Ideen für eine Rede über Vielfältigkeit/Diversity?

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Einführung => Die Artenvielfalt der Natur => Ursprung die Evolution

Die vernichtende und zerstörerische Wirkung des Menschen in Vergangenheit und Gegenwart an Hand von Beispielen: Abholzen von ganzen Wäldern, Spanien war früher zu 95% bewaldet, heute ~15%; Vereinigte Staaten haben über Jahrzehnte täglich bis zu 80ha Wald verloren. Römer haben die Gebiete um das Mittelmeer kahl geschlagen (Schiffsbau), Sämtliche weißen Nashörner wurden von den Römern in der Arena abgeschlachtet. Walfang, Robbenschlächterei, Büffel usw.

Frage nach der Ursache des verantwortungslosen Verhaltens.

Conclusion: Der Mensch ist ein intelligentes aber völlig gewissenloses Raubtier, sägt den Ast ab, auf dem er selbst sitzt. Die Katastrophe ist vorbestimmt! Unless ................

xTomyx 
Fragesteller
 04.03.2021, 19:11

Hast du vielleicht ein Idee auf der Ebene von ,,Ethnic and Cultural Difference''?

0
hamburger00  04.03.2021, 19:44
@xTomyx

Wird im engl. Sprachgebrauch gerne benutzt, um die kulturellen Unterschiede von der westlichen und östlichen Kultur herauszustellen (Christentum vs. Islam, Buddhismus, Shinto, Hinduismus) und natürlich vs. Kultur Afrikas. Sie reden dann gerne von "cultural shock", wenn sie z.B. erfahren, das der Thron des Asantehene in Ghana nach dem Tod des Vorgängers mit menschlichem Blut (dazu werden eine ganze Reihe "verwurstet") abgewaschen wird, auch heute noch!. Ähnliches trifft auf den König von Warri (Niger Delta) auch zu, hier werden 5 Stammesfremde weggefangen und geopfert, auch heute noch!

(Zur Info:Asantehene ist der Titel des Königs von Aschanti. Traditionell wird der Asantehene vom Oyoko-Familienclan gestellt und bis zum heutigen Tage waren und sind alle Asantehenes Nachfahren des ersten Asantehene Osei Tutu in matrilinearer Blutslinie.

Die Residenz des Asantehene ist der Manhyia-Palast in Kumasi. Es existiert auch ein Mausoleum der Aschanti-Könige, welches sich in der nahegelegenen Ortschaft Bantama befindet. In der Vergangenheit wurde allerdings einem entthronten („entstuhlten“) Asantehene nach seinem Tode eine Beisetzung in Bantama verwehrt, wie z. B. im Falle des Kofi Karikari (entthront 1874), sowie auch im Falle seines Bruders und Nachfolgers Mensa Bonsu (entthront 1883).

Indien ist sicher auch ein Thema, da habe ich aber keine persönliche Erfahrung. Interessant dürfte auch das Daumenabschneidens auf Anweisung von MBS sein, was auch eine gewissen Differenz zu unserer jüngeren Kultur darstellt. (=>Mengele!)

0