Ich werde Morgen zum ersten mal Onkel. Was bedeutet dass jetzt für mich? Muss ich mich jetzt anders verhalten?
5 Antworten
Kommt darauf an. Hast du mit dem Kind viel zu tun? Dann kannst du die Eltern unterstützen und dem Kind ein Vorbild sein als Onkel.
Wenn du es hingegen kaum siehst, ändert die Tatsache das du Onkel bist an sich nichts.
Ich hab mich gefreut, wenn jemand mir im Haushalt geholfen hat, ich war durch die Geburt extrem angeschlagen, weil es ein Kaiserschnitt war. Vor allem sowas wie Einkaufen gehen oder Fenster putzen /Boden wischen hat mich total geschlaucht.
Fürs Baby selber kannst du am Anfang wenig tun, ausser vielleicht spazieren gehen oder bei ihm sein, damit die Mutter mal in Ruhe ins Bad kann. Aber die Haushalts-Unterstützung hilft einer Mutter sehr, dafür wird sie dir ewig dankbar sein. Macht natürlich nicht so viel Spaß wie Kuscheln oder Babybespaßen, ist aber nicht weniger wichtig.
Hi,
was es für dich bedeutet musst du selbst entscheiden.
Möchtest du mit dem Kind viel zu tun haben? Oder wenig? Wie sehen die Eltern das?
Möchtest du die Eltern unterstützen, z.b. durch babysitten? Oder eher nicht?
October
Na, dann solltest du mit ihnen Geduld haben, denn bis das Kind durchschläft werden sie alle 3 Stunden aufstehen müssen. Wenn sie also manchmal übermüdet oder gereizt sind, etws vergessen haben, solltest du das einfach übersehen ;-)
Du kannst das Baby im Kinderwagen spazieren schieben, damit die Mutter mal kurz eine Pause hat.
Mit ca. 1 Jahr wird's für dich richtig interessant weil aus dem hilflosen kleinen Baby, das vor allem seine Eltern braucht (Essen, schlafen, kuscheln, Windeln wechseln), langsam ein kleines Kind wird.
Spiel mit dem Kind, lies' ihm etwas vor. Halte die Hand des Kindes, wenn es laufen lernt.
Besuche die Familie so oft du kannst und sei einfach da für das Kind. Sei ein Onkel ;-)
October
Ja du hast mehr Verantwortung, du musst den Kind ein Vorbild sein.
Nein Freue dich auf das was da kommt . Kinder lieben coole Onkels :-)
Sicher werde ich die Eltern unterstützen