen oder Phänomenen sind doch alles eindeutige Beweisbelege für die große und allumfassende Allmöglichkeit = absolute Möglichkeit = Gott = Ich bin da immer und überall im unbegrenzten Raum im Großen, im unbegrenzten Raum im Kleinen und in der unbegrenzten Zeit in der Vergangenheit, in der Unbegrenztheit der Zukunft und in der ewigen Gegenwart, weil das Nichts eben nicht absolut -, sondern eben nur relativ ist!

Es ist also alles möglich, da es logisch kein absolutes Nichts = absolute Unmöglichkeit = absolute Nullmöglichkeit geben kann aufgrund der Unendlichkeit zum Kleinen! Deshalb gibt es ja auch Wunder wie Nahrungslosigkeit, Marienerscheinungen, die Licht- und Zeit Phänomenen des Unterberg bei Bad Reichenhall und die vielen physikalischen Anomalien im großen Universum = nur ein Staubkorn und ein Augenblick gegenüber der Unendlichkeit und der Ewigkeit der unendlich großen und ausfüllenden absoluten Existenz Gottes = Allmacht = Allmöglichkeit. Das Nichts = Nullbezugspunkt = Tod = das Nichtmögliche, sind aufgrund unserer realen Existenz nur relative Phänomene und können unmöglich absolut sein, weil ein absolutes Nichtsein = absoluter Nullbezugspunkt = absolute Unmöglichkeit würde logisch ein absolute Allmöglichkeit Dasein = GOTT vollkommen ausschließen! Kurz: Es gibt entweder nur das unendlich große Alles = Allmacht = Allmöglichkeit = Gott oder es gibt nur das ewige und absolute Nichts = absoluter Nullbezugspunkt = absoluter Anfangspunkt in Raum und Zeit! Siehe auch Erkenntnisteil Seite 115 bis 131 des Buches: Jede Stunde Mühe und Kampf - Gedanken und Erinnerungen eines Schwerbehinderten von Christoph Thomas, meinem Pseudonym Name!

Bewusstsein-Wille-Geist-Macht-Materie-Energie-Strahlung-Magnet-, Schwere-, Elektro- und alle anderen, noch unbekannte Energiefelder, sowie ei

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verreisterNutzer  20.04.2019, 11:34
@verreisterNutzer

gentlich alles hängen in der Quantenphysik, also im Kleinen, zusammen und müssen sich dadurch logisch beeinflussen, siehe auch bei Google im Internet! Und ich sage das auch, weil alle Größen in unserem mittleren Größenbereich wie z.B.: Universum, Galaxien, Sonnensystemen, Sonnen, Planeten, Menschen, Zellen, Bakterien, Viren, Makromolekülen, Molekülen, Atome, Atomkern, Protonen, Neutronen, Elektronen, Quarks und die vielleicht aus unbegrenzt vielen, unbegrenzt kleineren Teilchen bestehende kleinere Unendlichkeit, die aber wegen der Unendlichkeit zum Kleinen immer näher relativ zusammenkommen. Bei 10 hoch minus 35 m = Quantenlänge ist die Heisenbergsche Unschärferelation erreicht, wo man die Dinge wie Ursache und Wirkung, Ort, Zeitpunkt und alle anderen Dinge oder Erscheinungen, nur im größeren mittleren Mesokosmos als für das Bewusstsein für getrennte und damit als erkennbare unterschiedliche Phänomene = Erscheinungen erscheinen, wie zum Beispiel, Raum, Zeit, Gewicht, Masse, Entfernung, Dichte, Volumen, Materie, Kraftfelder, Fläche, Länge, Breite, Höhe, Energie, Farbe, Druck, Fliehkraft, Schwerkraft, elektromagnetische Kraft, schwache - und starke Kernkraft und viele andere, von Menschen beschriebenen tausender und aber tausender Eigenschaften, die aber alle die universelle Grund- und Haupteigenschaft "Größe" haben, da ja das absolute Nichts auch eine Größe hat, nämlich die absolute Größe Null und die es aber wegen den unendlich vielen kleineren Unendlichkeiten praktisch mathematisch gesehen niemals geben kann! Das relative - oder physikalische Nichts = unendlich viele Unendlichkeiten = unendlich viele Wahrnehmungsgrenzen des Menschen ist dagegen eine absolute und unabwendbare Bewusstseinsrealität des Menschen, da der Mensch natürlich nur endlich weit was erkennen - und ebenso natürlich auch nur endlich viele Informationen aufnehmen und verarbeiten kann! Die große universale Einheit = absolutes Dasein = unendliches Dasein = (Gott und Schöpfung) oder das absolute Nichts = unendliches Nichts, schließen sich gegenseitig absolut aus! Das absolute Nichts ist gleich die absolute Unmöglichkeit oder die absolute Machtlosigkeit. Da es aber wegen der Unendlichkeit zum Großen und ganz besonders aber gerade wegen der Unendlichkeit zum Kleinen keine absolute- sondern nur unbegrenzt viele relative Nullbezugspunkte oder Nullgrenzen gibt, so gibt es ergo nur relative, also nur endliche Unmöglichkeiten oder endliche Machtlosigkeit. Wenn es aber darum nur endliche Machtlosigkeit gibt und keine unendlich große Machtlosigkeit, dann muss es nach dem logischen Umkehrschluss ganz klar eine absolute große = unendlich große Macht = Gott = Allmöglichkeit = ( alles kann es geben und alles kann funktionieren), wenn Gott es Will!! So kann man sich den Urgrund aller Dinge = Gott erklären und definieren, so wie ich das im letzten Teil meines Buches nach der Seite 115 bis 131 unzweifelhaft nach den ganz klaren Gesetzen des logischen Denkens für jeden Leser und Leserin verständlich erklärt habe. Gib einfach bei Google echte Anomalien ein und so fand ich den Artikel unter ungezählten ungeklärten Phänomenen hier auf der Erde und im gesamten Kosmos, das die Naturgesetze nur relativ sind und dass aus diesem Grund, im Grunde genommen alles möglich sein kann oder muss, weil man einfach logisch 1. das absolute Nichts als das absolute Unmögliche definieren kann und sogar muss , 2. dass das Nichts, also das Unmögliche aufgrund dessen, dass es real überhaupt etwas = (Mensch = Ich-Bewusstsein / Bewusstsein und Kosmos / Universum = räumlich- und zeitlich endlich wahrnehmbares Dasein durch das menschliche Bewusstsein) geben kann und muss, weil wir ja jetzt doch offenbar wirklich darüber diskutieren können, es doch nur im relativen Sinne existent sein kann und 3. weil es aufgrund der unendlich großen denkbaren mathematischen Präzision / Feinheit, nicht nur oberhalb der menschlichen Wahrnehmungs-grenze zum Großen hin Unendlichkeiten gibt, sondern auch unterhalb der menschlichen Wahrnehmungsgrenze, nämlich zum Kleinen hin Unendlichkeiten liegen können und müssen. 4. wenn man nun einen absoluten Anfangspunkt in Raum und Zeit als absoluten Null- / Bezugspunkt oder als absolutes Nichts = absolute Unmöglichkeit oder absolute Nullmöglichkeit definieren muss oder kann, wäre die Relativität dieses so definierten Nichts der plausibelste und einleuchtenste Grund, als Urgrund aller Dinge des Daseins beziehungsweise für das absolute Dasein = Allmacht = Gott, benannt zu werden!

Vor dem Urknall soll es ein chaotischer Quantenschaum = kurzlebige Teilchen gegeben haben, woraus alles entstanden sei. Dann gibt es die Vorstellung, vor dem Urknall gab es den Zustand einer vollkommenen Symmetrie, in der Materie und Antimaterie sich total aufgehoben haben. Das ist schön und gut. Aber woher kommen diese Eigenschaften eigentlich alle her und was ist das , Hat Gott nun alles aus Nichts erschaffen oder gab es eine zufällige spontane Selbstentstehung aus dem Nichts heraus?

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verreisterNutzer  20.04.2019, 11:37
@verreisterNutzer

Beides ist nicht möglich, weil aus einem absoluten Nichts kann nichts entstehen, weder durch einen allmächtigen Schöpfer, noch durch irgendeine spontane und zufällige Selbstschöpfung! Aber wir existieren doch, denn sonst könnten wir doch gar nicht diskutieren! Weil wir existieren, kann es also gar kein absolutes Nichts, sondern nur ein relatives Nichts geben. Dieses relative Nichts entsteht durch unsere menschliche Wahrnehmungsgrenzen, da kein Mensch unendlich weit in die große Ferne blicken kann, weil die Lichtstärke nimmt ja logisch sogar mit dem Quadrat der Entfernung ab und darum ist bei einer bestimmten Entfernung eine Grenze gesetzt bei etwa 1 x 10 hoch 26 Meter in das unendlich weite Große und bei 1 x 10 hoch minus 35 Meter in das unendlich weite Kleine. Wenn es also keine absolute Nullgrenze gibt, dann sind alle Größen unendlich groß und eine unbegrenzte Größe der Möglichkeit lässt sich natürlich als eine unendlich große Macht = Gott definieren! Zusätzlich kann man logisch das absolute Nichts gleich setzen mit absoluter Nullmöglichkeit und wenn es somit nur noch eine relative Unmöglichkeit gibt, dann muss es also umgekehrt logisch eine unendliche große Möglichkeit = absolute Möglichkeit = Allmacht = Gott geben!!!                                            

Wenn sie alle Religionen miteinander ehrlich mal vergleichen, dann ist wohl auch die am meisten verbreitete Religion, das Christentum, gewiss die beste unter aller anderen, weil in dieser Religion das Unendliche = Gott = Transzendenz = das Absolute = das Unbedingte = das Übersteigende aller Grenzen = das Anfangslose und Endlose = das unendliche Kleine und das unendliche Große, die unendliche Vergangenheit, die ewige Gegenwart, die unendliche Zukunft und die unendliche Möglichkeit = Allmöglichkeit = Allmacht = Gott, vor über 2000 Jahren endlich mal als endliches Wesen = in der Person Jesus Christus, den endlichen Menschen sich unmittelbar vor ihren 7 Sinnen zeigte und sie Liebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und ihnen den wahren Glauben an Ihn selber lehrte. Das absolute Nichts, also der absolute leere - und zeitlose Raum = das absolut perfekte totale, von jeglicher Materie, Antimaterie, dunkler Materie, dunkler Energie, Kraftfeldern, Strahlungen und von Temperaturen freies Raumnichts = philosophische Nichts, bei denen absolut alle bekannte wie unbekannte Größen definitiv bei einer absoluten Anfangsnullität anfangen würden, so könnte es uns nicht geben! Warum gibt es uns also? Meine Antwort - die Unendlichkeit zum Kleinen hin ist der unmittelbare absolute Urgrund aller Dinge! Da es nun aus dem gerade vorher genanntem Grunde kein absolutes Nichts geben kann und weil man logisch das absolute Nichts gleichsetzen kann mit der absoluten Unmöglichkeit aller Dinge, ja dann muss es aber nach dem logischen - und rationalen Umkehrschluss, selbstverständlich eine Allmöglichkeit = Allmacht = Gott, zwingend geben und die unübersehbare Zahl an Möglichkeiten, YouTube, Bibel und erst recht die Schöpfung Gottes sind ja voll davon, die gigantische Natur im Menschen, in der Tierwelt, in der Pflanzenwelt, auf der Planetenoberfläche, in der Erdkugel, dem überschaubaren Universum und der Unüberschaubarkeit der Unendlichkeit außerhalb des beobachtbaren Weltalls, denn es kann ja nirgendwo ein Punkt im All geben, wo es ein absolutes Nichts gibt, weil der fundamentale Logikgrundsatz heißt ja - entweder gibt es überall etwas oder es gibt überall eben nur das absolute Nichts = absolute Unmöglichkeit aller Dinge! Sie sehen, wenn man logisch schlüssig definiert und logisch gleichsetzt, kommt man zu brauchbaren Ergebnissen und die Menschheit braucht unbedingt einen rationalen Zugang zu Gott, sonst glauben die Starken, sie könnten mit den Armen, Schwachen, Kranken, Behinderten Alten und Sterbenden machen was sie wollen, ohne eine gerechte Strafe erwarten zu müssen. Darum ist Gott absolut notwendig für den Menschen und ohne Gottesfurcht werden die Menschen leider immer fürchterlicher!

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verreisterNutzer  20.04.2019, 11:43
@verreisterNutzer

Aus dem Buch: "Jede Stunde Mühe und Kampf, Gedanken und Erinnerungen eines Schwerbehinderten", Taschenbuchausgabe, Autobiografie von Christoph Thomas, Klecks Verlag, 140 Seiten

ERKENNTNISTEIL

Einleitung zum Gedanken- oder Erkenntnisteil

eine Motivation für den philosophischen Gedankenteil liegt darin begründet, dass ich das Bedürfnis habe, für jeden einzelnen Menschen und damit für alle, angesichts der vielfältigen Existenz bedrohender Natur- und Humanfaktoren, einen rational-logischen Zugang zur All-Möglichkeit oder Allmacht aufzuzeigen. Mit diesen Begriffen will ich per Definition zu dem allseits bekannten Begriff von einem allmächtigen personalen Gott kommen, der als liebender Gott dem Menschen den nötigen Halt im Leben gibt. Ich will damit aufzeigen, dass meine schwere Behinderung, die mich täglich mehr Kraft zur Bewältigung des Alltags kostet, nicht daran hindert, über Gott nachzudenken. Im Gedanken- oder Erkenntnisteil wird nun mithilfe der rational-logischen Methode für jeden Menschen nachvollziehbar erklärt, warum die Erfahrungsphänomene wie das Nichts, der Tod und die Unmöglichkeit, die ja unschwer vom Bedeutungsinhalt her gesehen als gleich angesehen werden müssen oder können, in Wirklichkeit keine absolute, sondern nur relative Phänomen-Größen darstellen. Darum muss also jetzt, wenn Tod = Nichts = Unmöglichkeit nur relativ sind, nach dem logischen Umkehrschluss Leben = Da-sein = Möglichkeit absolut sein. Wenn es aber nun eine absolute Möglichkeit gibt, dann muss es nach der logischen Wort-Gleichung-Formel eine absolute Möglichkeit = All-Möglichkeit = All-macht = Gott = inklusive personalem Gott geben, der eben als personaler absoluter Gott durch seinen allmächtigen Willen seine relative sowie räumlich und zeitlich endliche Schöpfung aus einem relativen Nichts hervorbringt. Man versteht unter einem relativen Nichts auch das physikalische Nichts, das, wie Physiker erklären, aus einem sogenannten Quantenschaum besteht (die Bedeutung des Begriffs kann man gut und verständlich bei Google oder unter Wikipedia nachschlagen).

Vorgedanken

Zwischen materieller räumlicher Existenz und immaterieller nicht räumlicher Existenz besteht nur ein sekundärer relativer Unterschied und kein primärer absoluter. Energie als nicht räumliche Existenz und Materie als räumliche Existenz sind nach der Albert Einsteinschen Formel E = mc2 gleichwertig! Als zweiter gemeinsamer Nenner von materiellen und immateriellen So-Seins-Phänomenen ist die Menge oder die Größe von materiellen oder im-materiellen Dingen zu nennen. Materielle Phänomene sind z.B. alle Dinge, die eine räumliche Ausdehnung haben wie z.B. Haus, Stein, Baum usw. Immaterielle Dinge haben im Gegensatz dazu keine räumliche Ausdehnung wie z.B. Psyche, Gedanken, Wille, Möglichkeiten usw.

Version 1

Wenn es wirklich das absolute Nichts gäbe, gäbe es selbstverständlich auch keinen Geist und keine Materie und Energie. Wenn es kein Dasein gibt, dann kann es auch keine So-Seins-Phänomene wie Geist, Energie, Materie oder irgendeine andere Seinsart geben. Dies schließt das absolute unendliche Dasein = unendlich viele Möglichkeiten = Allmacht = Gott mit ein. Absolutes Nichts bedeutet nämlich absolute Null-Möglichkeit, und man kann es dem Wortsinne nach gleichsetzen mit einem absoluten oder ewigen Tod, der also keinen Anfang und kein Ende hat. Wenn es einen absoluten Nullbezugspunkt bzw. Anfang gäbe in zeitlicher und räumlicher Sicht, also wenn die Möglichkeit-Menge bzw. Möglichkeit-Größe tatsächlich einen absoluten Nullwert erreichen könnte, dann könnte es einfach nur das Gar-Nichts geben! Alles, was es gibt, also alle Dinge und deren spezielle Eigenschaften haben überdies noch eine Universaleigenschaft, nämlich die der messbaren Größe oder Menge. Der beste erste logische Beweis für die relative Natur des Nichts ist doch die eigene bewusste menschliche Existenz. Als zweiter Beweis für die Relativität des Nichts ist die unendliche Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungsmöglichkeit einer unbestimmten Größe/Menge 1, ohne dabei an eine absolute Grenze zu stoßen! Wenn nun der Raum-Zeit-Rahmen zum Großen und zum Kleinen keine absolute Grenze kennt und Vergangenheit und Zukunft auch nicht, dann muss die Größe der Möglichkeit endlos sein, und genau dies ist aber Gott! Wegen der unendlichen Verkleinerung-Möglichkeit einer unbestimmten Größe/Menge 1 kann es keine absolute Endlichkeit geben. Jedes endliche Objekt mit der unbestimmten Größe 1 ist zum Großen hin zwar endlich, muss aber wegen der unendlichen Verkleinerung-Möglichkeit (Bezugspunkt oder Nulllosigkeit zum unendlich Kleinen hin), aber auch unendlich groß sein! Jede Objektgröße 1 trägt sozusagen die kleinere Unendlichkeit in sich, und die große Unendlichkeit schauen wir quasi, wenn wir in das unbegrenzte All, also in das endlose Große blicken. Egal wie groß oder wie klein eine endliche Größe mit der Symbolgröße 1 nun auch sein mag, die Größe liegt immer genau in der Mitte zwischen dem unendlich Großen und dem unendlich Kleine

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verreisterNutzer  20.04.2019, 11:51
@verreisterNutzer

n. Die Größe der Wahrnehmung kann daher auch nur in dieser Mitte zwischen der großen Unendlichkeit und der kleinen Unendlichkeit liegen. Da es nun aber nicht nur eine einzige unendliche Größe gibt, angefangen mit 0, 1, 2, 3 ... bis unendlich oder 0, 1, 10, 100, 1000 ... bis unendlich, oder 1, 0,1, 0,01, 0,001 ... bis Minus unendlich und darüber hinaus über-unendlich viele Zwischenwerte/-Größen logisch denkbar sind, muss es also genauso viele absolute Unendlichkeit wie relative Endlichkeit geben. Wenn Sie sich z.B. zwei anfangslos und endlose Ketten vorstellen und die eine Kette besteht z.B. aus lauter Erbsen und die andere aus lauter Äpfeln, so haben sie in dem Beispiel zwei unterschiedlich große unendliche Volumengrößen. Das kleinere unendliche Volumen ist also relativ endlich im Vergleich zum größeren unendlichen Volumen. Die absolute Größe der Unendlichkeit wird also innerhalb von größeren oder kleineren Unendlichkeiten relativiert. Zwischen dem grenzenlosen Kleinen und dem grenzenlosen Großen liegt demnach eine übergroße und über unendlich komplexe Unendlichkeit, die aus über unendlich vielen Unendlichkeiten besteht. Die Seh- oder Wahrnehmungsgrenze des Menschen verläuft relativ genau durch die Mitte zwischen dem unendlich Großen und dem unendlich Kleinen, wenn man gedanklich die zwei entgegengesetzten Strecken fortsetzt bis ins Unendliche. Die absolute unendliche Größe Gottes wäre das Maß vom unendlich Kleinen zum unendlich Großen und umschließt somit die kleine und die große Unendlichkeit, während das Maß der Schöpfung vom unendlich Kleinen bis über die Seh- und Wahr- nehmungsgrenze des Menschen reicht und nur die kleine Unendlichkeit umschließt. Wissenschaftlich ist nur der schmale Abstand von der unteren Wahrnehmungsgrenze von 10-11 Meter bis hinauf zur oberen Wahrnehmungsgrenze von 1026 Metern erforsch- und feststellbar, weshalb man wissenschaftlich nie das Sein ergründen kann. Die klar gewordene (relative) Natur der hyper vielen relativen Anfang-Nullitäten = Bezugspunkten innerhalb der hyperkomplexen und hyper-großen Unendlichkeit macht überdies gleichfalls die relative Natur der Naturgesetze deutlich, weil jedes mathematisch-physikalisch beschriebene Naturgesetz ohne Bezugspunkt(e) wegen den dann auftretenden unendlichen Werten keines mehr ist oder wäre.

Worterklärungen

So-Sein-Phänomene = So-sein-Erscheinungen, Möglichkeiten = Optionen, Nullbezugspunkt = Anfangsnull, Möglichkeit-Menge = Möglichkeit-Größe. Relatives Nichts entsteht bei 1 x 10 hoch 26 Metern, weil ab da keine Lichtinformationen mehr zu den Teleskopen gelangen, und bei 1 x 10 hoch -11 Metern liegt die derzeitige mikroskopische Vergrößerungs- oder Auflösungsgrenze. Bei 1 x 10 hoch -35 Metern = Planck-Länge kommt zudem die Heisenbergsche Un-schärferelation zur Wirkung. (Unschärferelation von Heisenberg und die Planck-Länge können im Internet bei Google nachgeschlagen werden.) Über = Hyper, Hyper viel = über viel, Hyper-komplex = Überkomplex, Hyper großen = Über-großen, Kleine Unendlichkeit = Maß von der Wahrnehmungsgrenze bis zum unendlich Kleinen, Große Unendlichkeit = Maß von der Wahrnehmungsgrenze bis zum unendlich Großen, Unendlichkeit = absolut = bedingungslos = vor-aussetzungslos, Endlichkeit = bedingt = voraussetzungsbedürftig, Übergroße und über komplexe Unendlichkeit ist die über unendlich große - bzw. - kleine Summe aller denkbaren Unendlichkeit,

Absolute Größe = anfangs- und endlose Strecke, Relativ-Absolute Größe = endlose Strecke mit einem Anfang, Raum-Zeit-Rahmen = Vier-Dimensionen-Rahmen, in dem sich dieses So-Sein = Schöpfung abspielt, Gott = universale Grenzenlosigkeit = Allmacht = All-Möglichkeit, Absolute Null = absolutes Nichts = absolute Nullmöglichkeit = absolute Machtlosigkeit = keine Schöpfung und kein Schöpfer möglich!

Zusatzerklärung

1. Durch unsere alltägliche Erfahrung erkennen wir, dass Existenz real ist. Es muss also etwas geben oder vorhanden sein. 2. Aus einem absoluten Nichts kann nichts gemacht werden und kann auch von selbst nichts spontan was daraus entstehen. 3. Da es aber offensichtlich etwas gibt, kann es kein absolutes Nichts geben. 4. Das Nichts, das wir wahrnehmen, muss demnach nur ein relatives Nichts sein. 5. Es gibt demnach nur relative Bezugspunkte und keinen absolut-en Bezugspunkt oder absoluten Nullpunkt bzw. absolute Nullgrenze. 6. Da nun alles, was es gibt, eine Größe als Universaleigenschaft hat, müssen alle Größen, auch die Größe der Möglichkeiten, aufgrund des Wegfalls einer absoluten Nullgrenze, logisch eine unendliche Größe besitzen.

7. Wenn es aber nun, wie wir aus den sechs logischen Ableitungen gesehen haben, eine unendliche Größe der Möglichkeiten gibt und man ebenso 8. die unendlich große Möglichkeit logisch gleichsetzen kann mit den Begriffen Allmacht = Gott, dann sollten atheistische Wissenschaftler ein logisch abgeleitetes monotheistisches Ergebnis zumindest diskutieren.

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verreisterNutzer  20.04.2019, 12:00
@verreisterNutzer

Version 2

Für die Allgemeinheit

Gott = Allmacht = All-Möglichkeit = unendliche Möglichkeit = unendliches Alles = unendliche Fülle, füllt das unendliche All sowohl im unendlich Großen, als auch im unendlich Kleinen aus. Der Mensch besitzt aber aufgrund seiner begrenzten Beobachtungsspannweite von etwa 10 hoch 26 m bis 10 hoch -35 m nur einen unendlich kleinen Beobachtungsraum irgendwo in der Mitte zwischen hoch unendlich und hoch - unendlich und kann darum nur einen unendlich winzigen Ausschnitt seiner Größe unmittelbar erkennen. Da wir existieren und wegen der unbegrenzten Möglichkeiten zur Verkleinerung von irgendwelchen materiellen und immateriellen Entitäten wie So-Sein-Größen (Volumen, Fläche, Länge, Energiemenge, Gewicht -, Zustands -, Eigenschaft -, Möglichkeiten -, Ursachen - und Wirkungsmengen) kann es kein absolutes Nichts = absoluter Nullpunkt = absolute Nullmöglichkeit = absolute Unmöglichkeit geben und alle Größen müssen, auch die der Möglichkeiten, unendlich groß sein. Eine unendlich große Möglichkeit kann man aber sinnvoll als Allmacht und somit als persönlichen GOTT definieren! Version 3

Für die Allgemeinheit

Ich versuche, in einfachen Worten die Existenz Gottes über unsere bewusste menschliche Existenz zu erklären. Durch unsere Sinnesorgane und unser Bewusstsein erfahren wir doch jeden Tag aufs Neue, dass neben Existenz = Dasein auch gleichzeitig Existenzlosigkeit = Nichtsein besteht. Nun können aber nach den Gesetzen der Logik Dasein und Nichtsein nicht gleichzeitig absolut sein. Das bedeutet, es kann logisch nur entweder absolutes Dasein oder nur absolutes Nichtsein geben. Da wir offenbar existieren müssen, sonst könnten wir heute gar keine Überlegungen darüber anstellen, muss das Dasein absolut und das Nichtsein demnach nur relativ sein. Nach einer logischen Definition ist Gott = absolutes Dasein = (absolutes Leben) = unendliche Möglichkeit = absolute Möglichkeit = Allmöglichkeit = Allmacht; die relative Null ist = relativer Bezugspunkt = (natürliche Grenze oder Begrenzung der menschlichen Wahrnehmung zum Kleinen, aber auch zum Großen hin) = relatives Nichtsein = (relativer Tod) = endliche Möglichkeit = relative Möglichkeit = endliche Macht = relative Unmöglichkeit. Gäbe es den absoluten Bezugspunkt = absolutes Nichts = (absoluter Tod) = absolute Unmöglichkeit = absolute Nullmöglichkeit = absolute Null = (alle Größen hätten den Wert der absoluten Null), so könnte es auch mathematisch absolut nichts geben! Da es aber keine absolute Nullgrenze gibt – denkt z.B. an die Größe der Geschwindigkeit, die zum Großen hin durch den Wert der Lichtgeschwindigkeit von ca. 300.000 km/Sek. begrenzt ist, jedoch zum Kleinen hin keine absolute Null-grenze kennt – sind alle Größen des zum Großen hin zwar endlichen Daseins begrenzt, jedoch zum Kleinen hin unbegrenzt und darum unendlich groß! Da nun alles die Universaleigenschaft ›Größe‹ besitzt, so muss es auch die Größe der Möglichkeit = Macht geben, die aufgrund der Nichtexistenz einer absoluten Nullgrenze/Bezugspunktes unendlich groß sein muss, was man gut und sinnvoll als Gott definieren darf und kann!

Zusammenfassung der Erkenntnisse auf Grundlage der Logik

1.) Absolutes Nichts, absoluter Tod, absoluter Bezugspunkt, absolute Nullmöglichkeit und absolute Unmöglichkeit sind bedeutungsgleich. 2.) Absolutes Dasein (unendliches/grenzenloses Dasein) und absolutes Nichts schließen sich gegenseitig grundsätzlich logisch aus. 3.) Da unser begrenztes menschliches Bewusstsein jedem von uns Menschen einen begrenzten Daseinsausschnitt (zu erfassen) ermöglicht, bedeutet das nach den Gesetzen des klaren logischen Denkens, dass es nur noch relatives Nichts, relativen Tod, relative(n) Bezugspunkt(e), relative Nullmöglichkeit und relative Unmöglichkeit geben kann. Wenn es aber aufgrund unserer realen Existenz nur einen relativen Bezugspunkt geben kann, dann kann es logisch ergo auch keine absolute Grenze nicht nur zum offenbaren endlosen Großen, sondern ebenso auch zum endlosen Kleinen geben. Gewiss kann man sich abstrakt das endlose Große sehr viel leichter vorstellen als das endlose Kleine. Es gibt aber zum Glück eine Größe, welche zwar zum Großen hin begrenzt ist, nämlich die berühmte höchste Maximalgrenzgeschwindigkeit im Vakuum, die da Lichtgeschwindigkeit heißt und die bei fast genau 300.000 km pro Sekunde liegt. Aber wie sieht es umgekehrt aus? Gibt es die absolute Nullgeschwindigkeit? Ohne vorher mal zu überlegen, würde jeder spontan sagen, dass es selbstverständlich eine Nullgeschwindigkeit gibt, nämlich dann, wenn man still steht. Aber stehen Sie etwa still (es kann nur relative – und keine absolute Nullgeschwindigkeit aufgrund der offenkundigen Grenzenlosigkeit des Kleinen existieren), wenn Sie selbst für einen unendlich langen Zeitraum nur eine scheinbar endliche Strecke zurückgelegt haben,

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verreisterNutzer  20.04.2019, 12:05
@verreisterNutzer

egal ob einen Kilometer oder einen Meter oder einen Millimeter oder 0,1 Millimeter oder 0,01 Millimeter oder gar nur 1 x 10 hoch minus Trilliarde Millimeter? Sie merken, überall kommt Ihnen die Grenzenlosigkeit oder Unendlichkeit auch in Richtung zum Kleinen entgegen. Wenn nun die zwei genannten Gründe unsere Existenz und die Unendlichkeit zum Kleinen die Unmöglichkeit = Nichts = Bezugspunkt = Tod = Nullmöglichkeit = Unmöglichkeit relativieren, dann muss es logisch eine Allmacht = Gott geben! Viele Leserinnen und Leser werden sich aber sicher mal fragen, wenn nun alle Größen wegen des Wegfalls einer absoluten Nullgrenze zum Kleinen hin unendlich groß sind, warum kann man dann nicht selbst das unendlich große Volumen eines sichtbaren materiellen und endlichen Objektes (z.B. von einem 1 Kubikmeter Würfel oder von einem 1 Meter langem Zollstock) wahrnehmen und sieht nur die endliche Größe des Volumens vom Objekt (Würfel/Zollstock)? Wie ist das vorstellbar? Es gibt eine ganz einfache und logische Erklärung dafür, wie man selbst ein unendlich großes Volumen vor der menschlichen Wahrnehmung regelrecht verstecken und somit in der Tat unsichtbar machen kann, so als ob das unendliche Volumen nicht existieren würde: Denken Sie bitte ganz einfach an die drei bekannten Raumdimensionen: Länge, Breite und Höhe. Wenn nun alle drei Dimensionen vom materiellen Körper unendlich groß sind, dann ist natürlich der Körper unendlich groß und jeder kann sich das auch einfach abstrakt vorstellen. Wenn aber das unendlich große Raumvolumen eines Körpers statt drei unendlich große Raumdimensionen nur zwei oder gar nur eine Dimension hat, die unendlich groß ist und eine oder zwei Dimensionen unter der Wahrnehmungsgrenze von (0,05 mm = ein zwanzigstel Millimeter) liegen, wird sofort verständlich, wie man selbst ein unendlich großes Volumen so verpacken, bzw. dimensionieren kann, das es unsichtbar wird!

1. Punkt: Tod = Nichts = Bezugspunkt = Unmöglichkeit > Gleichsetzung der vier Begriffe.

2. Punkt: Tod = Nichts = Bezugspunkt = Unmöglichkeit > Relativität der vier Begriffe/Phänomene erkannt, weil es Dasein = Bezugspunktlosigkeit = (Unendlichkeit zum Kleinen) gibt.  3. Punkt: daraus folgt logisch, wenn es nur eine relative Unmöglichkeit gibt, dann muss es eine absolute Möglichkeit = All-Möglichkeit = Gott geben!

Zusätzliche Argumente für eine Allmacht (GOTT)

1. Intelligenz überhaupt in der Natur und besonders der lebenden Natur (Pflanzen, Tiere und Menschen) 2. Bewusstsein im Menschen und hochentwickelten Menschenaffen usw. 3. Die Entstehung des Lebens 4. Die Bewegung von Elektronen um den Atomkern, die Bewegung von Monden um Planeten, die Bewegung von Planeten um Sonnen, die Bewegung von Sonnensystemen um das Milchstraßensystem, die Bewegung der Milchstraße, die Ausdehnungsbewegung des Universums im All und die Bewegungen sicherlich vieler Universen im grenzenlosen Vakuum 5. Die Existenz von zwei verschiedenartigen entgegengesetzten Kräften wie Anziehung und Abstoßung 6. Die Feinabstimmungen von Naturkonstanten und - Gesetzen 7. Die Existenz von Antimaterie, Materie, dunkle Materie, dunkle Energie und Antienergie

8. Die übergroße Vielfalt des biologischen Lebens bei Pflanzen, Tieren und Menschen 9. Die fast grenzenlosen Entdeckungen und Erfindungen der Wissenschaft und Technik durch den Menschen in allen Wissens- und Forschungsgebieten 10. Die in den vorgenannten neun Punkten bezeichnete endliche Anzahl von Seins Phänomenen, welche der Mensch bis jetzt schon entdeckt und erforscht hat, kommt alles aus der unendlichen Möglichkeit = Gott 11. Die Allmöglichkeit = Gott muss es zwingend logisch geben, weil die Bezugsgröße Möglichkeit aufgrund der Anfangs- und Bezugspunktlosigkeit trotz unendlicher Verkleinerung niemals Null werden kann und in Folge dessen eine unendliche Größe besitzt 12. Auch die unendliche Kausalkette mit den unendlich vielen Ursachen und Wirkungen ist nichts anderes als eine unendliche Kette von Möglichkeit-Elementen 13. Der Mensch mit seinen phänomenalen Fähigkeiten (Verstand, freier Wille, Ich-Bewusstsein, Herzensgüte, Gefühle und Gewissen) ist schon ein sehr starker Hinweis auf Gott! 14. Eine Entität = irgendetwas ist unendlich mehr als eine große endliche Zahl von verschiedenartigen Entitäten des Seins, weil die Größe einer Entität wegen der Bezugspunktlosigkeit = Nulllosigkeit unendlich sein muss

Schlussfolgerung: Wenn irgendein Seiendes = Entität (Wasserstoff = Urstoff des Universums) aus der Nichtexistenz des Nichtseins erklärt werden kann, so ist selbst die große endliche Vielfältigkeit des Seins, Daseins und Soseins abstrakt gesehen auch begreifbar(er) geworden.

                                              Gedanken zum Leid

Am Schluss noch ein Gedanke über das Leid in der Welt: Das Leid der Menschen kommt grundsätzlich durch die Schuld der Menschen gegenüber Gott! Die Hauptschuld besteht im Unglauben an Gott und der schlechte Umgang der Menschen untereinander und miteinander! Die ungerechte Verteilung von

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verreisterNutzer  20.04.2019, 12:08
@verreisterNutzer

kommt daher, dass Gott die Würde des Menschen, die in seiner Freiheit besteht, beachten muss und darum das Leid nicht gerecht verteilen kann. Um dieser Freiheit willen lässt Gott die Wissenschaft im Großen Universum auch Chaos und Bedrohungen für die eigene Existenz schauen. Ja, er ließ in der Vergangenheit der Erde auch große kosmische Einschläge von Asteroiden zu, welche fast das ganze Leben auf der Erde ausgelöscht haben, um damit dem Menschen das Zweifeln an ihm zu geben, was leider zur Freiheit gehört. So wichtig ist für GOTT die menschliche Freiheit oder Würde!

                                                 DANKSAGUNG

Für die Entstehung des Buches möchte ich mich ganz herzlich bedanken für die Umschlagsgestaltung bei Herrn R. Böhm, für das Korrektorat und Lektorat bei Frau U. Rücker, für die Bearbeitung des Textes, des Bildmaterials und für die großzügige finanzielle Unterstützung bei meiner Tante und nicht zuletzt bei meiner Mutter, die mich kritisch begleitete und mich ebenfalls gehörig finanziell dabei unterstützte. Ein großer Dank sei aber auch an das gesamte Verlagsteam des Klecks Verlages und an die dazu gehörige Druckerei gerichtet.

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IMPRESSUM

Christoph Thomas Jede Stunde Mühe und Kampf Gedanken und Erinnerungen eines Schwerbehinderten Autobiografische Erzählung

1. Auflage • März 2016 ISBN Buch: 978-3-95683-358-8 ISBN E-Book PDF: 978-3-95683-359-5 ISBN E-Book epub: 978-3-95683-360-1

Lektorat: Ulrike Rücker ulrike.ruecker@klecks-verlag.de Umschlaggestaltung: Ralf Böhm info@boehm-design.de • www.boehm-design.de

© 2016 KLECKS-VERLAG Würzburger Straße 23 • D-63639 Flörsbachtal info@klecks-verlag.de • www.klecks-verlag.de

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Alle im Buch enthaltenen Angaben wurden vom Autor nach bestem Wissen erstellt und erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages. Der Verlag übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unstimmigkeiten.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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verreisterNutzer  20.04.2019, 12:11
@verreisterNutzer

Nachgedanken

Gott ließ Israel wegen seinen vielen Sünden viele schwerste Strafen bis hin zur Zerstreuung auf der ganzen Welt zu, bis es fast nach der völligen Vernichtung doch noch mal wie der Phoenix aus der Asche wieder erstanden war und Gott bewies bis auf den heutigen Tag seine unumstößliche Treue zu Israel, was ungezählte male im Alten - und im Neuen Testament vorher gesagt und später in den Büchern der Bibel niedergeschrieben wurde und ließ Israel im Jahre 70 nach Christus durch die Römer untergehen (nur im relativen Sinne untergehen), um es 1949 wieder plötzlich entstehen zu lassen. Weil aber Gott letztendlich doch alle Völker liebt, auch unser deutsches Volk, was nach einem fast totalen Zusammenbruch von Moral und Ethik in den Jahren von 1933 bis 1945 fast selber dadurch mit fast untergegangen war, ließ er auch wieder ab 1949 langsam wieder groß und stark wer- den. Wenn aber eines schönen Tages (Jüngster Tag) seine Schöpfung alle seine notwendigen Prüfungen mit seiner helfenden Unterstützungen geschafft hat, erst dann ist die gesamte Menschheit wieder mit Gott vereint nach dem endgültigen Sieg des Guten über das Böse am Jüngsten Tag, der aber immer noch in der Zukunft steht und darum kann das Motto nur heißen - weiter kämpfen bis zum Sieg des Guten über das Böse! Das Böse = wir wollen alle sein wie Gott. Das Gute = wir sind nicht nur alle Kinder Gottes, sondern wir wollen auch alle Kinder Gottes sein = Liebe zu Gott und zu allen Menschen, Tiere, Pflanzen und zur unbelebten Natur = Schöpfung = Erlösung = Himmel = Ewigkeit!!! Dass es solch einen Heilszustand überhaupt gibt oder möglich ist, zeigt Gott doch fortlaufend in der Vollkommenheit der Natur. Nur wir dürfen nicht einfach dazu übergehen und sagen, das macht die Natur aus sich selber und alles sei aus dem Nichts zufällig heraus entstanden, was ja automatisch wieder zur Trennung von Gott = Höllenzustand für die Menschheit bedeutet und leider hatte der am 14. März verstorbene englische Physiker, Stephen Hawking genau das aber getan und hatte viele dazu gebracht, sich vom Schöpfer zu verabschieden, weil er doch in seinem Bestseller Buch behauptete, das Universum sei aus nichts heraus entstanden, einfach so spontan und hätte sich rein nach den ewigen Gesetzen der Physik aus nur vier Naturkräften wie die Schwerkraft, Starke - und Schwache Kraft, sowie aus der elektromagnetischen Kraft nach dem reinen Zufall über lange Zeiträume gebildet und Zeit und Raum wäre mit allem vor 14,6 Milliarden von Jahren im Urknall entstanden und man könne daher nicht von einer Zeit vor dem Urknall sprechen. Raum und Zeit haben nach seiner Vorstellung definitiv einen absoluten Anfang gehabt, was aber nach meiner logischen Definition = absoluter Anfangspunkt für Raum und Zeit = absoluter (Nullpunkt = Bezugspunkt = Nulllinie = Nullgrenze) = es gibt kein unendlich Kleines = alles fängt also bei einer absoluten Null an, bedeutet! Da frage ich mich wirklich, wie kann aus einem absoluten Nichts denn was entstehen und wie kann den Gott aus einem absoluten - oder philosophischen Nichts heraus etwas erschaffen? Sowohl die Wissenschaft, als aber auch die Theologie konnten diese unlogischen Behauptungen jemals den Menschen vernünftig logisch erklären. Bis ich erkannte, dass das Nichts relativ sein muss und dass das Nichts nichts anderes bedeuten kann, als wie die Unmöglichkeit selbst und wenn aber die Unmöglichkeit nur relativ ist, ja dann konnte es doch nur noch nach dem logischen Umkehr-schluss eine absolute = unendlich große Allmöglichkeit = Allmacht = Gott geben und ich hatte auf einmal die Erklärung für alles gehabt und genau daraus erwuchs mir doch so viel Kraft heraus!

                            

Kernpunkte in Kurzfassung erklärt!

Empirisch ist Größe erstens eine unbedingte = absolute - und zweitens eine universelle, fundamentale Eigenschaft aller Daseinsphänomene und sogar des Nichtseins selber, weil alle Dinge größer sind als Null (Nichts) und weil die Null, also das Nichts, ebenfalls eine Größe hat, nämlich die Größe Null, als die kleinstmögliche Größe in der Empire!

Die Definitionsgleichung vom absoluten Nichts kann doch nur dann wirklich logisch sein, wenn es gleichgesetzt wird mit unendlich vielen, aber absolut kleinen Nullbezugspunkten!

Begriffsgleichung vom absoluten Nichts ist logisch folgende: absolutes Nichts = absolute Null = absoluter Nullbezugspunkt =

absolute Nullgrenze = absolute Nullmöglichkeit (aller Dinge) = absolute Unmöglichkeit (aller Dinge), weil absolut nichts da ist und somit absolut nichts möglich sein kann = absoluter Tod = absolute Machtlosigkeit! Weil wir empirisch existieren, kann es keine absolute Machtlosigkeit = absolutes Nichts geben, sondern nur das absolute Gegenteil, nämlich die absolute Allmöglichkeit, oder absolute Allmacht, also Gott geben und das Nichts, was wir erkennen, muss demnach nur ein relatives Nichts sein, also nur relative Unmöglichkeiten und nur relative Möglichkeiten sind für uns Menschen empirisch mit den Sinnen zu

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verreisterNutzer  20.04.2019, 12:14
@verreisterNutzer

Nachgedanken

Gott ließ Israel wegen seinen vielen Sünden viele schwerste Strafen bis hin zur Zerstreuung auf der ganzen Welt zu, bis es fast nach der völligen Vernichtung doch noch mal wie der Phoenix aus der Asche wieder erstanden war und Gott bewies bis auf den heutigen Tag seine unumstößliche Treue zu Israel, was ungezählte male im Alten - und im Neuen Testament vorher gesagt und später in den Büchern der Bibel niedergeschrieben wurde und ließ Israel im Jahre 70 nach Christus durch die Römer untergehen (nur im relativen Sinne untergehen), um es 1949 wieder plötzlich entstehen zu lassen. Weil aber Gott letztendlich doch alle Völker liebt, auch unser deutsches Volk, was nach einem fast totalen Zusammenbruch von Moral und Ethik in den Jahren von 1933 bis 1945 fast selber dadurch mit fast untergegangen war, ließ er auch wieder ab 1949 langsam wieder groß und stark wer- den. Wenn aber eines schönen Tages (Jüngster Tag) seine Schöpfung alle seine notwendigen Prüfungen mit seiner helfenden Unterstützungen geschafft hat, erst dann ist die gesamte Menschheit wieder mit Gott vereint nach dem endgültigen Sieg des Guten über das Böse am Jüngsten Tag, der aber immer noch in der Zukunft steht und darum kann das Motto nur heißen - weiter kämpfen bis zum Sieg des Guten über das Böse! Das Böse = wir wollen alle sein wie Gott. Das Gute = wir sind nicht nur alle Kinder Gottes, sondern wir wollen auch alle Kinder Gottes sein = Liebe zu Gott und zu allen Menschen, Tiere, Pflanzen und zur unbelebten Natur = Schöpfung = Erlösung = Himmel = Ewigkeit!!! Dass es solch einen Heilszustand überhaupt gibt oder möglich ist, zeigt Gott doch fortlaufend in der Vollkommenheit der Natur. Nur wir dürfen nicht einfach dazu übergehen und sagen, das macht die Natur aus sich selber und alles sei aus dem Nichts zufällig heraus entstanden, was ja automatisch wieder zur Trennung von Gott = Höllenzustand für die Menschheit bedeutet und leider hatte der am 14. März verstorbene englische Physiker, Stephen Hawking genau das aber getan und hatte viele dazu gebracht, sich vom Schöpfer zu verabschieden, weil er doch in seinem Bestseller Buch behauptete, das Universum sei aus nichts heraus entstanden, einfach so spontan und hätte sich rein nach den ewigen Gesetzen der Physik aus nur vier Naturkräften wie die Schwerkraft, Starke - und Schwache Kraft, sowie aus der elektromagnetischen Kraft nach dem reinen Zufall über lange Zeiträume gebildet und Zeit und Raum wäre mit allem vor 14,6 Milliarden von Jahren im Urknall entstanden und man könne daher nicht von einer Zeit vor dem Urknall sprechen. Raum und Zeit haben nach seiner Vorstellung definitiv einen absoluten Anfang gehabt, was aber nach meiner logischen Definition = absoluter Anfangspunkt für Raum und Zeit = absoluter (Nullpunkt = Bezugspunkt = Nulllinie = Nullgrenze) = es gibt kein unendlich Kleines = alles fängt also bei einer absoluten Null an, bedeutet! Da frage ich mich wirklich, wie kann aus einem absoluten Nichts denn was entstehen und wie kann den Gott aus einem absoluten - oder philosophischen Nichts heraus etwas erschaffen? Sowohl die Wissenschaft, als aber auch die Theologie konnten diese unlogischen Behauptungen jemals den Menschen vernünftig logisch erklären. Bis ich erkannte, dass das Nichts relativ sein muss und dass das Nichts nichts anderes bedeuten kann, als wie die Unmöglichkeit selbst und wenn aber die Unmöglichkeit nur relativ ist, ja dann konnte es doch nur noch nach dem logischen Umkehr-schluss eine absolute = unendlich große Allmöglichkeit = Allmacht = Gott geben und ich hatte auf einmal die Erklärung für alles gehabt und genau daraus erwuchs mir doch so viel Kraft heraus!

                            

Kernpunkte in Kurzfassung erklärt!

Empirisch ist Größe erstens eine unbedingte = absolute - und zweitens eine universelle, fundamentale Eigenschaft aller Daseinsphänomene und sogar des Nichtseins selber, weil alle Dinge größer sind als Null (Nichts) und weil die Null, also das Nichts, ebenfalls eine Größe hat, nämlich die Größe Null, als die kleinstmögliche Größe in der Empire!

Die Definitionsgleichung vom absoluten Nichts kann doch nur dann wirklich logisch sein, wenn es gleichgesetzt wird mit unendlich vielen, aber absolut kleinen Nullbezugspunkten!

Begriffsgleichung vom absoluten Nichts ist logisch folgende: absolutes Nichts = absolute Null = absoluter Nullbezugspunkt =

absolute Nullgrenze = absolute Nullmöglichkeit (aller Dinge) = absolute Unmöglichkeit (aller Dinge), weil absolut nichts da ist und somit absolut nichts möglich sein kann = absoluter Tod = absolute Machtlosigkeit! Weil wir empirisch existieren, kann es keine absolute Machtlosigkeit = absolutes Nichts geben, sondern nur das absolute Gegenteil, nämlich die absolute Allmöglichkeit, oder absolute Allmacht, also Gott geben und das Nichts, was wir erkennen, muss demnach nur ein relatives Nichts sein, also nur relative Unmöglichkeiten und nur relative Möglichkeiten sind für uns Menschen empirisch mit den Sinnen zu

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WAHPAHA  23.05.2019, 20:01
@verreisterNutzer

Wird es keinen Uranfang von Existenzen gegeben haben, wie etwa ein gebautes Haus oder sogar unser Universum. Ein Haus war zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig bzw. einzugsfertig und unser Universum begann zu einem bestimmten Zeitpunkt vor etwa 13,8 Mrd. Jahren. Und mit ihm begann auch die Zeit, die wir heute noch auf unseren Uhren ablesen können. Vor unserem Universum gab es aber bereits schon andere Zeiten, die mit der Zeit unseres Universums bzw. mit unserem Zeitbegriff überhaupt nichts zu tun hatten. Ein Davor gibt es also schon immer. So kann es keinen allerersten Uranfang der Welt oder jeglichen Seins gegeben haben. Damit erübrigt sich die Frage, wie denn die Welt aus einem Nichts entstehen konnte. Die große Schwierigkeit liegt nur darin, wie man sich etwas vorstellen kann, dass keinen definitiven Anfang (ohne eines Erbauers oder Schöpfers) hat.

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