Hand aufs Herz, sind Pitbulls gefährlich?

21 Antworten

Ich habe einige Listenhunde kennengelernt. Fürchten tue ich sie nicht, durchaus aber Einige, die am anderen Ende der Leine hängen.

Ich persönlich würde mich nicht für einen solchen Hund entscheiden, weil Erziehungsfehler hier gravierende Folgen haben können. Auch die meist geforderten Auflagen wären mir zu stressig.

Sesshomaru44  07.11.2013, 21:19

Erziehungsfehler können bei allen Hunden gravierinde Folgen mit sich bringen

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wotan0000  07.11.2013, 21:26
@Sesshomaru44

@ Sesshomaru44 ...und siehst Du keinen Unterschied, ob dies beim Pit oder beim Chi geschieht? ;-)

Was meinste, warum ich einen Hundezwerg habe? Er ist zwar gut erzogen, aber es hätte ja auch schlechter laufen können. :-(

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michi57319  07.11.2013, 22:00
@wotan0000

Ich möchte es generell mit keinem, fehlerhaft erzogenen Hund, zu tun bekommen. Allerdings ist es ab einer gewissen Größe sehr gefährlich, auf einen solchen Hund zu treffen.

Auch wenn Dackelbisse gemein weh tun, sich die Wunde genauso entzündet, ein Hund ab Kniehöhe aufwärts hat einfach naturgemäß eine höhere Beißkraft und sorgt damit für schwere, bis tödliche Verletzungen. Bei Erwachsenen. Bei Kindern kann ein Dackelbiss schon tödliche Folgen haben.

Ich möchte die Gefährlichkeit eines Bisses nicht an einer Rasse festmachen. Das würde nämlich auch keiner Rasse gerecht.

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Sesshomaru44  07.11.2013, 22:02
@wotan0000

@ Sesshomaru44 ...und siehst Du keinen Unterschied, ob dies beim Pit oder beim Chi geschieht? ;-)

Jein.

Was meinste, warum ich einen Hundezwerg habe? Er ist zwar gut erzogen, aber es hätte ja auch schlechter laufen können. :-(

Ein bisschen Selbstvertrauen und Vertrauen in seinen Hund sollte man schon haben können, ob nun groß oder klein. Selbst wenn es anders gelaufen wäre, dann hätte man auch das Problem lösen können. Nur weil Hunde klein sind heißt das noch lange nicht, dass sie "harmlosere" Folgen mit sich bringen als größere Hunde.

Aber wir reden hier von Listenhunde und der Satz:

Ich persönlich würde mich nicht für einen solchen Hund entscheiden

Ich beziehe das auf "solche" damit meinst du offenbar ganz speziell die Listenhunde...und so war auch mein Kommentar gemeint.

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makazesca  08.11.2013, 12:22
@wotan0000

nd siehst Du keinen Unterschied, ob dies beim Pit oder beim Chi geschieht? ;-)>

ganz ehrlich -- NEIN - ein nicht erzogener chi kann schlimm werden. ein nich t erzogener pit hat eine wesentlich höhere reizschwelle.

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wotan0000  08.11.2013, 13:06
@makazesca

wisst Ihr eigentlich, wie klein ein Chi ist?

Ein schlecht gehaltener/erzogener Listenhund (natürlich allgem grosse Hunde) kann durchaus einen Menschen killen. Nennt mir einen tatsächlichen Fall, wo ein Chi einen Menschen gekillt hat.

Klar braucht jeder Hund eine verantwortungsbewusste Haltung und Erziehung und klar ist ein verzogener, beissender Chi auch nicht toll - aber ob ein Chi jemanden beisst oder ein in diesem Fall "Listenhund" macht doch von der Verletzung her einen riesigen Unterschied.

Ich habe ja auch geschrieben, dass ich kein Problem mit diesen Rassen habe. Wir wollten aber einen Zwerg und sind bei diesem unserer Pflicht nach Erziehung nachgekommen. Was ist daran falsch, nicht den Fehler begehen zu wollen, sich mit einer anderen Rasse zu übernehmen? Dann braucht man Anfängern doch nicht von Pit und Co abzuraten.

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makazesca  08.11.2013, 17:09
@wotan0000

hast ja recht ! :-))) nur im prinziep sollten eben alle rassen wirklich erzogen sein ,da si nd wir uns ja auch total einig .

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wotan0000  08.11.2013, 20:14
@makazesca

ich habe noch ein wenig nach beissenden Chi's gesucht!

2012 führten Pit's in den USA die Beissliste an, gefolgt von "Chihuahuas". Die schwere der Bisse wurde natürlich nicht berücksichtigt.

KAMPFCHIHUAHUA! Omannomann

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Ein Pitbull kann auch der freundlichste liebste hund sein schließlich sind sie sehr lernfähig und -willig aber du solltest ihn dir wirklich als welpen holen du weist nicht was sonst in seinem leben schon passiert ist 

Ich habe auch einen "kampfhund" aber aus dem tierheim und manche macken merkst du erst zu spät... anfangs war er wirklich nicht freundlich und wir trainieren seit 1 jahe jeden tag mit ihm mitlerweile is er auch sehr liwb zu allen menschen aber zb seine aggression gegenüber hunde ist immernoch vorhanden wenn auch jetzt beherrschbar 

Wie auch immer wenn du einen holst bleibe einfach immee konsequent und hole ihn als welpen oder lerne ihn vorher ausgiebig kennen 

Und ein beissspielzeug ist auch in ordnung du müsstest ihm nur seine beisshemmung gegenüber lebewesen beibringen was aber eigentlivh kein problem ist

Hallo drogba1994,

Deine Fragestellung offenbart es: Du hast von Hunden keinerlei Ahnung!

Es gibt Menschen welche Hunde gefahrdrohend machen! Das steht leider nicht unter Strafe und kann mit jedem Hund, gleich welcher Hunderasse oder gleich welchen Hundetyps passieren.

An Unfällen mit Hunden sind ganz andere Hundetypen - auffallend beteiligt - und es fällt auf, dass speziell Rassehunde übermäßig bei Unfallstatistiken vertreten sind, und weit weniger die Mischlinge aus Rassehunden.

Diese Tatsache hängt mit den Anschaffungsgründen von Rassehunden zusammen, mit mangelndem Verantwortungsbewusstsein von Rassehundehaltern.

Es werden den Rassehunden Fähigkeiten unterstellt, gefördert durch unsinnige Verkaufs-Rassebeschreibungen welche zu fehlerhaften Hundeanschaffungen führen.

Es gibt keine Familien - und Ersthunderassen!!!

Alles was ein Hund an Umwelttauglichkeit erfüllen soll das muss er erst lernen - erst beim guten Züchter und dann bei seinem verantwortungsbewusstem Halter.

Du musst Dich erst von deinen "Vorurteilen" im Kopf befreien - als Züchter, ganz gleich welcher Rasee würde ich Dir sonst keinen einzigen Welpen abgeben!!

YarlungTsangpo  08.11.2013, 09:37

Übrigens gibt es nicht nur Menschen die Hunde gefahrdrohend machen - sondern Hundehalter die sich vollkommen dumm (mit Hund) verhalten! Dann wird's "gefährlich"

Ein Beispiel - erst vor 2 Wochen leider wieder Mal persönlich erlebt:

Wir haben einen HSH übernommen, der folgendes mit Mensch erlebt hat:

  • als Welpe bis 9 Monate, Kettenhaltung1,5 m, Maulkorb rund um die Uhr auch beim Fressen, Bellen "ausgeprügelt" und "ausgeteletaktet" Keinerlei Kontakt mit Hunden, Teletakt misshandelt bei Hundesichtung (wg.Bellen)

Nun ist er das dritte Jahr bei uns nach zwei weiteren, gescheiterten Haltern. Inzwischen kann er Hunde ansehen, ohne vor Angst zu schreien auf nur noch 50 m Abstand. Er zeigt keine Übersprungshandlung mehr und kann mit Hunden wieder kommunizieren (Vertrauter Hund im Haushalt)

Wir laufen in Gelände welche weit übersichtlich ist und viele Möglichkeiten - immer - zum Ausweichen bietet. Hund ist immer an der Schleppleine.

Hundehalter - männlich/weiblich, sportlich mit Null Ahnung von Hund, trotz Hundehaltung darauf bin ich inzwischen sauer angefressen!!!

Ja aufgrund meiner langen Lebensphase mit Hunden sag ich: Hundehalter, trotz bester Informationsmöglichkeiten, bester Hundeschulrichtungen, bester Literatur, moderner zum Hund = werden immer "blöder"

Da begegnen uns also auf freier Hochfläche mit fünf(!) Ausweichwegen ein sportliches Pärchen mit freilaufendem Akita-Inu-Mix, als Tourenradlfahrer, trotz unserer zwei Hunde an der Schleppleine - trotz erkennbarem Ausweichen unsererseits müssen diese, ihren Hund an der Leine sich auf 20 cm (!) an unseren zwei Hunden vorbei - die nun wegen des Verhaltens des "gezwungenen Akita Mix" der extrem Drohfixierend mit nicht abwendendem Drohblick und lauernd abgeduckt (aber ohne einen Mucks) "Angriff" signalisiert.....

.....unsere zwei HSH müssen da ihrer Veranlagung als Hund gemäß mit Toben Abwehr signalisieren

Wir haben zu kämpfen unseren Angsthund zu halten und einmal ehrlich - wieviele Unfälle mit Hund passieren eigentlich weil derartige "sportliche Hundehalter" keinerlei Ahnung von, und Empathie mit Hunden haben??

Dann war es wieder der "böse Herdenschutzhund" Solche Hundehalter werfen einen zurück in der Bemühung von Mensch misshandelten Hund zu resozialisieren....

Hätte ich meinen Maxe noch dabei, hätte ich diesen außergewöhnlichen Hund diese Situation klären lassen. So dicht hätte dann keiner an einem Deutlich Angst zeigenden Hund seinen drohenden Hund vorbei gezwungen!

Der Maxe hat einmal einem Jäger der sich so verhalten hat, den "gefahrdrohenden Großen Münsterländer" .....aus der Hand genommen, indem er die Leine aus der Hand nahm - und mit dem großen Münsterländerrüden eine "Runde Gassi am Waldrand entlang gelaufen" ist - im großen Bogen brachte er den Hund zurück - zu mir - ich hab den dann dem Jäger wieder übergeben....

Manchmal sind Hunde "gescheiter als Menschen"!!

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makazesca  08.11.2013, 12:20
@YarlungTsangpo

ohhohhh dein bericht über deinen maxe -- das ist ja sowas von unglaublich ,wie mußt du diese hund vermissen :-(((

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NoradieHexe  08.11.2013, 18:45
@YarlungTsangpo

Wie immer ein "brillianter Bericht", danke Yarlung!

Das mit diesen "Gipsköpfen" tut mir sehr leid für deinen Hund und auch für dich, wo du doch sicher enorm viel Training aufwendest. Hoffentlich hat er davon keinen Rückschritt erleiden müssen! Ich drücke dir ganz fest die Daumen!!!!!!!

Leider muss ich dir Recht geben, die Menschen werden nicht nur immer "dümmer" im Umgang mit Hunden, sondern auch völlig ignoranter!

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Da gibt es nur eine Antwort für mich:

Grundsätzlich gibt es keine Kampfhunde!!!!!

Jeder Hund, egal welcher Rasse oder Größe ist so gefährlich wie sein Herr-/Frauchen! Will sagen, der Hund eines Brutalos ist mit Sicherheit aggressiver als der Hund eines lieben Menschen, da er unter ganz anderen Vorgaben und Vorzeichen erzogen wird.

Fakt ist, daß ein großer Hund natürlich mehr Kraft als ein kleiner hat und KANN, wohlgemerkt KANN kräftiger zubeißen, was viele aso.....len Typen oft ausnutzen und die Tiere zu Kampfmaschinen machen. um ihre Minderwertigkeitskomplexe damit zu kaschieren. Das Traurige daran ist leider, daß immer die armen Tiere die Leidtragenden sind. :(((

Es gibt keinen Beißreiz.... das ist kein Weißer Hai :D

Spielzeug aus Jute macht bei jedem Hund Sinn. Gerade Junge Hunde im Zahnwechsel kauen sehr gerne.

Einen Anfängerhund gibt es in dem sinne nicht. Nur Rassen die besonders NICHT geeignet sind.

Und ob ein Hund zum Familienhund wird ist keine Frage der Rasse....

Wir haben ne junge Rottweiler Hündin die problemlos mit meinem keine 4 Jahre alten Neffen spielt und sich Sau wohl fühlt in der Kinderhorde der Verwandtschaft.

Das Verlangen zu beißen? Hunde sind Konfliktvermeider. Denn ein verletzter Hund kann nicht jagen und sich versorgen also werden gefährliche Situationen vermieden oder still durch Drohsprache geklärt ohne verletzte. Offene Schlägereien unter Hunden entstehen nicht plötzlich.

In der Regel entscheiden Hunde still und nur über ihre Art auf zu treten wer Chef ist. Ganz ohne Ärger.

Bedenke das ein Pitbull in vielen Bundesländern auf der Liste steht und du somit Auflagen zu erfüllen hast. dann och die Frage.... wie viel Erfahrung hast du mit Hunden?

http://de.wikipedia.org/wiki/American_Pit_Bull_Terrier

Da steckt der Terrier drin und das ist keine einfache Rasse! Ein Jäger! Mit viel Energie.

Da kann durchaus starker Jagdtrieb drinnen stecken und Hunde mit ausgeprägtem Jagdtrieb sind nicht wirklich was für Anfänger.

Mir gefällt nicht wie du daher redet "Schadenpotenzial" "Kampfhundezucht"

Du bist von den Medien stark geprägt. Ursprünglich war er ein Rattenfänger und wurde dann zu kämpfen missbraucht. Zu so was kann man praktisch jeden Hund missbrauchen und hat weniger was mit Zucht zu tun.

Zu mal das heute wo es schon lange ein Verbot gibt für Kämpfe und wir klare Zuchtziele haben irrelevant ist. Hunde werden heute und das schon über Generationen nicht mehr darauf hin gezogen irgendwo Schärfe zu zeigen.

Hunde die schärfe auf einer Ausstellung zeigen werden von der Zucht ausgeschlossen!

Allerdings ist der Pitbull keine hier anerkannte Rasse was Schwarzen Schafen Tür und Tor öffnen.

Wissenschaftlich erwiesen geht von Hunden mit einem bestimmten beißverhalten eine höhere Schadensgefahr aus. Ein Hund der öfter nach greift richtet mehr schaden an.

Dazu gehören viele Jagdhunde und der DSH. Nach dieser Studie, in Auftrag gegeben von Niedersachsen, wurde bei uns die Liste abgeschafft weil dort schlüssig erklärt wurde das nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gerade von vielen Hunde die auf der Liste stehen die geringste Gefahr aus geht.

So hat der Rottweiler zum Beispiel eine sehr hohe Reizschwelle. Und ist eher gutmütig. Auch zeigt er nicht das so gefürchtete Beißverhalten des öfteren Nach schnappen. Ebenso viele andere die auf die Liste gepackt wurden. Die Studie zeigte auch das der Mensch maßgeblich für das Verhalten seines Hundes ist und daher die Liste nicht die eigentlichen Übeltäter aufführt.

Du schreibst gleich am Anfang "Männlich udn sportlich"

Wem willst du etwas beweisen?

Mit 20 gehörst du für mich, da Männer oft zwei Jahre den Frauen zurück liegen in ihrer Pubertären Entwicklung, zu einem Buby der sich profilieren will!

Außerdem hast du dein Umfeld noch nicht stabil genug für irgendeinen Hund? gehst 8 Stunden am Tag arbeiten... wo bleibt da der Hund? Bei der Freundin die du wie lange hast? Und wenn die ne biege macht was wird aus dem Hund?

Dann stellst du gleich die Frage ob Kauspielzeug das verlangen nach Beißen steigert!? Bitte???

Du willst Fachgerecht Antworten ....

Ganz klares NEIN! Zu irgendeinem Hund!

Bei deiner ganzen Fragestellung sträuben sich nicht nur meine Nackenhaare sondern gewiss auch die von meinem Mann. Also keine reine weibliche Einschätzung!

Zu mal du wohl kaum das Selbstbewusstsein und Reife besitzt deiner Umwelt entgegen zu treten die dich abschätzend behandeln wird ob deiner Hundewahl!

am besten sammelst du Erfahrungen ehrenamtlich im Tierheim!

Du redest von Kampfhunden! Streiche diese Wort aus dem Wortschatz!

Kampfhunde sind IMMER illegal denn es sind immer dann Kampfhunde wenn sie abgerichtet wurden was eine Straftat ist! Und unabhängig von der Rasse ist.

Auch in Niedersachsen gibt es Auflagen! Und zwar für alle Hundehalter!

Ich hoffe du bekommst keinen Pit!

PitBullDMC  07.11.2013, 23:35

Du solltest Bücher schreiben :D Übung mit Romanen hast du ja^^

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drogba1994 
Fragesteller
 09.11.2013, 00:23

Du behauptest, dass ich kaum "Selbstbewusstsein und Reife" besitzen würde aufgrund eines kleinen Textest der wie so gut wie alle Texte hier auf GF ohne Überlegung, sondern mit dem schnellen Drang eine klare Antwort zu erhalten geschrieben wurde. Scheinbar ziehst du alles Sachliche gleich ganz polemisch in den Dreck. Ich glaube meine Frage zu den Beißübungen war vollkommen berechtigt und überhaupt nicht pubertär, wie du mich ja einschätzt. Viel mehr brinst du selber völlig unsachliche Beiträge ein, wie das du behauptest, das ich anscheinend mich nur beweisen möchte. Zu deiner Info, ich hab nur gesagt, dass ich 20 Jahre alt und sportlich bin, weil ich gedacht habe, das würde auch eine Rolle spielen bei der Rasse. Hätte ich fragen zu nem Dackel gestellt wäre diese Info sicherlich weggefallen aber da müsse man ja selber drauf kommen warum so eine Info angegeben wird, wenn man schon als Romanschreiberin betitelt wird... da sieht man wieder was man für schwachsinnige Meinungen durch schönes Schreiben den Lesen nahe legen kann, tut mir Leid das ich jetzt selber polemisch werde...

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Rottimaus89  13.11.2013, 21:03
@drogba1994

Es ist meist immer dieselbe Sorte "Mensch" Die ihre Fragen so stellen wie du es getan hast. Und wegen solcher Leute haben Rottibesitzer mit Verstand Probleme in der Gesellschaft!

Ich bleib dabei. Ein 20 jähriger Jungspund hat sein Umfeld noch nicht geregelt genug! Und erst recht nciht für ein Pit!

Und die Frage nach Beißübungen ist bei jeder Rasse unangebracht so wie du sie stellst!!

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Rottimaus89  13.11.2013, 21:44
@drogba1994

Ach noch was... mit so jungen Jahren kannst du unmöglich genug Selbstbewusstsein haben um deiner Umwelt klar zu machen das Pitis ganz liebe Hunde sind! Das wirst du dann ganz schnell entwickeln müssen dieses Selbstbewusstsein udn das können viele nciht!

Frag mal Hundehalter sogenannter Listenhunde!

Ich kann dir sagen das wir schon Anwälte eingeschaltet haben weil wir massiver Übergriffe ausgesetzt waren.

Die Liste ist in den Köpfen der Menschen. Für so einen Hund, so nett wie er ist, brauchst du aber allein deiner hässlichen Umwelt wegen ein so dickes Fell das dich Bär und co beneiden würden im Winter.

Ich bin erst Mitte 20 was meinste was mein Mann und ich in unser ach so schönen Neubau Siedlung mit feinen Vorgärten durch machen mussten schon allein weil wir automatisch als Assozial gelten wegen dem Hund.

Man hat uns sogar Straftaten bezichtigt die nie passiert waren!

Es verlangt dem Nervenkostüm einiges ab! Wir laufen unseren Zaun wegen Gift ab. Das ist einfach nur traurig. An Martini kommen keine Kinder mehr zum singen und wir machen jetzt auch die Tür dicht. Viele reden mit einem nciht mehr, nur wegen der Rasse unseres Hundes!

Es verlangt einem nicht nur Fachwissen über Hunde ab so einem Tier gerecht zu werden!

Es fordert, wenn man pech hat mit der Nachbarschaft, massiv das Selbstbewusstsein heraus. Du musst nett bleiben und noch mehr das Vorbild sein.

Verbalen Übergriffen zum trotz wird man das Kinn in die Höhe strecken müssen und zu seinem Hund stehen!

Kannst du das? Wo du dich als Ausländer eh schon eher angegriffen fühlst wegen Diskriminierung?? Pass mal auf wenn du dir dann ncoh nen Pit holst. Kannst du dem wirklich stand halten?

(ps: Ich kenne viele nette Ausländer! Einer davon ist der einzige Nachbar der unseren Hund so richtig gern hat!)

Obwohl wir Deutsch sind aus eine guten Familie beide kommen und hier aufgewachsen sind haben wir einen echt schweren Stand!

Was glaubst du welchen Vorurteilen du als Ausländer ausgesetzt sein wirst?...Hm?

Wenn wir schon einen schweren Stand haben......

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