Habt ihr Ideen für eine Waldmappe für Biologie?
Wir müssen so eine Mappe in Bio anfertigen diese wird auch benotet ich habe noch nicht wirklich viel drin:/ sie hat gesagt wir dürfen den Inhalt überall herholen nur nicht eins zu eins aus dem Internet abschreiben und bei Bildern Quellen angeben;) also spricht nichts dagegen hier zu fragen:) im Unterricht bekommen wir Arbeitsblätter und so zum Thema Wald zum Beispiel : eins übern Ahornstarb, Pilzen und verwesung usw. Wir müssen uns einen Schwerpunkt aussuchen meine Freundin nimmt "Tiere im Wald" ist mir etwas zu einfach ich möchte ein bisschen was spezielleres ;) Habt ihr Ideen oder vielleicht auch schon mal etwas ähnliches anfertigen müssen? Wäre sehr lieb<3 Ich geh jetzt in den Wald und sammel Moose und schreib was drüber brauche noch mehr Ideen damit sich meine Mappe füllt;)
6 Antworten
Hallo, ich könnte dir raten was über Pilze zu machen oder Baum Blätter, du kannst alle Blätter die du findest abpauschen und was darüber schreiben, auch gibt es sehr viel Pilze und Rinden. :)
Ich Hoffe, ich konnte dir etwas helfen:)
Wir mussten damals von ein paar Bäumen die Blätter trocknen und Rinde einkleben und dazu einen Steckbrief über den Baum machen.
So alles mögliche eben. Name, größe, alter (maximalwerte), vorkommen, verwendung, seltenheit, früchte, simbiose mit anderen pflanzen/tieren, mögliches nahrungsmittel für tiere/menschen usw
Was stand denn so im Steckbrief? Also: Name:z.B. Ahorn lateinischer Name: weiß ich gerade nicht Blattform: Blüten: Größe: Gewicht des Holzes: was sonst noch so?
Geh in den Wald und sammle versch. BLÄTTER und Pilze. Die klebst du dann in die Mappe und machst zu jedem einen Steckbrief . Das finde ich mega cool. Also name, herkunft, wo gibt es diese baumart am meisten, wie alt werden sie.. aussehen beschrieben.
Und dann noch Tiere finde ich auch gut, dann kannst du einen Fuchs oder so zeichnen, da erkennt man dass du dir Mühe gibst. Also einen Schwerpunkt würde ich auf jeden Fall setzten, da kenne ich mich aber nicht aus. Diese Kleinigkeiten, die ich vorgeschlagen habe, finde ich gut.
Vielleicht Vorgänge beschrieben. Bei Pflanzen passt doch die Photosynthese. Hattet ihr das schon im Unterricht? Wenn nicht kann man sich ganz leicht im internet darüber infomieren.
Zu den Themen: Vegetation, wasseraufnahme, abiotische Faktoren im Wald (bedeutet die unbelebte Natur betreffend also Temperatur, Wasser, Sauerstoff,...), Biotechnologie Faktoren im Wald (bedeutet die belebte Natur betreffend) da könntest du auf die Konkurrenz der Lebewesen eingehen, die Beziehungen zwischen den Organismen (simbiose, parasitismus,...), ein weiteres Thema wäre vielleicht Faktor Mensch wie er das Ökosystem Wald beeinflusst
Also abiotische Faktoren sind Faktoren die die unbelebte Natur betreffen zB Wasser, dazu gehört die wasseraufnahme von z.B. Pflanzen oder wie sie es verlieren (Transpiration, ...) oder Temperatur dabei gibt es bei Tieren homoiotherme (gleichwarme) Lebewesen -> regulieren ihre Körpertemperatur mithilfe von Stoffwechsel (brauchen deswegen viel Nahrung) sind zum Beispiel Säugetiere
Und die poikilothermen (wechselwarmen) Lebewesen ihre Körpertemperatur passt sich ihrer Umwelt an, wenn es draußen kalt ist ist ihre Körpertemperatur ebenfalls kühler. Es gibt auch noch die bergmannsche und allensche regel.
Oder die Nährwerte im Boden wie die Pflanzen sie umwandeln etc
Ich würde mich an deiner Stelle auf ein oder 2 (je nachdem wie lang es werden soll) konzentrieren und vielleicht bei der Temperatur eher Tiere und Wasser eher Pflanzen ist interessanter
ich versteh das mit den abiotischen Faktoren nicht:/ kannst du das mir erklären?:D
Schreib doch über die verschiedenen Baumarten und die Flora die mit ihnen verbunden ist.
Beispielsweise Moose und Fichten, denn in reinen Buchenwäldern oder in Kiefernwäldern kommen Moose kaum vor. Genauso verhält es sich mit verschiedenen Pilzarten.
Sonst finde ich die Antwort von Schnitzelfee12 sehr interessant und gut. Hätte ich dir auch geraten, die Symbiose, den Zusammenhang verschiedener Arten untereinander zu untersuchen und beschreiben. U n d der Mensch spielt eine sehr gravierende Rolle, leider meist nicht die beste.