Hast Du Angst vor kalten Wohnzimmern?

15 Antworten

Nein. Ich kenne kalte Wohnungen noch von früher, damals bedeutete Zimmertemperatur 18 Grad. Die hatte man in der Wohnküche und vielleicht noch im Wohnzimmer mit dem Brikett-Ofen. Der Rest blieb kalt, man machte gegen Abend etwas die Türen zu Schlaf - und Kinderzimmer auf. Wir hatten Pullover an, manche auch Hausmantel oder Hausjacke.

Das Kreuz heutzutage ist das offene Wohnen. Durch gute Isolierung braucht man dafür relativ wenig Energie, das aber ist genau das Problem, "relativ wenig". Würde man nur 2 oder 3 geschlossene Zimmer heizen, bräuchte man richtig wenig Energie.

Mein Wohnzimmer ( und auch der Rest des Hauses ) werden warm sein, auch wenn die Gasheizung nicht läuft.

Allein mit dem Holz hinterm Haus würde ich locker drei Jahre hinkommen, weiterhin hab ich noch 3000 Liter Heizöl gebunkert ( eigentlich für die Heizung von Badefass und Werkstatt ) und sechs Paletten Pellet-Sackware die ich vor ein paar Jahren fast für umsonst bekommen habe stehen auch noch rum.

Und auf der Garage liegen noch ungefähr 4 Tonnen Briketts und Eierkohlen aus der Zeit bevor wir Zentralheizung bekommen haben......, das muß so Anfang der 70er Jahre gewesen sein.

Nein nicht zu Hause.. Lustig wird es bestimmt im Büro. Es wird vielleicht nicht geheizt und die Fenster werden zur Lüftung aufgelassen. Da wird wohl mein Arbeitsplatz wohl eher einem Kühlhaus statt einer Softwareschmiede gleichen. Und wenn es mir zu dumm wird, dann mache ich Homeoffice.

Woher ich das weiß:Hobby – Sehe sehr gerne Geschichtsdokus

Unter 13° C mache ich meinen Holzofen an. Manchmal, wenn es sehr kalt draussen ist kommt der aber auch nicht viel über 15°. Wollsocken helfen da schon.

Nein.

Mein Holzster im Wald wartet nur darauf heim geholt zu werden,

und falls der geklaut werden sollte,wir haben für zwei Winter Holzreserve im Schuppen.

Wenn man das ganze Haus mit einem Kaminofen beheizt,hat man in dem Raum wo der Ofen steht,immer seine Wärmeinsel.)