Hundebegegnungen meistern?
Hallo, wir haben seit 2 Wochen einen kleinen Hund aus Rumänien.
Er hat sich schon ganz gut bei uns eingelebt, ist stubenrein, beherrscht die ersten Kommandos und fühlt sich sichtlich wohl. Das einzige Problem das wir haben, sind die Hundebegegnungen bei Spaziergängen.
Unser Hund ist ziemlich aufgeregt und fröhlich wenn andere Hunde auf uns zu kommen. Das führt dann dazu, dass er an der Leine zerrt und dringend zu den anderen Hunden hin will. Wie bringe ich ihn bei, ruhiger zu werden? Er reagiert dann auch nicht mehr auf mich, da kann ich machen was ich will.
Hinzu kommt, dass wir in einem Hunde-Ballungsgebiet leben. Viele Hunde sind unangeleint und kommen auch auf ihn zu gestürmt. Er ist freundlich und fordert die anderen Hunde dann meist zum Spielen auf, geht aber häufig zu hektisch vor, was schon zu Knurren des anderen Hundes geführt hat. Eben ein kleiner Spring-ins-Feld.
Habt ihr Tipps für mich? Das ist ja kein Dauerzustand. Im Internet finde ich nur Tipps wie man es mit Leckerchen (die ihn dann aber nicht interessieren) oder mit befreundeten Hundebesitzern trainieren kann, da kenne ich aber niemanden. :/
Liebe Grüße und danke schon mal für eure Ratschläge. ☺️
4 Antworten
Such deinem Hund ein paar feste Hundekontakte und block die Hunde, die dir unterwegs begegnen. Wenn dein Hund mit allen Hunden Kontakt haben darf wird es schwierig an Hunden vorbeizugehen, bei denen der dazugehörende Mensch darum bittet, dass er keinen Kontakt möchte. Dein Hund wird weiterhin an der Leine ziehen wenn er nicht lernt, dass es auch mal keine Kontakte gibt oder sich auf den Boden legen und je nach Hundegewicht kannst du dann nicht weitergehen.
Hundekontakte findest du z.B. über die App "Dogorama". Die ist kostenlos und es werden dort immer Hundetreffen in deiner Umgebung angeboten.
Wenn dein Hund genug Kontakte mit einer fesen Hundegruppe hat und gelernt hat, dass er an Fremdhunden vorbeigehen muss wird er sich bei Fremdhunden ruhiger verhalten und sich auf dich konzentrieren können.
Danke, das ist ein wirklich guter Rat. Werde mir die App gleich mal angucken.
Die Frage finde ich sehr interessant, würde da auch anknüpfen wollen.
Bei uns wird in zwei Wochen ein Welpe aus dem Tierschutz einziehen. Nun hat eine Bekannte geäußert, dass wir uns ja dann bald öfter beim Gassi-Gehen treffen.
Ich bin von der Idee leider gar nicht begeistert, da ihr Hund schrecklich hektisch, unerzogen und maßregelnd ist. Ich ging einmal mit ihr und ihrem Hund ne Runde spazieren, besser gesagt ihr Hund mit ihr und ich fand es furchtbar. Kläffen, kontrollieren, aufdringlich sein, ich war total genervt und froh als es vorbei war.
Jetzt habe ich Angst, dass die Treffen nicht gerade entspannt ablaufen werden und würde sie am liebsten komplett vermeiden. Am Anfang kann ich ja noch darauf hinweisen, dass wir uns erst aneinander gewöhnen müssen und die Runden aufgrund seines Alters noch kurz sein werden.
Wie sage ich ihr, dass ich Angst habe der Hund könnte einen schlechten Einfluss auf meinen Welpen (3 Monate) haben und dass mir die ganze Stimmung während des Gassigehens mit ihrem Kontrolleti zu nervenaufreibend ist.
Sie wird es ja persönlich nehmen, wenn ich sage, dass ich ihren Hund furchtbar nervig finde.
Hallo,
es hört sich so an, als ob euer Hund einfach noch sehr aufgeregt und neugierig ist, wenn er anderen Hunden begegnet. Das ist ganz normal, vor allem wenn der Hund noch relativ neu bei euch ist. Es braucht etwas Zeit und Training, um ihn an diese Situationen zu gewöhnen und ruhiger zu werden.
Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen könnten:
1. Körpersprache lesen: Achte auf die Körpersprache deines Hundes und versuche, frühzeitig zu erkennen, wann er angespannt oder aufgeregt ist. Ein gestreckter Körper, erhobener Schwanz oder ein fixierender Blick sind typische Anzeichen dafür.
2. Entspannungssignale einsetzen: Lehre deinen Hund bestimmte Entspannungssignale wie "Sitz", "Platz" oder "Bleib". Wenn er aufgeregt ist, kannst du ihm diese Kommandos geben, um seine Aufmerksamkeit wieder auf dich zu lenken und ihn ruhiger zu machen.
3. Distanz halten: Wenn du andere Hunde siehst, halte etwas Abstand und versuche, deinen Hund auf dich zu fokussieren. Verwende sein Lieblingsspielzeug oder Leckerchen, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
4. Training mit ruhigen Hunden suchen: Du hast zwar erwähnt, dass du niemanden kennst, der befreundete Hundebesitzer hat, aber vielleicht gibt es in deiner Umgebung Hundeschulen oder Hundeclubs, bei denen du dich informieren kannst. Ein Training mit anderen ruhigen Hunden kann deinem Hund helfen, sich an die Anwesenheit anderer Hunde zu gewöhnen und besser mit ihnen umzugehen.
5. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Wenn du das Gefühl hast, dass du alleine nicht weiterkommst oder das Verhalten deines Hundes sich nicht verbessert, wäre es eine gute Idee, einen professionellen Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten um Hilfe zu bitten. Sie können dir dabei helfen, ein individuelles Trainingsprogramm für deinen Hund zu entwickeln.
Es ist wichtig, geduldig zu bleiben und deinem Hund Zeit zu geben, sich an die Situationen zu gewöhnen. Mit konsequentem Training und positiver Bestärkung wird sich sein Verhalten im Laufe der Zeit sicher verbessern.
Viel Erfolg und alles Gute für euch!
Würde ich ignorieren diese Antwort. Das ist eine computergenerierte Antwort und die beinhalten oft zahlreiche Fehler.
Nein, die stammt nicht von dir. Das sieht man an all deinen Antworten, dass diese generiert wurden. Wenn man damit täglich zu tun hat, sieht man sowas auf den ersten Blick ;-)
Nette Antwort von Chat gpt. Hilft leider null weiter und verstößt gegen die agb von Chat GPT. Zumal es absolut unfair anderen Nutzern gegenüber ist, die eigene Inhalte schreiben. Lass das bitte sein.
Woran erkennst du bitte, dass das von ChatGPT kommen soll? Ich sehe hier nur eine hilfreiche und freundlich formulierte Antwort auf die Frage. Nur weil es diesen ganzen technischen Schnick-Schnack mittlerweile gibt, heißt es noch lange nicht, dass er von jedem verwendet wird. Es gibt tatsächlich noch Generationen, die auch selbstständig Texte formulieren können (Kaum zu glauben, oder?). Deine Antwort hingegen bringt hier absolut keinen Mehrwert. Vielleicht solltest DU hier mal was sinnvolles beitragen? Oder kann das die heutige Generation nicht mehr, ohne ChatGPT?...
Schau mal die anderen antworten von diesem Profil an. Das ständige Wechseln zwischen „sie“ und „du“, die nummerierten Listen, die typischen Satzanfänge wie „letztendlich ist es wichtig…“ oder „es ist wichtig…“ - alles typische Indikatoren für KI Text.
Wenn man täglich mit sowas zu tun hat, erkennt man solche Texte recht schnell.
Und warum muss ich etwas beitragen, nur weil ich darauf aufmerksam mache, dass es unfair anderen Usern Gegenübern ist chat gpt zu nutzen?!
Ich schau mir jetzt nicht die ganzen Antworten von Herr/Frau SplineExperte an.. Ich hab auch anderes zu tun.
Ich versteh jetzt aber nicht, was an einem Wechsel zwischen "sie" und "du" falsch sein soll. Nummerierte Listen finde ich eigentlich auch sehr gut zur verbesserten Lesbarkeit.
Es ist wirklich ziemlich respektlos von dir, dass du die Texte von SplineExperte als künstlich bezeichnet. Tatsächlich ist für Menschen ziemlich normal häufiger die selben Satzanfänge zu verwenden und einen bestimmten Schreibstil zu haben.
Bist du irgendwie das zweite Profil? Du, man erkennt KI Texte. Und die Texte in den Antworten von diesem Profil sind deutlich KI generierte Texte. Das ist nicht respektlos, wenn es Fakt ist. Der Schreibstil ist der von KI. Ob du das nun glauben willst oder nicht.
Hab jetzt mal aus Spass die Frage durch Chat GPT gehauen,
na kommt dir der Text bekannt vor? Hab mal alles Fett markiert was übereinstimmt. Seltsam, nicht?
Das Verhalten bei Hundebegegnungen kann jedoch eine Herausforderung sein, aber es ist definitiv möglich, daran zu arbeiten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen könnten:
- Ablenkung und Fokus: Tragen Sie während des Spaziergangs kleine Leckerchen oder Spielzeug bei sich, die Ihren Hund interessant findet. Wenn Sie andere Hunde sehen, versuchen Sie, seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, bevor er zu aufgeregt wird. Belohnen Sie ihn, wenn er auf Sie achtet und ruhiges Verhalten zeigt.
- Leinenführigkeit üben: Trainieren Sie das Gehen an lockerer Leine in einer ablenkungsfreien Umgebung, bevor Sie zu Hundebegegnungen übergehen. Verwenden Sie verschiedene Techniken wie Umkehren oder Stehenbleiben, um Ihrem Hund beizubringen, dass er nur vorwärtskommt, wenn die Leine locker ist.
- Entfernung kontrollieren: Wenn ein anderer Hund in Sicht kommt, halten Sie genügend Abstand, um sicherzustellen, dass Ihr Hund nicht zu aufgeregt wird. Wenn er ruhig bleibt, können Sie die Entfernung verringern und sich schrittweise nähern, solange er entspannt bleibt.
- Soziale Kontakte fördern: Versuchen Sie, mit anderen Hundebesitzern in Ihrer Umgebung in Kontakt zu treten. Vielleicht finden Sie Gleichgesinnte in lokalen Hundeparks oder auf sozialen Medien, um gelegentlich kontrollierte Hundebegegnungen zu organisieren.
- Training auf Distanz: Üben Sie das Verhalten in der Nähe anderer Hunde, aber in sicherer Entfernung. Lassen Sie Ihren Hund auf Distanz die anderen Hunde beobachten und belohnen Sie ruhiges Verhalten.
- Professionelle Hilfe: Wenn Ihr Hund besonders schwierig zu kontrollieren ist oder das Problem persistiert, kann die Unterstützung eines professionellen Hundetrainers oder Verhaltensexperten hilfreich sein. Sie können spezifische Übungen und Techniken anbieten, die auf die Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten sind.
- Geduld und Konsequenz: Das Training wird einige Zeit dauern, also seien Sie geduldig und konsistent. Bleiben Sie ruhig und positiv, und belohnen Sie Ihr Hund für gutes Verhalten.
Denken Sie daran, dass es wichtig ist, die Sicherheit sowohl Ihres Hundes als auch der anderen Hunde zu gewährleisten. Wenn Ihr Hund zu aufgeregt wird oder es zu Konflikten mit anderen Hunden kommt, ist es ratsam, vorübergehend Abstand zu halten und die Situation zu beruhigen, bevor Sie das Training fortsetzen.
Also stimmt über die Hälfte des Textes nicht mit der KI überein? Großartigen "Beweis" hast du da...
Das ist kein Beweis, sondern soll einfach nur darstellen, dass es sich um KI Text handelt. Aber gut du weißt es natürlich besser ;-) Ist wohl egal was ich darlege, da du bei deiner (leider falschen) Meinung bleibst. Was ist denn deine Qualifizierung, wenn ich fragen darf? Oder doch nur zweitprofil?
"Das ist kein Beweis sondern soll einfach nur darstellen, dass es sich um KI Text handelt." - Genau das ist doch die Bedeutung von Beweis??? Schön, dass du hier einfach entscheiden kannst welche Meinungen richtig und falsch sind. Meine Qualifizierung ist, dass ich schon seit Jahrzehnten mit Menschen kommuniziere. Vielleicht solltest du das auch mal probieren...
Und dann auch noch die ganze Zeit von "Zweitprofil" reden, weil man sich nicht eingestehen kann, dass man vielleicht selbst mal falsch liegt...
Habe bitte etwas mehr Geduld mt dem Kleinen, für den ja Alles so neu und aufregend ist! - Bei meinem Tierheimhund hat es etwa ein halbes Jahr gedauert, bis er sich einigermaßen normal verhielt!
Ja, Geduld ist der Schlüssel. Nur leider bin ich unsicher, wie ich mich in solchen Situationen verhalten soll. Ich lasse ihn an andere Hunde ran, wenn die Besitzer das auch wollen. Er braucht ja seine Hundekontakte, denke ich mir. Aber festige ich damit nicht sein Verhalten? 😕
Nein, - denn die anderen Hunde tragen ja auch zur Entwicklung eines angemessenen Sozialverhaltens bei und werden ihm schon Paroli bieten, wenn er zu stürmisch ist!
Gut, dann bin ich erstmal erleichtert. 😄 Das hatten wir ja heute. Da war Lando so im Party - Fieber das die andere Hündin geknurrt hat und ihm klar gezeigt hat, dass sie darauf keinen Bock hat. Hoffe nur, dass es durch sein Verhalten nicht irgendwann zum Beißvorfall kommt.
Unwahrscheinlich, - Hunde regeln es eher so, wie von Dir geschildert!
Vielen Dank! 😄😊