Haben es Frauen oder Männer einfacher?
Wer hat es im Leben einfacher, Frauen oder Männer?
Und woran liegt das nach Eurer Meinung?
Das Ergebnis basiert auf 50 Abstimmungen
10 Antworten
Das ist Geschlechtsunabhängig, es ist viel eher Kultur und Standabhängig.
Zb Ein Kind einer wohlhabenden Familie wird es sicher besser haben als ein Kind einer armen Familie egal ob männlich oder weiblich
biologisch haben Frauen eher mehr Nachteile....
Es geht nicht um's Geschlecht, sondern: Ob man jemanden über oder neben sich hat, der wahr u gerecht gibt, gönnt, oder er den Molle raushängen lassen muss, ichhafte/r Egozentriker/in ist.
Es geht um den Charakter.
Ja, der gute alte Charakter, der König der Eigenschaften. Klingt gut und kann man überall drunterschreiben.
Kommt drauf an worauf bezogen. Im Mittel haben es Männer leichter.
Aber sehr gutaussehende Frauen können es durchaus auch mal leichter haben als die meisten Männer.
Auch dürfte es Unterschiede beim Kontext geben. Fachlich also im professionellen Kontext werden an vielen Stellen immer noch Männer ernster genommen. Nicht generell, aber im Mittel, ist es bei Frauen eben wahrscheinlicher, dass sie sich aufgrund ihres Geschlechts erstmal bzgl. ihrer Kompetenz beweisen müssen oder da in der Wahrnehmung der anderen ein ewiges Handicap haben.
Aber viele der Unterschiede legen sich zum Glück nach und nach... aber am Ziel sind wir noch lange nicht.
Pauschal kann man das nicht beantworten
Das Leben besteht aus vielen Teilsegmenten. Jedes Geschlecht dominiert irgendwo und ist in anderen Segmenten hingegen auch benachteiligt.
Partnerwahl = ganz klar Frau
Beruf = Mann (alleine schon anatomisch bedingt, wenn es nicht um Kopfarbeit geht)
Familie (auch Gründung) = Frau
Und wenn wir noch ein paar hundert Jahre zurückgehen....
Besserer (erfolgreicherer) Jäger = Mann. (mehr Volumen in hinteren und seitlichen Arealen des Cortex - besseres räumliches Vorstellungsvermögen, gesteigerte Unterscheidungfähigkeit von Objekten )
Bessere soziale Interaktion /Zusammenhalt von Gemeinschaften = Frau (mehr graue Hirnsubstanz im präfrontalen Cortex im Stirnbereich und im darüberliegenden orbitofrontalen Cortex - gesteigerte Konfliktverarbeitung, bessere Kontrolle von Aufgaben und Impulsen.
Frauen bestimmen, ob es überhaupt Familienzuwachs gibt oder nicht. Und sei es in letzter Konsequenz durch Abtreibung.
Auch haben Frauen innerhalb einer nicht-muslimischen Familie meistens die Hosen an, was Entscheidungen und Organisation bzgl. des Familienlebens betrifft.
Dieses auch, wenn beide Vollzeit arbeiten.
Punkt 1: Ja, mag sein. Aber was ein Vorteil ist ist auch genauso ein Nachteil. Denn wenn der Typ sich vom Acker macht ist Frau auch mit dem Problem allein. Ist also genauso negativ wie positiv und fällt damit weg.
Punkt 2: Mag sein, aber das liegt auch daran, dass sie oft allein damit sind das Familienleben überhaupt erstmal grundlegend zu etablieren und zu managen. Und wenn sie es nicht allein machen, haben sie sicher in 90% der Familien noch immer den höheren Anteil daran. Ich finde ein Stück weit erklärt das auch ein gewisses Vorrecht bei der Alltagsgestaltung.
Ich will nicht sagen das Frauen behütet werden oder so aber Alein von der Familie aus haben es Männer leichter als Frauen und nach und nach kommen im Alter ja auch so Kinder und sowas dazu was es nicht so einfach für sie macht.
Klar Männer haben es auch nicht immer leicht auf der Arbeit oder so aber im Endeffekt glaube ich das es bei den Frauen schlimme ist
Wie meinst du den Punkt Familie? Klar Frauen haben bei Thema Sorgerecht einen klaren systematischen Vorteil, aber es bleibt eben auch viel mehr Arbeit an ihnen hängen.