beantwortet von kruemel992 am 31. Januar 2010 15:43
Hallo ich bin selber mit 13 schwanger geworden und hab es mit 14 bekommen. es klappt bis auf ein paar kleine problemchen alles. meine mutter hilft mir wenn ich fragen habe und wenn ich in der schule bin passt sie drauf auf. mit den Ämtern wird es wahrscheinlich stress geben deswegen mein Tipp: lass deine Mutter noch in der schwangerschaft die vormundschaft beantragen sonst bekommt es das Jugendamt und du landest in einem Mutter-Kind heim. der vater würde sich auch darum kümmern wenn er dürfte aber das ist eine andere Geschichte (wir sind noch zusammen). ich hab echt gedacht das, das schwieriger wird aber es klappt bis hierhin ganz gut. viel glück
PS: ihr könnt euch eure dummen bemerkungen sparen
http://www.gutefrage.net/frage/mit-13-schwanger#vote_10261044

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Ja

Biologisch gesehen sind die Würfel bei der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle gefallen. Noch genauer: Bereits etwas früher, wenn das Spermium in die Eizelle eingedrungen ist, denn dann kann kein anderes mehr rein.

Trotzdem werden in Deutschland ungeborene Kinder bis zur Geburt straffrei abgetrieben. www-tim-lebt.de Biologische Fakten und juristische Festlegungen sind oft zwei Paar Stiefel. So beschränken Abtreibungslobbyisten die Menschenrechte ausdrücklich auf geborene Menschen.
Ich finde, einem Menschen vor der Geburt einfach das Lebensrecht abzusprechen, ist wirklich aller unterste Schublade!

Daß bei jeder Abtreibung ein Kind umgebracht wird, wird von Lobbyisten und selber betroffenen Frauen vehement bestritten. Trotzdem bleibt festzuhalten: Mensch ist man von Anfang an. In der vor- und nachgeburtlichen Entwicklung eines Menschen gibt es keinen Einschnitt, ab dem er zum Menschen werden würde.

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Laß dich nicht irre machen, du mußt nicht abtreiben. Frage deine Mutter, warum sie ihr Enkelkind umbringen lassen will.

beantwortet von kruemel992 am 31. Januar 2010 15:43
Hallo ich bin selber mit 13 schwanger geworden und hab es mit 14 bekommen. es klappt bis auf ein paar kleine problemchen alles. meine mutter hilft mir wenn ich fragen habe und wenn ich in der schule bin passt sie drauf auf. mit den Ämtern wird es wahrscheinlich stress geben deswegen mein Tipp: lass deine Mutter noch in der schwangerschaft die vormundschaft beantragen sonst bekommt es das Jugendamt und du landest in einem Mutter-Kind heim. der vater würde sich auch darum kümmern wenn er dürfte aber das ist eine andere Geschichte (wir sind noch zusammen). ich hab echt gedacht das, das schwieriger wird aber es klappt bis hierhin ganz gut. viel glück
PS: ihr könnt euch eure dummen bemerkungen sparen
http://www.gutefrage.net/frage/mit-13-schwanger#vote_10261044

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Abtreibung kostet die Seele der Mutter und das Leben des Kindes!

"Du bist nie wieder dieselbe"
>"Ich trieb vor zehn Jahren ab. Ich war ziemlich jung, war alleine, hatte niemanden, auf den ich mich stützen konnte. Ich hatte Angst und da du dies angeboten bekommst, ziehst du es in Erwägung."
LebensForum dokumentiert das bewegende Interview, das Esperanza Puente Moreno, Sprecherin der Vereinigung der Opfer der Abtreibung, im vergangenen Jahr der spanischen Zeitschrift "ALBA" gab. - Von Jesús G. Sánchez-Colomer
http://www.alfa-ev.de/fileadmin/userupload/Lebensforum/2006/lf0106-8-interview-abtreibung.pdf

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Antworten von andi333:

am 14. Mai 2010:
Es ist völlig o. K., abzutreiben, ich hab ne Freundin und wir machen das auch nächste Woche.
Wir haben letzte Woche abgetriebn
am 22. Mai 2010:
Wir haben letzte Woche auch abgetrieben, war richtig.
am 19. August 2010:
Abtreiben ist ein ´ganz normaler Vorgang und legitim.
am 29. August 2010:
Meine Freundin war auch 16, als sie abgetrieben hat
am 20. September 2010:
Meine Freundin hat letzten Monat mit RU abgetrieben.
am 3. Oktober 2010:
...abtreiben möglich ist und man das einfach als normales Mittel der Familienplanung begreift.
am 17. Oktober 2010:
Abtreiben ist völlig in Ordnung
am 14. Mai 2010:
Auch zwei mal abtreiben ist völlig in Ordnung.

beantwortet von andi333 am 17. Oktober 2010 01:29
Ich hatte das Problem auch. Hab mich dann beschneiden lassen, seit dem ist alles perfekt.


Laß dir doch ein Abo geben!

Warum hast du dich nur beschneiden lassen, und nicht kastrieren? Das wäre in deinem Fall ganz bestimmt sinnvoller gewesen!

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Ähnliche Frage: Fehlgeburt ohne Ausschabung-ab wann kann man wieder versuchen schwanger zu werden?
gefragt von Sunfly am 02.09.2009 um 20:36 Uhr

Hallo zusammen,

gestern war ich bei meinem FA - eigentlich sollte das der Zeitpunkt sein bei dem man mein Baby und eine Fruchthöle sehen kann (6.SSW)...leider sah man nichts und leichte Blutungen waren eine Vorahnung auf das was kommen sollte. Heute morgen wurden die Blutungen dann stärker und ich konnte deutlich erkennen das ich eine FG hatte :'( Ich habe gestern schon eine Überweisung zur Ausschabung bekommen - ich war sehr froh das mir die Ärztin im Krankenhaus sagte das ich doch keine Ausschabung benötige da mein Körper das offensichtlich ganz von allein geregelt hat. Mein Mann und ich sind wirklich sehr traurig über das was passiert ist, aber wir wollen nun umso mehr ein Kind (zumal wir es bereits seit 1,5 Jahren probieren). Wisst ihr wie lange man wieder mit dem Sex warten sollte und vorallem: ab wann dürfen wir wieder versuchen schwanger zu werden??

Danke für eure Antworten! Sunny

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Hallo liilly19, gut, daß du fragst.

Dieses Gerücht, daß pro familia eine Abtreibungsorganisation ist, hält sich hartnäckig. Und ich denke, das stimmt!
Daß die nur Abtreibungen vermitteln stimmt so nicht, aber das wäre ihnen bestimmt am liebsten.

"Geplante Eltenschaft", "Familienplanung" und "reproduktive Gesundheit" sind Begriffe, hinter denen sich die Förderung von Abtreibungen verbirgt. Etwa so, wie wenn heute von "Bevölkerungspolitik" gesprochen wird, wenn das gemeint ist, was in Deutschland einst "Rassenhygiene" genannt wurde.

Laut dem Wikippedia-Artikel über pro familia fodert der Verein "legalen Schwangerschaftsabbruch ohne Indikation".
Daß in Deutschland Abtreibungen laut Bundesverfassungsgericht sogar grundgesetzwidrig sind, daß bestimmte Indikationen erfüllt werden müssen, um straffrei zu bleiben, und daß eine Beratungspflicht besteht, ist also nicht im Sinne von pro familia!

pro familia muß (noch) unfreiwillig damit leben, macht aber das beste daraus: Sie betreiben ein flächendeckendes Netz von Beratungsstellen, die vom Staat finanziert werden. Denn nur die sogenannten "staatlich anerkannten" Stellen bekommen für ihre Beratungsarbeit Geld. Im Gegenzug müssen sie eine Beratungsbescheinigung erteilen, mit der erst eine straffreie Abtreibung möglich ist.
pro familia hat damit verständlicherweise kein Problem. Dagegen nannte der längst verstorbene römisch-katholische Bischof Dyba diese Bescheinigungen treffend "Lizenzen zum töten".

Daneben gibt es noch freie Beratungsstellen, die nicht dem Zwang zur Scheinberatung unterliegen, aber freilich auch kein Geld vom Staat bekommen. Sie werden von unseren Abtreibungslobbyisten hier bei gutefrage.net gerne herabgesetzt mit den Worten: "Die sind ja nicht anerkannt!"

Wie hier bereits geschrieben wurde, betreibt pro familia nicht nur ein Netz an Beratungsstellen, sondern auch "Medizinische Zentren", die Abtreibungen vornehmen. Ich würde darin einen Interessenkonflikt sehen, die Politik hingegen schaut weg, warum wohl?

Ebenfalls Teil der weltweit vernetzten Abtreibungslobby ist die SSVS, deren Ziel die Legalisierung vorgeburtlicher Kindstötungen in der Schweiz war (Zitat Progo). Sie hat sich zwar aufgelöst, nachdem sie ihre Ziele erreicht hatte.

[...]

pro familia und SSVS sind also Geschwister.

[...]


Ein weiteres Problem, das für pro familia keines ist:

In § 219 StGB, Abs. 1, ist ganz klar geregelt:
Die Beratung dient dem Schutz den ungeborenen Lebens. Sie hat sich von dem Bemühen leiten zu lassen, die Frau zur Fortsetzung der Schwangerschaft zu ermutigen und ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen; sie soll ihr helfen, eine verantwortliche und gewissenhafte Entscheidung zu treffen. Dabei muß der Frau bewußt sein, daß das Ungeborene in jedem Stadium der Schwangerschaft auch ihr gegenüber ein eigenes Recht auf Leben hat und daß deshalb nach der Rechtsordnung ein Schwangerschaftsabbruch nur in Ausnahmesituationen in Betracht kommen kann, wenn der Frau durch das Austragen des Kindes eine Belastung erwächst, die so schwer und außergewöhnlich ist, daß sie die zumutbare Opfergrenze übersteigt. Die Beratung soll durch Rat und Hilfe dazu beitragen, die in Zusammenhang mit der Schwangerschaft bestehende Konfliktlage zu bewältigen und einer Notlage abzuhelfen.

pro familia weiß das: "Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind im Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz geregelt. Hier ist formuliert, dass die Beratung Sie zur Fortsetzung der Schwangerschaft ermutigen soll. Sie brauchen deshalb jedoch nicht befürchten, dass Sie sich in der Beratung in irgendeiner Weise rechtfertigen müssen oder bedrängt werden, Ihre Gründe zu nennen oder Ihre bereits getroffene Entscheidung zu ändern. (Quelle: Webseite profamilia.de/article/show/13002.html)


Bei der Vielzahl an Beratungsstellen, die pro familia betreibt, ist sicher auch die eine oder andere dabei, die ordentlich arbeitet. Aber, daß hier immer wieder Berichte auftauchen wie der folgende, ist eigentlich ein handfester Skandal:

beantwortet von frauke1982 am 27. Juli 2009 16:12

>Dich beraten zu lassen ist der richtige Weg. Wenn Du eine sogenannte Konfliktberatung machen lässt hast du mehrere Möglichkeiten.

1.ProFamilia: da gibtŽs dann nach dem Gespräch den Beratungsschein, den du ggf. für eine Abtreibung benötigst 2.(Kath.)Kirchenberatung: Beratung, eher pro Kind, aber kein Beratungsschein. Ich würde Dir eher 2.raten, da ProFamilia in dem Ruf steht, dir zu einer Abtreibung zu raten. (ich spreche aus eigener Erfahrung, hab das Kind aber trotzdem bekommen)

Wenn Du noch Fragen hast, dann schick mir ne Freundschaftseinladung und wir schreiben persönliche Nachrichten. Alles Gute erstmal für Dich/EUch!

Kommentar von frauke1982 am 28. Juli 2009 00:10

>Genau das meinte ich. Ich wurde bei ProFamilia quasi zur Abtreibung gedrängt, hab das Kind aber behalten (ist jetzt 6), daher hab ich ihr auch zur kirchlichen beratung geraten. Wenn sie allerdings abtreiben will, dann muss sie zur ProFamilia, leider...Wo die das Pro in ihrem namen her haben, weiss ich auch nicht!

Kommentar von frauke1982 am 28. Juli 2009 21:34

>Ich war damals mit dem Erzeuger des Kindes da, der wollte es nicht behalten. Ich hab gesagt, ich möchte nur wissen, wie mein Leben mit Kind weitergehen könnte (rechtlich-hatte einen Zeitvertrag, der bald auslief usw.), da sagte mir die nette Dame, ich solle mir nichts vormachen, mit Kind alleine-das ist nicht zu schaffen und ich solle doch froh sein, dass der Vater des Kindes mitgekommen ist, um mich bei der Abtreibung moralisch zu unterstützen. Dann legte sie mir den Beratungsschein hin und wollte mit mir einen "Termin" abmachen. Unglaublich!

Kommentar von mopskind am 22. August 2009 16:18

>das klingt wirklich alles andere als kompetent..dreist ist das einfach nur! also falls ich mal (in den nächsten 2 jahren) ungewollt schwanger werden sollte..ich geh nicht zu profamilia :-D jetzt weiss ich wer schuld an der niederigen geburtrate ist ;-)

Kommentar von Kyra700 am 5. September 2009 14:48

>echt? Das höre ich zum ersten Mal. Die hätte man anzeigen sollen. Aber doch schön, dass du dich für dein Kind entschieden hast, oder?

Diese Beiträge könnten sich negativ auf die Umsätze und Ziele von pro familia auswirken. Vermutlich deshalb hat die Abtreibungslobby sie vom Support löschen lassen!
Schlechte Berichte werden gerne als "Verleumdung" verunglimpft, und deren Löschung beantragt.

Google hatte noch diese Zeilen im Cache: http://a.imageshack.us/img227/5948/frauke1982.png

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kommentiert von Kyra700 am 17.11.09

Echt? Oh man. Ich habe Pro Familia noch nie von innen gesehen, aber das schockt mich ja nun echt. Hätte ich nicht gedacht. Die Exfrau meines Mannes hatte damals vor 12 Jahren auch einfach abgetrieben, nach dem sie bei Pro F. war. Die haben noch nicht einmal nach der Einwilligung des Ehemannes gefragt. Ich dachte, unsere Gesetze hätten sich dahingehend geändert. Er hätte das Kind gerne bekommen. War unter anderem ein Grund für die spätere Trennung.

http://www.gutefrage.net/frage/zahlt-aok-bei-schwangerschaftsabbruch#comment3608404body

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Ein typischer Erfahrungsbericht:

beantwortet von ehlers am 24. Juni 2009 08:17

>Es ist nie der richtige Zeitpunkt um ein Kind zu bekommen.Wenn du das Kind willst dann schaffst du das auch,es gibt da viel Unterstützung.Ich würde an deiner Stelle nicht abtreiben das könnte für dich viel seelischen Schaden bedeuten.Geh doch mal zu pro Familia oder so was ähnliches die können mit dir alles genau durchgehen und sagen dir auch was für möglichkeiten du hast.

Kommentar von Sternenmilch am 24. Juni 2009 12:49: Da war ich schon. Das war ein Witz!

http://www.gutefrage.net/frage/was-spricht-alles-gegen-eine-abtreibung#vote_5139045

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Nein, ich finde das gut. Sex gehört in die Ehe, und wahre Liebe wartet!

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