Hilft Yoga bei Psychischen Problemen?

9 Antworten

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien, die belegen, dass Yoga bei Depressionen, Ängsten, posttraumatischen Belastungstörungen, Schlafstörungen u.a. hilfreich sind. Yoga kann aber auch eine sehr gute Ergänzung zu einer Psychotherapie sein.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Yogalehrer und -ausbilder im psychol. Bereich

Yoga und andere Entspannungsmethoden wie Progressive Muskelentspannung, Qigong, Autogenes Training usw. können der Psyche gut tun. (Solche Übungen werden auch in vielen psychiatrischen Kliniken angeboten).

Liegt aber bereits eine psychische Krankheit vor, sollte eine Psychotherapie gemacht werden und falls verordnet Medikamente eingenommen werden.

Yoga kann aber gerne ergänzend zur Behandlung gemacht werden. Allerdings sagt es auch nicht jedem zu. Zwingen sollte man sich nicht dazu.

Bei "leichten" Problemen kann es schon helfen. Im Allgemeinen tut es sehr gut und wirkt entspannend. Kommt vermutlich darauf an, wie die Ausgangssituation der Psychischen Verfassung ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja aber auch nein. Das einzige was uns hilft, ist Disziplin und Kontinuität. Das ist ein Muster das man AUF alles anwenden kann.

Yoga allein, wird dir nicht helfen. Es ist ein guter Weg zum Ausgelassen sein.

Ich weiß nicht genau ob du von Panikattacken mit flashbacks, (infolge einer Posttraumatischen Belastungsstörung),

Weinen/Leere (üblich bei Depressionen)

oder ob du von Stimmen im Kopf (Was öfters bei Schizophrenie vorkommt) redest,

aber bei den o.g. Symptomen einer psychischen Erkrankung, kann

M E D I T A T I O N kombiniert mit Entspannungsübungen aus dem Y O G A durchaus helfen. (ACHTE AUF DIE ATMUNG)

Es erfordert viel Energie und Geduld. Am Anfang schaffst du es vielleicht dich 5 Minuten pro Tag zu konzentrieren, aber je länger du Meditierst, desto länger schaffst du es.

Besser ist:

JEDENTAG 10 MINUTEN

Aufschreiben was dich glücklich macht, was dich traurig macht, was dir Sorgen macht. Die Gründe aufschreiben Warum du dich so fühlst und danach was DU einer Freundin raten würdest, der es genauso geht.

JEDEN TAG 5 MINUTEN

Meditieren. Mit der richtigen Atemtechnik kannst du in sozialen Situationen dir helfen dich bei einer panikattacke zu festigen.

JEDEN TAG 10 MINUTEN

Yoga helfen dir besser zu schlafen und dich zu konzentrieren.

JEDEN TAG 5 MINUTEN

Am Anschluss einer heißen Dusche, kalt duschen.

Es kann auch helfen genügend Wasser zu trinken, gesünder zu essen, aber vorallem alles was dazu führt das du dich so fühlst eliminieren.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
DESTRUKTIV134  30.12.2021, 00:35

Sprich: Toxische Menschen in deinem Leben, eliminiert du in dem du versuchst denen deine Gefühle zu offenbaren wenn das nicht hilft, hol dir hilfe von einer autoritätsperson, wenn auch das nicht möglich ist, hilft kontaktabbruch. Sind es deine Eltern rede mit einem Psychologen oder Vertrauenslehrer. Im schlimmsten Fall hilft das Jugendamt.

Sind es Freunde der Klasse oder im Arbeitsunfall die dich mobben, sind es keine guten. Steh dazu allein und aussenseiter zu sein und konzentrier dich auf gute Noten/Gehaltserhöhung Lob vom lehrer/Chef statt auf das was heutzutage als cool/Erfolgreich bezeichnet wird.

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Yoga und Sport allgemein kann auf jeden Fall helfen

Aber es ist auch kein absolutes Heilmittel, im besten Fall macht man noch eine Therapie, holt sich Hilfe im Umfeld, ändert seinen Lebensstil und nimmt evtl. Medikamente ein