>Nachdem die Annahmen von ... Wissenschaftlern weitgehend bewiesen und angepasst wurden...

Deine Behauptung fordert die Frage gerade zu heraus:

Ist die Evolution in wissenschaftlichem Sinn bewiesen?

>Oder hat jemand ein paar fundierte Argumente gegen die Evolution?? - Ja.

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.

Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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>Sind die Geschichten und Erzählungen der Bibel wahr und wirklich passiert? - Ich gehe davon aus. Ausgenommen Gleichnisse, sie sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet.

>Gab es wirklich Adam und Eva als erste Menschen? - Wenn der biblische Bericht zutrifft, ja.

>Gab auch auch jemals die Arsche Noah oder den Turmbau zu Babel? - Warum nicht? Sintflut Überlieferungen finden sich in allen Kultur Kreisen.

>...es gibt eine Evolutionstheorie die alles nachweisen kann. - Sie kann überhaupt nichts nachweisen, sie versucht, etwas zu erklären. Da stellt sich die Frage: Ist die Evolution in wissenschaftlichem Sinn bewiesen?

Kaum jemand traut sich noch, diese Frage auszusprechen, obwohl sie berechtigt ist. Dazu lässt sich folgendes feststellen:

In der Wissenschaft ist es üblich, Modelle zu entwickeln, die die Herkunft vorgefundener Dinge erklären.
Eine Modellvorstellung, wie in unserem Fall die Evolutionstheorie, gilt nur dann als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn, wenn sie durch Beobachtung oder empirisch, also durch Experiment (unter klar definierten Voraussetzungen an jedem beliebigen Ort zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also wiederholbar) belegt ist.

Die biologische Evolution beschreibt (Originalzitat Darwin) die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl. Das soll durch Mutation und nachfolgender Selektion geschehen sein.
Dazu wurde das Escherischia coli-Langzeitexperiment durchgeführt. Es soll dokumentieren, wie natürliche Selektion im Labor nachvollziehbar und beobachtbar ist. Tatsächlich ist es ein eindrucksvoller Beleg für die Anpassungsfähigkeit vorhandener Spezies an veränderte Umweltbedingungen. Einige Wissenschaftler verwenden dafür den Begriff "Mikroevolution".
Die Entstehung einer neuen Art, (Makroevolution) konnte jedoch nicht beobachtet werden. Am Beginn des Experiments standen Bakterien, genau wie nach der 31.500 Generation. Der Darwinismus nimmt jedoch an, dass die gleichen Regeln, die eine Anpassung ermöglichen, auch zur Bildung völlig neuer Arten ausreichen. Diese Annahme ist nicht empirisch belegt, der wissenschaftliche Beweis fehlt also. Daran ändert auch die Aussage von Kutschera nichts: "...die Zeit entscheidet, ob die Artgrenze überschritten wird." Das ist lediglich eine weitere Annahme, für die keinerlei Beweise existieren.

Oft wird in diesem Zusammenhang auf die Rassenvielfalt im Tierreich hingewiesen. Dazu ist zu sagen, dass das beobachtbare Anpassungen sind, bei der die Artenschranke nicht durchbrochen wird. Zum Beispiel sind alle Hunderassen biologisch untereinander kreuzbar. Also ein Beweis für Mikroevolution, nicht für die Entstehung von Arten, wie von Darwin postuliert.
Als sogenannte "Indizienbeweisführung" werden entsprechende Interpretationen fossiler Funde ins Feld geführt. Dabei handelt es sich um Deutungen, die auf der - unbewiesenen - Annahme basieren, dass Makroevolution tatsächlich funktioniert und stattgefunden hat. Sie sind demzufolge keine Beweise in wissenschaftlichem Sinn, sondern Zirkelschlüsse.

Grundvoraussetzung für die Anwendung der evolutionsbiologischen Mechanismen Mutation und Selektion ist das Vorhandensein von Leben. Wie aus unbelebter Materie oder Energie biologisches Leben entstehen kann, versucht die chemische Evolution zu erklären. Da noch viele Dinge ungeklärt und die empirischen Prüfungen für eine Theorie noch unzureichend sind, handelt es sich bei der Chemischen Evolution um eine Hypothese, also eine Vermutung. Das wird von einigen ihrer Verfechter auch tatsächlich zugegeben. Der wissenschaftliche Beweis fehlt.
Das Kernproblem der chemische Evolution ist die Frage, wie die für biologisches Leben unabdingbare Information aus lediglich Materie und Energie entstanden sein soll. Selbst einfache einzellige Lebewesen besitzen eine komplexe Datenbank in ihrem Zellkern, die Gene. An dieserm Punkt musste sogar Professor Manfred Eigen (Nobelpreis für Evolutionsforschung) bei der Göttinger Podiumsdiskussion mit dem Informatiker Werner Gitt passen.
Der Begriff Spontanzeugung oder Urzeugung (Abiogenese) bezeichnet die heute offiziell widerlegte Auffassung, dass Lebewesen spontan und zu jeder Zeit von neuem aus unbelebter Materie entstehen.

Fazit:

Die Evolutionstheorie beruht in wesentlichen Punkten auf unbewiesenen Annahmen.
Sie kann damit nicht als bewiesen in wissenschaftlichem Sinn gelten.

Trotzdem wird sie heute weithin geglaubt. Jeder Wissenschaftler, der sich wagt, diese Schwachpunkte offen anzusprechen, läuft inzwischen Gefahr, damit seine Reputation zu gefährden. Das zeigt, dass es sich heute beim Evolutionismus nicht mehr um das handelt, was es einst war: Eine wissenschaftliche Modellvorstellung, sondern vielmehr eine Ideologie.

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>Ich dachte Jesus sei an einem Kreuz gestorben? - So berichtet es die Bibel.

>Warum oder wie oder was ist denn nun denn der Ursprung des Kreuzes, bzw. warum verwendet man das? - Darüber findest Du einen ausführlichen Artikel bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuz_(Christentum) Link markieren und kopieren, dann einfügen! Er ist mal wieder korrumpiert.

Deine Frage ist eine reine Wissensfrage, gehört also eigentlich nicht hierher.

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