Glaubt ihr, dass Gamer in irgendeiner Weise strategische Vorteile im Krieg hätten gegenüber denen, die nie gespielt haben?

6 Antworten

Nicht wirklich. Spiele zeigen kaum die Realität. Ich würde soweit gehen und sogar Nachteil sagen, da Gamer häufiger unsportlich sind, sowie mit "falschen Erwartungen" in den Krieg ziehen würden.

Ich denke nicht.

Da die meisten Spiele anders sidn als der Krieg in der Realität würden sie vielciht so handeln wie im Spiel und dadurch eher benahcteiligt sein. Außerdem geht man gerne im Spiel mal das Risiko ein Verlezt zu werden bzw. Schaden zu erleiden im echten Leben sollte man das um jeden Preis vermeiden, da man im Gegensatz zum Spiel wirklich sterben kann und mit jeder Verletzung immer schwächer wird. Vorteile könnten allerdings sein das man z.B. weiß wie ein Funk oder Radargerät aussieht und wie man es bedient. Oder man spielt viele Rätselspiele, dann denkt man möglciherweise rationaler und logischer und kann schneller Entscheidungen treffen und ducrh englische Spiele sich besser verständigen kann, auch das wäre ein Vorteil.

So, hab hier mal alles zusammengefasst was mir grade eingefallen ist, hoffe es ist ne gute Antwort :)

LG

Woher ich das weiß:Hobby – Bin Zocker und coder, also mach ich viel mit Computern

truelock  23.12.2023, 19:41

besser für rationales und logisches denken wären allerdings analoge Spiele wie Schach oder Rätsel

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Nein. Es gibt Gründe, warum Offiziere jahrelang in Kriegsführung ausgebildet werden und persönliche Erfahrungen in Spielen haben damit rein gar nichts zu tun

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Soldat im aktiven Dienst

Das Problem Vieler der jüngeren Generation; falsche Einschätzung der Realität.

Ein Vorteil ist bezüglich der Frage in keiner Weise aus Erfahrungen mit etwaigen Games zu ziehen.

Nein.
Vorteile haben die, die sportlich Fit sind und wissen, wie man mit einer echten Waffe umgeht.