In welche Richtung muss Ingrid den Stock werfen damit ihr Hund während des Spaziergangs möglichst weit laufen muss?
Ingrid beschäftigt ihren Hund eines 15 minütigen Spazierganges damit, dass sie ihm ein Stöcken wirft und er es appotieren muss. In welche Richtung muss Ingrid den Stock werfen damit ihr Hund während des Spazierganges möglichst weit laufen muss?
A) nach vorne
B) nach hinten
C) seitwärts
D) es ist egal, alle Richtungen sind gleichwertig
BEGRÜNDE DEINE ANTWORT
BEGRÜNDE DEINE ANTWORT
5 Antworten
Wenn sie dabei stehen bleibt D
Wenn sie weiterläuft B, da dadurch die Rückholstrecke länger wird (Sie wirft 10m hinter sich und läuft weiter --> der Hund läuft 10m hin und 12m zu ihr zurück)
Sie spaziert von a nach b, die Strecke legt der Hund sicher ja auch zurück
Sie braucht dafür eine bestimmte Zeit, nur in der Zeit kann der Hund laufen.
Nun braucht es weitere Bedingungen über wurfweite und dauer des "Staffelwechsels" sonst schwer.
Aber seitwärts oder nach hinten dürfte die logischere Lösung lauten .
Mach von dem ganzen ne Skizze. Oder Probier es schlichtweg selbst aus.
Als erstes zeichnest du den zustand wenn sie den stock wirft. Und dann überlegst du was denn passiert bis der hund den stock wieder zu ihr gebracht hat.
Die frage ist: Was macht sie in der zeit in der der hund das stöckchen holt.
Dann kannst du 3 Skizzen anfertigen.
Eine in der sie den stock nach vorne wirft. Eine zur seite und eine nach hinten.
Und dann schauste wo der hund am meisten strecke zurücklegt.
Das ganze kannst du auch in einer zeichnung machen. Habe ich grade so gemacht. Die begründung sollte einem aus der skizze auch klar werden.
Ich würde sagen nach hinten.
Kommt aber auch ein wenig drauf an, wie weit sie werden kann...
OK, es kommt darauf an, wie schnell der Hund aportiert und wie schnell sie sich fortbewegt und wie weit sie werden kann.
danke, ich sollte die frage auch begründen, warum also ausgerechnet nach hinten?
Weil man während der Hund das Stöckchen holt ja weitergehen kann. Das addiert sich zur Laufstrecke des Hundes, oder?
Ich würde auf Antwort D tippen.
Die Überlegung, nach hinten muss der Hund pro Wurf weiter laufen stimmt zwar, führt aber in die Irre. Dafür muss er nicht so oft laufen, wie wenn nach vorne oder zur Seite geworfen wird.
Meine Begründung für D:
Wenn Ingrid den Stock ständig wirft, also praktisch nie länger in der Hand behält, muss der Hund genauso lange laufen, wie der Spaziergang dauert, nämlich 15 Minuten lang. Wenn der Hund 15 Minuten lang immer mit derselben Geschwindigkeit rennt, ist es völlig egal, wie oft und wie weit er pro Wurf rennt. Die von ihm zurückgelegte Strecke berechnet sich dann zu:
s = v * t
Mit v = seiner Laufgeschwindigkeit und t = 15 min.
Warum soll das eine Rolle spielen?