Wie soll ich (14) meiner Mutter sagen, dass ich schwanger bin?
ich weiß das ich noch viel zu jung für ein kind bin und hätte besser aufpassen sollen beim GV aber ich brauch wirklich hilfe wie ich es meine mutter sagen soll bitte keine blöden kommis isch wirklich wichtig dankeschön für eure antworten
34 Antworten
omg, das dud mir leid für dich.
Erzähl mal kurz wie ist deine Mutter ? Wie denkst du würde Sie reagieren.
Es zu Verschweigen bringt nichts, weil irgenwann kommt es sowiso ans tageslicht. Ich würds lieber bald sagen weil sonst wirft sie es dir später vor ( warum hast du das mich nicht schon früher gesagt!)
Warte einen Zeitpunkt ab wenn du und Sie Alleine zuhause seit. Aber warte nicht zulange
Weiß es dein Freund schon?
beantwortet von kruemel992 am 31. Januar 2010 15:43
Hallo ich bin selber mit 13 schwanger geworden und hab es mit 14 bekommen. es klappt bis auf ein paar kleine problemchen alles. meine mutter hilft mir wenn ich fragen habe und wenn ich in der schule bin passt sie drauf auf. mit den Ämtern wird es wahrscheinlich stress geben deswegen mein Tipp: lass deine Mutter noch in der schwangerschaft die vormundschaft beantragen sonst bekommt es das Jugendamt und du landest in einem Mutter-Kind heim. der vater würde sich auch darum kümmern wenn er dürfte aber das ist eine andere Geschichte (wir sind noch zusammen). ich hab echt gedacht das, das schwieriger wird aber es klappt bis hierhin ganz gut. viel glück
PS: ihr könnt euch eure dummen bemerkungen sparen
http://www.gutefrage.net/frage/mit-13-schwanger#vote_10261044
Ich würde zu einer Beratungsstelle gehen, Pro Familia oder Caritas. Willst Du das Kind denn überhaupt bekommen? Wenn ja, meinst Du, Deine Mutter würde Dir helfen? Denk' mal daran, wie Du sonst Schule und Ausbildung hinter Dich bringen sollst. Was ist mit dem Vater des Kindes? Steht er zu Dir? Will er das Kind? Wenn ja, wie soll das gehen? Kann er mit Dir zusammen beichten? Seine Eltern sollten es auch wissen.
siehe meinen Kommentar weiter unten. Deinen Kommentar finde ich "zu kurz gesprungen".
Ohje, du Arme. Fühl dich von mir gedrückt. Bin auch erst 18 und hatte vor ein paar Monaten auch die Befürchtung, schwanger zu sein - was sich bei mir aber (zum Glück) nicht bewahrheitet hat. Ich würde es an deiner Stelle folgendermaßen machen: Geh zu deiner Mutter und sag ihr, dass du etwas wirklich ernstes mit ihr besprechen musst und dass du Angst vor ihrer Reaktion hast - wahrscheinlich kann sie sich zu dem Zeitpunkt schon selbst zusammenreimen, um welches Problem es sich handelt. Wenn nicht, dann sag es ihr. Sag ihr, dass du weißt, dass du unvorsichtig und blöd und verantwortunglos warst und dass du sie hiermit bittest, dich trotzdem zu unterstützen, weil du es alleine einfach nicht schaffst. Wenn das soweit geschafft ist, dann beratet gemeinsam darüber, ob eine Abtreibung nicht das beste für alle wäre. Viel Glück, das schaffst du schon!
progo... Abtreiben darf man... also ist es ja so gesehen kein mord da mord ja kriminell ist... zwar denkst du gleich nach überlegst dir schxiß argumente was du hier noch schreiben könntest aber hallo... stell dir mal vor du wärst eine frau die vergewaltigt worden wäre? du würdest hierbei dann nicht so denken! also Denkmal über deine ganzen Argumente nach und über die tatsachen, sie ist erst 14!sie würde niemals schule, kind , freunde, stress und nach der schule nen Abschluss plus job schaffen ( höchst warscheinlich nicht ausser sie wird assi und will hartz4 und lebt dann im dreck sorry dafür aber kann alles sein)
Eine Abtreibung wäre das schlechteste für alle Beteiligten: Das Kind verliert sein Leben, die Oma ihren Enkel, die Mutter ihr Kind. Das wird sie lebenslang verfolgen.
"Du bist nie wieder dieselbe"
>"Ich trieb vor zehn Jahren ab. Ich war ziemlich jung, war alleine, hatte niemanden, auf den ich mich stützen konnte. Ich hatte Angst und da du dies angeboten bekommst, ziehst du es in Erwägung."
LebensForum dokumentiert das bewegende Interview, das Esperanza Puente Moreno, Sprecherin der Vereinigung der Opfer der Abtreibung, im vergangenen Jahr der spanischen Zeitschrift "ALBA" gab. - Von Jesús G. Sánchez-Colomer
http://www.alfa-ev.de/fileadmin/user_upload/Lebensforum/2006/lf_0106-8-interview-abtreibung.pdf
Du nimmst dir hier heraus, bestimmem zu wollen, dass das Mädchen den Embryo austragen soll? Das kann es in Ruhe mit seiner Mutter diskutieren, keiner benötigt deine Meinung. Im Übrigen: Dein "Beispiel" beweist garnichts. Ich bin keinesfalls ein Befürworter von Abtreibungen, aber es ist (auch rechtlich!) immernoch Sache der Mutter, was sie mit ihrem Körper macht. Ich kenne einige (wenige) Frauen in meinem Bekanntenkreis, die abgetrieben haben und keine psychischen Schäden oder ähnliches davongetragen haben. Das ist unterschiedlich und kann nicht pauschalisiert werden. Soviel dazu.
Besser eine frühestmögliche Abtreibung als ein immer wieder herumgeschubstes Kind ohne Chance auf ein Leben in geregelten Bahnen. Genau das sollte sich Fashiongirl sehr genau überlegen. Klar ist der Gedanke verführerisch, so ein süßes Baby zu bekommen (jemand, der einen immer liebt und lieben wird...)... Niemand sagt, dass eine Abtreibung einfach ist, aber nur ein Baby zu bekommen, ohne jede Perspektive und Unterstützung ist doch Mist. Sorry. Und ich kenne viele Frauen, die abgetrieben haben. Und fast alle sind auch nach Jahren noch traurig darüber. Aber ohne jede Hilfe und ohne finanzielle Grundvoraussetzungen kommt frau ganz schnell an ihre Grenzen... Also, wirklich gut nachdenken und mit der Mutter darüber sprechen, aber auch Hilfestellungen von außen annehmen, denn oft weiß man gar nicht, welche Hilfen man in Anspruch nehmen kann. Information ist alles!
>Du nimmst dir hier heraus, bestimmem zu wollen, dass das Mädchen den Embryo austragen soll? - Du nimmst Dir hier heraus, bestimmen zu wollen, dass sie ihr Kind töten soll?
>...den Embryo austragen - Dieser Embryo ist ein Mensch, dessen Leben Du zur Disposition stellen willst!
>keiner benötigt deine Meinung - Das gilt viel eher für Dich, Kalisla, als für Avuva.
>aber es ist immernoch Sache der Mutter, was sie mit ihrem Körper macht. - Nur so lange nicht das Leben eines anderen Menschen betroffen ist!
>Ich kenne einige Frauen in meinem Bekanntenkreis, die abgetrieben haben und keine psychischen Schäden oder ähnliches davongetragen haben. - Abwarten! Das kann noch im Alten Heim auf brechen.
>Besser eine frühestmögliche Abtreibung - Abttreibung tötet Kinder!
>...als ein immer wieder herumgeschubstes Kind ohne Chance auf ein Leben in geregelten Bahnen. - Du weisst das schon jetzt, dass dieses Kind ein schlechtes Leben haben wird? Besser ein Leben als kein Leben!
>aber nur ein Baby zu bekommen, ohne jede Perspektive und Unterstützung ist doch Mist. - Ein Baby zu töten ist der viel grössere Mist!
Woher willst Du wissen, dass sie keine Perspektive und Unterstützung hat?
>Und ich kenne viele Frauen, die abgetrieben haben. - Daran siehst Du, wie wenig ein Menschen Leben in unserer Gesellschaft wert ist.
>Und fast alle sind auch nach Jahren noch traurig darüber. - Das bestätigt Avuva.
Deine Argumentation ist unsachlich und unrichtig. 1. Frühestmögliche Abtreibung tötet, rein wissenschaftlich gesehen, einen Zellhaufen - keinen Menschen, kein Kind, kein Baby. Das mag man als religiöser Mensch anders sehen und das sei Dir unbenommen. 2. Es war nie die Rede davon, ein Baby zu töten oder töten zu lassen. Sollte die Alternative sein, dass das Mädchen keinerlei Hilfestellung bekommt, ist eine Abtreibung zumindest in die Erwägungen einzubeziehen. 3. Viele Frauen zu kennen, die abgetrieben haben, sind kein Indiz für eine Menschen verachtende Gesellschaft, in der "ein Leben nichts wert" ist. Keine Frau findet es lustig, abtreiben zu lassen. Keiner Frau ist es egal. Diese Frauen befinden sich immer in einer Notsituation, in einem Zwiespalt. Deine Kommentare sind wenig hilfreich für ein 14jähriges Mädchen in dieser schwierigen Situation. Stehst Du ihr zur Seite? Ich finde es tragisch, dass Frauen sich nicht unabhängig von ihrer sozialen und finanziellen Situation entscheiden können, ein Baby zu bekommen. Es gibt genug arme Frauen mit Kindern in Deutschland. Und ich meine nicht relativ, sondern absolut arm. Das ist schlimm, insbesondere wenn Kinder in eine Welt geboren werden, der sie kaum entkommen können. Besser ein Leben als kein Leben? Du weißt nicht, wovon Du sprichst.
Und Du hat offensichtlich keine Ahnung!
>Frühestmögliche Abtreibung tötet, rein wissenschaftlich gesehen, einen Zellhaufen - Damit outest Du Dich als völlig un wissend.
„Zellhaufen ein Unwort“
LebensForum sprach mit Professor Dr. Herzog über den Beginn des Menschseins
http://www.alfa-ev.de/fileadmin/user_upload/Lebensforum/2003/lf_0203-3-herzog-interview.pdf
>keinen Menschen, kein Kind, kein Baby - Du beziehst Dich auf die Wissenschaft. Genau die hat aber belegt, dass Du hier Unsinn schreibst.
>Es war nie die Rede davon, ein Baby zu töten oder töten zu lassen - Wer einen Menschen abfällig als Zellhaufen bezeichnet, kann das so schreiben.
>Sollte ... ist eine Abtreibung zumindest in die Erwägungen einzubeziehen. - Für Dich ist die Tötung ungeborener Kinder eine Möglichkeit unter vielen.
>Viele Frauen zu kennen, die abgetrieben haben, sind kein Indiz für eine Menschen verachtende Gesellschaft, in der "ein Leben nichts wert" ist. - Willst Du damit behaupten, dass das ein Indiz für das Gegenteil sein soll?
>Keine Frau findet es lustig, abtreiben zu lassen. Keiner Frau ist es egal. Diese Frauen befinden sich immer in einer Notsituation, in einem Zwiespalt. - Richtig. Was >ein 14jähriges Mädchen in dieser schwierigen Situation braucht, sind Hilfe, Zuspruch und Ermutigung, nicht Erwägungen über Abtreibung.
>Besser ein Leben als kein Leben? Du weißt nicht, wovon Du sprichst. - Du kannst frei und selbst bestimmt über Dein Leben verfügen, ein ungeborenes Kind nicht. Das massen sich Leute wie Du an, über sein Lebens Recht zu bestimmen.
Auch wenn du dir deiner Sache überaus sicher bist, Progo, wird deine Meinung zu dem Thema rein garnichts an der Meinung anderer Frauen dazu ändern. Das ist eben ein Streitthema, bei dem auch rechtlich jeder selbst bestimmen darf! Was denkst du z.B. über eine Frau, die ein Kind abtreibt, das bei einer Vergewaltigung entstanden ist? Rätst du dieser Frau dann auch, das Kind ohne Rücksicht auf die eigenen Gefühle zu bekommen? Und dass sie sich nicht so anstellen soll?
Außerdem hat juliushensel in einer Sache völlig recht - stehst du den Frauen und Mädchen, die auch in einer Notsituation deiner Meinung nach das Kind austragen sollen, persönlich bei? Was, wenn ihnen keiner hilft? Weißt du - vom schlau daherreden, dass eine Abtreibung Mord ist, wird weder den Frauen noch den Kinden geholfen.
>Progo, wird deine Meinung zu dem Thema rein garnichts an der Meinung anderer Frauen dazu ändern - Und Deine Meinung ändert keine Tatsachen: Abtreibung tötet Kinder!
>Was denkst du z.B. über eine Frau, die ein Kind abtreibt, das bei einer Vergewaltigung entstanden ist? - Sie tötet genau so ihr Kind, und das weiss sie. Meinst du wirklich, du könntest ein Verbrechen damit besser machen, dass ein weiteres Verbrechen begangen wird?
>Rätst du dieser Frau dann auch, das Kind ohne Rücksicht auf die eigenen Gefühle zu bekommen? - Rätst Du ihr, das Kind töten zu lassen?
>Und dass sie sich nicht so anstellen soll? - Es gibt Alternativen zur Kindes Tötung.
>stehst du den Frauen und Mädchen, die auch in einer Notsituation deiner Meinung nach das Kind austragen sollen, persönlich bei? - Ach, und wenn nicht, dann bedeutet das das Todes Urteil für die Kinder?
>...hatte vor ein paar Monaten auch die Befürchtung, schwanger zu sein - Warum poppst Du rum, wenn Du eine Schwangerschaft fürchtest?
Meine Güte. Das ist ein Streit Thema, wie schon gesagt. Nur weil es die Möglichkeit der Abtreibung gibt, heißt es ja nicht das es richtig ist. Aber man sollte in so einer Situation alle Möglichkeiten in Betracht ziehen.
ich persönlich finde Abtreibung auch nicht gut. Aber wenn einige Frauen die vergewaltigt wurden können ihr Kind einfach nicht lieben. Und das wissen die meisten auch schon wenn es in ihr heranwächst. Es geht für diese Frauen einfach nicht, weil sie jedes Mal an die Tat denken müssen, wenn sie an das Kind denken. Und ich denke für diese Frauen ist es dann besser abzutreiben. Denn besser so, als wenn das Kind von keinem Geliebt wird, womöglich von der Frau misshandelt wird und in ein Pflegeheim kommt...
Aber jeder denkt anders. Nur: Weil du der einen Meinung bist heißt es ja noch lange nicht das sie richtig ist. Meine Meinung ist in deinen Augen ja wahrscheinlich auch falsch. Aber naja... denk was du willst Progo.
Na ehrlich, gerade raus. Du weisst am besten wie deine Mom drauf ist. Vielleicht kannst du dich mit ihr in einem Cafe treffen, da hast du vielleicht Glück das sie nicht das ganze Lokal zusammenschreit.
Ich stell mir jetzt mal vor wie ich bei meiner reagieren würde. Kann mir schon vorstellen das es am anfang ein schock für alle ist. Aber so ist das Leben!
Viel Glück. Und ich werd jetzt nicht den Finger heben, wie kann man nur schwanger werden....blablabla. Ich denke du wirst es noch schwer genug haben!
Erwartest du von einer Mutter, daß sie ihr eigenes Kind umbringen läßt?