Ich will zum Islam konvertieren aber anderseits bin ich unsicher?

13 Antworten

Mit 14 ist man in einem Alter, in dem solche Gedanken normal sind. Man hat enorme Stimmungsschwankungen. Stellt die Ansichten der Eltern und seine eigenen "in Frage".

Mein Tipp deshalb an Dich. Warte noch zwei oder drei Jahre mit deinem Entscheid. Bis dann ist alles möglich. Du wirst Muslima oder Atheistin oder bleibst Christin.

Wobei wenn Du eine Nachfolgerin von Jesus wärst, eine bekehrte Christin, so würdest Du es immer bleiben.

1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

Für "Papier"-Christen, die "nur" wegen ihren Eltern Christinnen sind, gilt das natürlich nicht.

Immer wenn was passiert ist und ich richtig traurig bin und Weine überlege ich zu konvertieren

Warum ist das ein Grund? Es geht doch letzendlich darum welcher Glaube recht hat.

Hast du dich mal bewusst bekehrt? Christin im biblischen Sinn bist du nur, wenn du dich bewusst für ein Leben mit Jesus entschieden hast.

Diese Entscheidung beinhaltet:

  • Anerkennen, dass du ein Sünder bist und Vergebung brauchst.(Sündenerkenntnis; dafür ist Jesus gestorben)
  • Jesus als Sohn Gottes anerkennen. (sonst hätte Er nicht für uns sterben können)(Apg 8,37)
  • Glauben, dass Er tot war und am 3.Tag wieder auferstanden ist.(ansonsten hätten wir keine Vergebung)(Römer 10,9)
  • Jesus Christus als deinen Herrn und Erlöser annehmen.

Wenn du das in vollem Glauben im Gebet tust, bist du Christin und ein Kind Gottes(Röm 8,15).

Die Taufe kommt nach der Bekehrung und ist ein öffentliches Bekenntnis.

Auf die Bekehrung folgt dann das Glaubensleben. Die persönliche Beziehung zu Gott/Jesus-diese wird durch regelmäßiges Bibel lesen und beten gepflegt. Durch die Bibel spricht Gott zu dir und im Gebet redest du mit Ihm. Fürs beten gibt es keine Formel. Rede einfach mit Gott, wie mit einem guten Vater.

Es bedeutet auch ein Leben unter Gottes Leitung und sich von Ihm verändern zu lassen. Aber das ist kein Nachteil: Gott hat nichts böses für seine Kinder im Sinn und ist stehts da um uns beizustehen.

Mk 4,8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und brachte Frucht, die aufwuchs und zunahm; und etliches trug dreißigfältig, etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.

Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

Phil 2,13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.

Und du kannst dich auf den Beistand Jesu verlassen:

Mt 28,20 ... Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

2Thess 3,3 Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.

1Kor 10,13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

2Chr 16,9 Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist.

Wir Christen dürfen uns auf Gottes gute Führung, Beistand und Liebe verlassen.

Wenn du traurig bist kannst du zu unserem Vater beten und/oder Bibel lesen. Mir haben die Psalmen immer Trost gespendet.

John Bunyan, verfolgter Christ, schrieb aus dem Gefängnis: "Wenn es angebracht wäre, würde ich für größere Probleme beten, um größeren Trost zu erfahren"

Was für einen Trost muss dieser Christ erfahren haben, dass er fähig war das zu schreiben? Gott tröstet!

Ein Pastor namens Josua saß in Uganda wegen seinem Glauben im Gefängnis. Er sollte hingerichtet werden. In der Zelle schrie der Mann zu Gott und flehte um Hilfe. Er hatte keine Angst vor dem Tod, aber vor der Folter, die davor kommen würde. Zitat: "Plötzlich schien ein helles Licht in meiner dunklen Zelle. Ich hörte eine Stimme sagen: "Du bist nicht allein - ich bin mit dir - immer!"

Alle Angst verschwand und er pries Gott. Selbst als die Beamten ihn zur Hinrichtung abholten, konnte er nicht aufhören Gott mit singen zu loben. Die Offiziere hielten ihn deshalb für verrückt und schmissen ihn raus. Er kam als freier Mann aus dem Gefängnis. (die 2 Berichte von hier)

Jetzt zum Islam:

Der Islam ist in sich unlogisch:

Der Koran bezeichnet die Bibel als Allahs Wort:

Sure 2,136: Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was er uns und was er Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen offenbarte und an das, was Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir kennen unter diesen keinen Unterschied.

Sure 3,2-3: Allah ist Allah ! Es gibt keinen Gott außer ihm......Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit...

Sure 4,136: O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat.

Zur Zeit Mohammeds muss die Bibel also unverfälscht gewesen sein. Wäre sie damals verälscht gewesen, hätte der Koran doch zumindest davor gewarnt, wenn er impfiehlt der Bibel zu glauben.

Es gibt keinen historischen Beleg, dass die Bibel verändert wurde, im Gegenteil:

Vom NT sind noch etwa 5700 Fragmente vorhanden. Einige stammen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Diese Teile stimmen so gut mit den heutigen Ausgaben der Bibel überein, dass die Behauptung, der Text der Bibel wurde im Lauf der Zeit verfälscht, wissenschaftlich nicht tragbar ist.

Die Qumran-Funde stammen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und sind aus dem AT. Auch sie stimmen mit dem heutigen AT überein.

Es ist also historisch belegt, dass die Bibel unverändert ist.

Bei Shakespeare, der viel näher an unserer Zeit gelebt hat, gibt es große Verwirrung um einige seiner Stücke. Das häufige Abschreiben seiner Texte hat dazu geführt, dass nicht mehr klar ist, welche Formulierungen dem Original entsprechen. Bei der Bibel aber erkennen Historiker eine sehr große Übereinstimmung der heutigen Ausgaben mit den frühesten erhaltenen Kopien. Nebenbei ein Indiz dafür, dass die Bibel von Gott inspiriert ist.

Damit tun sich für den Islam zwei Probleme auf:

  • Die heutige Bibel ist nach dem Koran Gottes Wort, also auch für Moslems ernst zunehmen(Sure 5,68; Sure 10,37)
  • Die Bibel ist auch nicht verfälscht und der Koran widerspricht der Bibel in den wichtigsten Punkten.- Also kann der Koran nicht von Gott sein, wenn die Bibel es ist.-Ist die Bibel nicht von Gott, ist es der Koran auch nicht, denn dann würde der Koran lügen, indem er sagt, die Bibel ist von Gott.

Wenn der Koran also nicht von Gott ist, die Bibel aber Gottes Wort ist, ist damit der Islam erledigt. Er ist überflüssig. Der Koran widerlegt sich selbst.

Selbst wenn die Bibel nicht von Gott wäre, wäre es der Koran dann auch nicht.

Damit die Antwort nicht zu lang wird ein paar Links zur Glaubwürdigkeit der Bibel und warum unser Glaube der Wahre ist:

  1. https://www.gutefrage.net/frage/welche-religion-hat-den-nun-recht#answer-417085940
  2. https://www.gutefrage.net/frage/ist-die-bible-wahr#answer-414728555

Mein Rat: Lern erstmal den christlich-biblischen Glauben und Gott kennen, bevor du darüber nachdenkst zu konventieren.

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Aufgrund von den unzähligen falsch Informationen die hier sich wie eine Plage ausgebreitet haben, würde ich dir empfehlen zu einer Moschee zu gehen und einen Hoca zu fragen. Er wird dir alles erklären was du wissen willst. Da hier viele falsch informiert sind, geben sie ihre BILD Informationen weiter wodurch andere ebenso falsch informiert werden. Es sind wie Bakterien die sich aufteilen. Ich würde dir dringend empfehlen dir diese friedliche Religion selbst anzuschauen. Diese Plattform ist nicht besonders geeignet für Fragen über den Islam weil es immer Leute geben wird die diese Religion kritisieren weil sie die Wahrheit nicht verkraften können.

Deshalb bitte suche dir jemanden wie einen Hoca in einer Moschee oder jemanden zu finden der sich wirklich mit dieser Religion befasst und auch Muslim ist. Lass dich hier von den verblendeten bitte nicht selber verblenden.

LG.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Entscheide jetzt noch nichts! Du bist zu nichts verpflichtet. Um Liebe, Anerkennung und Zufriedenheit zu bekommen, musst Du nicht mal an einen Gott glauben! Du brauchst nur gute Leute - Familie und Freunde - um Dich herum, denen Du Dich anvertrauen kannst. Das reicht völlig aus!

Du bist noch sehr jung und anscheinend noch unsicher. Mit 14 jedenfalls darf man seine Religion frei wählen. Aber den Islam würde ich dir aus mehreren Gründen nicht empfehlen, insbesondere weil du weiblich bist.

Mohammed bezeichnete sich selbst als Sklaven Allahs (Sure 2,23). Weder im Koran noch in der Überlieferung ist wirklich die Rede davon, dass der Gesandte Allah liebt oder Allah den Gesandten. Mohammeds Stellung kann man wohl eher mit einem Sklaven vergleichen, dem durch die Autorität seines Herrn Vollmacht verliehen wird.

Sure 4,80 Wer dem Gesandten gehorcht, der gehorcht Allah, und wer sich abkehrt, – so haben Wir dich nicht als Hüter über sie entsandt.

Sure 59,7 Was Allah Seinem Gesandten von den Bewohnern der Städte als kampflose Beute zugeteilt hat, das gehört Allah, Seinem Gesandten und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges. Dies, damit es nicht nur im Kreis der Reichen von euch bleibt. Was nun der Gesandte euch gibt, das nehmt; und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch. Und fürchtet Allah. Gewiß, Allah ist streng im Bestrafen.

Sure 4,115 Wer aber dem Gesandten entgegenwirkt, nachdem ihm die Rechtleitung klargeworden ist, und einem anderen Weg als dem der Gläubigen folgt, werden Wir dem zukehren, dem er sich zugekehrt hat, und ihn der Hölle aussetzen, und (wie) böse ist der Ausgang!

Im Islam gelten die Ungläubigen als böse, Mohammed und die Gläubigen als Sklaven. Im Christentum gelten die Ungläubigen hingegen als verlorene Schafe und die Gläubigen als Gottes Kinder. Jesu Beziehung zu Gott stellt sich als die eines Sohnes zu seinem Vater dar. Es war eine Beziehung, die von Liebe geprägt war. Als Jesus getauft wurde sagte eine Stimme vom Himmel her:

Matthäus 17,5 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!

Jesus sprach davon, dass er Gott gehorchte und liebte, aber nie, dass er sich vor ihm fürchtete.

Johannes 14,30-31 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich. Aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf und lasst uns von hier weggehen.

Jesus wandte sich an Gott, um sich von ihm trösten zu lassen. Am Abend vor seiner Kreuzigung betete er:

Markus 14,36 Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!

Wenn Jesus bei Gott Trost suchte, nannte er ihn "Abba"; er gebrauchte das aramäische Wort, mit dem ein Kind seinen Vater ansprechen würde. Auf Deutsch hätte er "Papa" gesagt. Es ergibt sich also das Bild einer persönlichen, liebevollen Beziehung zwischen Jesus und Gott. Ganz anders der Islam. Denn Mohammed nannte nicht nur sich Sklave, sondern auch die Gläubigen (Sure 50,8). Die Liebe zu Allah wird gelegentlich erwähnt (Sure 2,165), jedoch legt der Koran wenig Gewicht darauf. Stattdessen ruft er zum Gehorsam auf und was passiert, wenn ein Sklave nicht gehorcht? Bestrafung:

Sure 8,13 Dies dafür, daß sie Allah und Seinem Gesandten entgegenwirkten. Wer Allah und Seinem Gesandten entgegenwirkt, – gewiß, Allah ist streng im Bestrafen.

Wer ungehorsam war musste bestraft werden und Mohammed war derjenige, der das Urteil vollstreckte. Die Strafe bei Diebstahl beispielsweise bestand darin, dass dem Täter die rechte Hand abgeschlagen wurde. Eine Gruppe von Leuten bat Mohammed, für eine Frau, die beim Stehlen ertappt worden war, eine Ausnahme zu machen. Mohammeds Reaktion:

Usama trat an den Propheten heran, um für eine Frau zu sprechen, (die gestohlen hatte). Der Prophet sagte: "Das Volk vor euch wurde vernichtet, weil es den Armen die gesetzlichen Strafen auferlegte und mit den Reichen Nachsicht übte. Bei dem, in dessen Hand meine Seele ist! Selbst wenn Fatima (die Tochter des Propheten) dies täte (stehlen), so würde ich ihr die Hand abschlagen!" (The Correct Books of Bukhari, Bd. 8, Buch 81, Nr. 778. Erzählt von Aischa.)

Wir sehen also, dass Allahs Beziehung zu den Gläubigen von Strenge gekennzeichnet ist. Und über die Ungläubigen denkt er so:

Sure 16,37 Selbst wenn du noch so (danach) trachtest, sie rechtzuleiten, so leitet Allah nicht recht, wen Er (nun einmal) in die Irre gehen läßt; und sie werden keine Helfer haben.

Allah will sogar, dass manche Menschen in die Irre geführt werden, um mit ihnen die Hölle zu bevölkern, die er erschaffen hat:

Sure 32,13 Und wenn Wir gewollt hätten, hätten Wir jeder Seele ihre Rechtleitung gegeben. Aber (nun) ist das Wort von Mir unvermeidlich fällig geworden: „Ganz gewiß werde Ich die Hölle mit den Ğinn und den Menschen allesamt füllen.“

Allah liebt keine Ungläubigen.

daciafelix  03.11.2021, 18:19

In der Hölle sollen hauptsächlich Frauen sein, diese sind nämlich angeblich wesentlich dümmer als die Männer.

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BelfastChild  03.11.2021, 18:23
@daciafelix

Ja, solche Hadithe gibt es tatsächlich:

Einmal ging Allahs Gesandter hinaus zur Musalla (um zu beten). ... Da kam er an den Frauen vorbei und sagte: "Oh ihr Frauen! Gebt Almosen, denn ich habe gesehen, dass die Mehrzahl der Bewohner des Höllenfeuers ihr (Frauen) wart." Sie fragten: "Warum ist das so, O Gesandter Allahs?" Er erwiderte: "Ihr flucht häufig und seid euren Ehemännern undankbar. Ich habe noch nie jemanden gesehen, dem es an Intelligenz und Frömmigkeit mehr mangelt als euch. Manche von euch können sogar einen wachsamen, vernünftigen Mann in die Irre führen." Die Frauen fragten: "O Gesandter Allahs! Inwiefern mangelt es uns an Intelligenz und Frömmigkeit?" Er antwortete: "Ist nicht die Zeugenaussage zweier Frauen so viel wert wie die Zeugenaussage eines Mannes?" Sie bejahten. Er sprach: "Das ist ihr Mangel an Intelligenz. Trifft es nicht zu, dass eine Frau während ihrer Menstruation weder beten noch fasten kann?" Die Frauen bejahten. Er sagte: "Das ist ihr Mangel an Frömmigkeit."

Zitiert in Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, Seite 200-201

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johnblaze762  04.11.2021, 11:55

Du bist voller Hass;

Wenn deine Religion dir diese Einstellung lehrt;

Dann kannst du nicht von naechstenliebe reden;

Toleranz sieht anders aus;

Whenever both einen schoenen Tag

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