Goldene Regel neu beschreiben?
wie Kann man die Goldene Regel („was du nicht willst, dass man dir tu‘, das füg auch keinen anderen zu!“) am besten neu formulieren
Wozu sollte das gut sein?
Bloße Neugier
3 Antworten
Die Regel ist so wie sie ist weise, gut, wahr und äußerst hilfreich.
Du kannst sie aber immer wieder an aktuelle Gegebenheiten anpassen, solange du sie in der Kernaussage beibehältst. z.B.
- Rede so fair über andere, wie Du selbst wünschst, dass man über Dich redet.
- Geh so mit Deinem Geld um, wie Du wünschst das andere mit ihrem Geld umgehen.
- Belaste die Umwelt selbst nicht mehr, als Du es anderen erwartest.
Mich begeistert an der goldenen Regel, dass alle das zwischenmenschliche Geplänkel im Vorfeld klärt, bevor etwas schief gegangen ist. Streit wird vermieden, sozialer Friede hergestellt indem der Ausgleich der Interessen und der Respekt durch Begebnung auf Augenhöhe schon durch die Beachtung dieser wirklich goldenen Regel herbeigeführt wird. Damit wird auf unnötiger Aufwand und Kraftvergeudung und bewirkt auch ökonomischen Nutzen.
Ein einfacher wunderbarer Ausdruck der göttlichen Weisheit.
"Gehe mit deinen Mitmenschen immer so mit dir um, wie du es auch von ihnen erwarten würdest."
Vllt hilft das :)
Schau mal bei Kant nach. Mit seinem Kategorischen Imperativ hat er es auf den Punkt gebracht.