Hund wieder abgeben?
Hallo ,
ich bin 14 Jahre alt und wolllte schon immer einen Hund.Vor 2 Jahren haben meine Eltern mich mit einem Welpen überrascht und da die immer gekotzt hat beim Autofahren und einfach alles schief gelaufen ist haben wir sie schlussendlich wieder beim Züchter nach 1 Woche zurückgegeben .Nun gestern haben wir einen Hund (10 Monate alt )aus dem Ausland adoptiert .Das war keine lang überlegte Entscheidung wir sind am nächsten Tag schon losgefahren. Jetzt ist sie bei uns ,schon stubenrein kann Auto fahren alles super nur noch nicht die ganzen grundkommandos ,Beifuß und alleine bleiben .Sie ist jetzt 1 Tag bei uns und ich weiß nicht .Ich würde sie am liebsten schon wieder abgeben ,meine Mutter habe ich das Gefühl hat auch etwas Angst auf das was jetzt auf sie zukommt ,Der Rest der Familie gehts gut dabei, nur ich fühle mich schlecht weil ich wieder mit dem Thema angefangen habe und weine gerade in meinem Zimmer weil ich Angst hab das sich jetzt alles nurnoch um den Hund dreht und wir nichts anderes mehr machen können .Abgeben können wir sie natürlich nicht mehr und genau das ist mein Problem . Ich habe meine Eltern genervt und jetzt bin ich die die es bereue WENN wir sie aber wieder abgeben würden wäre das sehr peinlich gegenüber unseren Freunden wenn wir schon zum 2 mal einen Hund abgeben .Ist dieses Gefühl normal ?
15 Antworten
Die Story ist komisch. Es wird normalerweise im voraus gefragt ob man schon Hunden hatte und ob man sie, aus welchem Grund auch immer, wieder losgeworden hat. War bei euch nicht der Fall oder habt ihr gelogen, um den Hund zu bekommen? Unter den geschilderte Voraussetzungen hätte euch kein seriöser Tierschutzverein einen Hund vermittelt. Ich hoffe dass deine Familie mehr Vernunft zeigt als du und sich gerecht um das armes Tier kümmern wird.
Da gibt es zwei Optionen: 1. Arschbacken zusammenkneifen und sich der Verantwortung stellen, und zwar mit allen Konsequenzen. Am Ende gehst du charakterlich gestärkt und als besserer Mensch aus der Situation.
2. Option: sich nicht darum scheren, was andere tuscheln, sondern einsehen, dass man mit dieser Kurzschlusshandlung einen Fehler gemacht hat und dem Tier zuliebe ein neues Zuhause für es suchen.
Falls es dich interessiert - ich bin für Option 2. Denn wenn du nach noch nicht mal einem Tag rumheulst und Angst hast, nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen, sehe ich schwarz für den kleinen Hund.
Werd erst mal erwachsen und lerne was es heißt, Verantwortung zu tragen. Deine Eltern haben es dir ja leider nicht beigebracht.
Ein Hund ist kein Spielzeug das man kauft und dann wieder zurück gibt. Wenn man sich einen Hund anschafft sollten man sich der Verantwortung bewusst sein und nicht nur Ann was machen wenn man Lust hat. Das ist ein gutes Beispiel für dummes Handeln von dir und deiner Familie
Ein Hund ist kein Spielzeug oder ein altes Möbelstück was man, wenn es einem nicht gefällt, wieder abgibt.
Der Hund muss erstmal ankommen und du solltest dich daran beteiligen.
Der Hund muss lernen...
Ich habe einen schwerst traumatisierten und misshandelt en Hund aufgenommen. Der kannte nichts, außer Prügel und Alkohol.
Heute ein toller Hund.
Reiß dich mal zusammen. Deine Eifersucht ist fehl am Platz.
Wie verantwortungslos und unreif kann man nur sein?! Ein Hund ist kein Spielzeug! Ich bin fassungslos über dieses Verhalten. Die armen Tiere!
Option 2 sollte beinhalten, dass der FS nie wieder ein Tier zu sich holt.