Haben Schulen derzeit ein Islamismus-Problem?


04.02.2024, 09:57

"..Die Lehrerin, die Mitglied bei den Grünen ist: „Das kommt andauernd vor. Seit letztem Oktober äußern sich sogar sonst stille Schüler und auch Schülerinnen. Sie haben zwar keinerlei Ahnung vom Nahost-Konflikt, aber eine Meinung. Da kommt pubertäre Provokationsneigung mit zunehmender islamistischer und antisemitischer Propaganda zusammen. Es entsteht eine ganz üble Stimmung, die letztlich unsere Demokratie gefährdet, wenn wir da nicht gegensteuern. Sie wollen mit ihren Ansichten auch gezielt uns Lehrkräfte provozieren oder reden dubiosen Islamismus-Influencern von Instagram und Tiktok nach..“

7 Antworten

Der Anteil der Muslime ist bei mir recht gering - jedoch spürbar. Das oben genannte Problem kann ich nur bestätigen... Ein Moslem hat Stichprobenartig auf dem Gang Nasen untersucht um mögliche Juden daran zu erkennen. Das sagt alles.

55yxc 
Fragesteller
 04.02.2024, 10:17

Oh was?? Das ist ja unfassbar sowas. Haben Lehrkräfte/Schule darauf reagiert?

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Man wird mundtot gemacht, wenn man sich tiefgehender äußert.

Daher nur soviel: Die Gründe sind sehr offensichtlich, warum die PISA-Ergebnisse deutscher Schulen ständig schlechter werden.

55yxc 
Fragesteller
 04.02.2024, 16:19

Und was kann man dagegen tun?

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Ja.

Die Übernahme Deutschlands hat begonnen.

... leider ja - so wie die ganze Bundesrepublik Deutschland ein solches hat. Denn bei den Kindern hat es nicht angefangen. Es sind die fundamentalen und radikalen Erwachsenen, welche den Kindern diese Idee einimpfen.

Meiner Ansicht nach ist eine Schulklasse in einer bundesdeutschen Metropole heutzutage nicht mehr von einer Lehrerin vernünftig unterrichtbar.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!

Ja, so gut wie überall, wo Muslime einwandern, gibt es Stress:

Fundamentalismus ist noch kein Extremismus, aber er bereitet den Boden dafür. Offenbar wirken Islam und Herkunft auch für die Kinder und Enkel der Eingewanderten weitaus prägender als die westliche Kultur der Aufnahmeländer. Diese Tendenz zeigt sich auch in den Ergebnissen einer landesweiten Umfrage unter muslimischen Schülern in Niedersachsen aus dem Jahr 2015. Sie bestätigt das Ergebnis früherer Studien zu den Einstellungen muslimischer Jugendlicher und belegt die von Ahmad Mansour beschriebene Entwicklung, dass eine fundamentalistische Interpretation des Islam unter jungen Muslimen offenbar an Boden gewinnt.
Die Ergebnisse erschrecken: Knapp 70 Prozent der befragten Schüler hängen einer wortwörtlichen Interpretation des Korans an. Rund 37 Prozent verbinden ihren Glauben mit einem negativen Werturteil über andere Religionen. Knapp 30 Prozent sind bereit, für ihre Religion Gewalt auszuüben. 27 Prozent sind für die Bestrafung von Ehebruch oder Homosexualität nach den Gesetzen der Scharia. Knapp 19 Prozent glauben an einen gewaltsamen Dschihad zur Ausbreitung des Islam. 8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Die gleitende Skala der Zustimmungswerte je nach Radikalität der Fragestellung zeigt, dass die terroristisch eingestellte kleine Minderheit von einem weitaus größeren fundamentalistischen Umfeld umgeben ist.Dieses wiederum ist von der Einstellung ummantelt, dass andere Religionen weniger wert sind. Jene 70 Prozent, die eine wörtliche Interpretation des Islam für geboten halten, stellen quasi die äußere Umhüllung dar.
Aussage:
Der Koran ist das einzig wahre Glaubensbuch; die darin festgeschriebenen Regeln müssen genau befolgt werden. 69,6 Prozent Zustimmung
Der Islam ist die einzige wahre Religion; alle anderen Religionen sind weniger wert. 36,6 Prozent Zustimmung
Ich kann mir gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren. 29,6 Prozent Zustimmung
Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze. 27,4 Prozent Zustimmung
Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich zur Wehr setzen. 19,8 Prozent Zustimmung
Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. 18,6 Prozent Zustimmung
Gegen die Feinde des Islams muss mit aller Härte vorgegangen werden. 16,7 Prozent Zustimmung
Es ist richtig, dass die Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat (IS) zu gründen. 8,9 Prozent Zustimmung
Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. 3,8 Prozent Zustimmung
Predigten und Videos, in denen Muslime zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen werden, finde ich gut. 2,4 Prozent Zustimmung
Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass nur 31 Prozent der Westdeutschen und 21 Prozent der Ostdeutschen den Islam als Bereicherung wahrnehmen, 49 Prozent der Westdeutschen und 57 Prozent der Ostdeutschen ihn dagegen als Bedrohung ansehen. Mit dieser negativen Einschätzung hat der Islam ein Alleinstellungsmerkmal unter den Religionen. In Westdeutschland meinen 59 Prozent und in Ostdeutschland 66 Prozent, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 

Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 326-327

Der Tagesspiegel berichtete mal, dass es an zwei Berliner Schulen getrennte Eingänge für Juden/Christen sowie Muslimen gibt (19:10 - 19:50).