Hund rammelt mich aggressiv?
Guten Abend.
Wir haben ein Hund der um die 10 Monate alt ist (Männlich)
Jedesmal passiert das gleiche..
Mein Hund springt auf mich, sehr aggressiv und versucht mein Bein zu rammeln, wenn ich ihn leicht von meinem Bein wegdrücke (ich tu mein arm zwischen seine Beine, also auf seine Brust und kann ihn so leicht weg vom Bein drücken) doch dann, wenn er auf 4 Pfoten auf den Boden wieder ist, versucht er mein Arm zu beißen. Wenn ich wegziehe, springt er wieder sehr aggressiv auf meinem Bein und macht das immer wieder.
Auch wenn ich versuche normal wegzulaufen, rennt er mit Anschwung auf meinem Bein (auch mal so, dass sein Kopf an meinem Kopf stößt)..
was kann ich tun?
Hab 1x probiert nichts zu machen, er hat zwar dann losgelassen nach 30sec ca. weil er merkte, es bringt nichts aber dafür leide ich 30sec an den schmerz die er an meinem Bein mit seinen Nägel verursacht.
4 Antworten
Das ist Normal, bei ein Männlichen Hund (Rüden) wenn der in der Pubertät halt sich befindet. Am Besten hilft da nur, Ihn keine Möglichkeit zum Rammeln zu bieten wie Arm oder Bein. Und nur wenn er es auf Kommando sein lässt Ihn zu belohnen mit Leckerlis.
Oder versuche Ihn für andere Sachen zu Interessieren, das kann auch schon gut helfen damit Er es sein lässt.
Seinen Sexualtrieb soll der Junge Rüde, nicht an Menschen auslassen, sondern es gibt auch Andere Rüden und Hündinnen in einer Hundeschule, wo Er auch besser dann die Rangordnung kennen lernen kann und auch Toben kann.
Dazu gehört es auch, das Spielerische Üben und das Überzeugen von einer Hündin, wo die Hündin den Rüden klar sagt. Ich Bin nicht Läufig, lass den Misst und den Rüden dann auch mal von Sich Weg zwickt und die Meinung pfeifen tut. Sind halt Typische Männer Gedanken, damit möchte Das Tier halt zeigen ich werde Groß und kann mich auch behaupten.
Versuche den Rüden mit sein Lieblings-Spielzeug zu Überzeugen und belohne Ihn dann, wenn Er Weg kommt von den Gedanken des Rammeln.
Meine Familie hatte mehre Hunde damals und es war echt Interessant, da man auch die Liebeslust des Rüden erkennen konnte und Er braucht nur mal harte Worte von einer Hündin und ein extremes Meckern, damit Er auch mal weiß,, Die lässt Sich es nicht gefallen.´´. Ist halt so in der Jugend das viel Ausprobiert wird.
Doch wenn das ganze nichts hilft, würde der Gang zum Tierarzt mit einer Kastration=Hoden entfernen der letzte Weg der Möglichkeiten.
Zum Glück hatte ich selber bisher nur eine Hündin, finde die Dominate Art von Rüden echt Schrecklich. Hündinnen lassen sich besser Unterordnen, Trainieren und Sozialisieren finde ich.
Aber es gibt auch Rüden, die nicht so viel Sexualtrieb zeigen und einige Positiven Vorteile haben können, wenn es um die Sozialisierung geht. Dazu gehörten bei Unseren Rüden damals auch das Beschützer-Verhalten neben der Haus-Hof Überwachung und Welpen-Pflege.
Also, Ich hoffe Dir können meine Tipps Dir gut helfen, für deine Hundeerziehung.
dieses Verhalten hat sicherlichc nichts mit Sexualverhalten zu tun. Eine Kastration behebt sicherlich keine Erziehungsdefizite
da du anscheinend mit der Erziehung deines Hundes überfordert bist, zudem auch deine Kenntnisse dazu nicht ausreichen, wirst du nicht darúm kommen, einen kompetenten Trainer ins Haus zu holen, der dir aufzeigt, wie man den Hund erzieht, hundgerecht beschäftigt, was Hundeverhalten bedeutet.
Das ist ja nicht mein Hund. Der wird aber in die Hundeschule kommen sobald Platzfrei ist
frag mal einen tierarzt
Du macht’s einen Lauten scharfen Ton. Nimm dir zwei topfdeckel und schlage sie laut zusammen. Drehe dich weg und verschränke dann die Arme. Wenn der Hund aufhört, dann gib ihm sofort ein Leckerlie.
Tut das auf keinen Fall. Damit machst du dem Hund nur Angst und verschreckt ihn. Die Folgen kann man sich nur ausmalen (er traut sich nicht mehr in die Küche wäre noch die harmloseste).
Und was hat es dann für einen Sinn, dem Hund zwei Topfdeckel um die Ohren zu hauen? Nennst du das Erziehung oder was?
Ja das nenne ich Sound adversion! Wenn du davon noch nichts gehört hast, dann tut es mir leid.
Wenn man nach deinem tollen Fachbegriff googlet kommt als erstes das hier: Es wird diskutiert,[3][4] ob es sich um eine neurologische oder psychische Störung handelt, die durch negative Reaktionen auf bestimmte Geräusche charakterisiert ist, die unabhängig von der Lautstärke sind.[Wikipedia]
Ist nicht unbedingt etwas, was so klingt, als hätte es in Hundeerziehung was zu suchen...
Hast du dann für alles, was du deinem Hund beigebracht hast, ein neues Küchenobjekt benutzt? Wenn er reinpinkelt klopft der Schaumlöffel gegen die Pfanne? Wenn er etwas klaut werden n paar Teller zerdeppert?
Nö, ich hatte mit meinem Hund aber auch nie solche Probleme.
Keine Ahnung, das musst du dir selber beantworten. Da kann ich dir nicht helfen. Was soll denn noch gehen?
Ja die geht noch. Allerdings nur im Übertragenen Sinne, da sie ja keine Beine hat.
Ja leider muss der Hund auch zur Hundeschule aber leider sind alle voll..
Da muss ich dann warten ):