Glaubt ihr an Den Gott und an seinen ewigen Strafen,und wäre es vielleicht nicht besser Die Religionen mit Theologie zu verbünden.?

16 Antworten

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Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Nein.

Meiner Meinung nach hatte der Glaube zwei Gründe.

Einmal, dass die ungebildeten Leute sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen und dass sie sich sauber halten.

Zusätzlich, dass sie ihre eigene Endlichkeit ihres Seins nicht so schwer nehmen.

Später kam dann noch die Möglichkeit, damit Geld aus der Bevölkerung zu ziehen.

Trotzdem passiert es in der Welt immer wieder, dass Machthaber trotz immer wieder betontem Glauben irgendwelche Kriege beginnen. Da scheint die Angst vor den ewigen Fegefeuer, von der Macht überlagert zu werden.

Ich möchte mit diesen Worten niemanden von seinem Glauben abbringen oder ihn belehren. Ich toleriere den Glauben von anderen. Hierbei handelt es sich um meine persönliche Meinung.

Ja, Gott ist liebend aber auch gerecht. Wenn man sich aus eigenen Willen entscheidet, ihn zu hassen, lässt er dir die Entscheidung. Ist aber nicht so, dass es nur mit Gott zu tun hat, es gibt auch einen Gegenspieler, der dich von Gott abhalten will und das einzige Ziel hat, dich von der Ewigkeit mit ihm abzuhalten. Außerdem ist im Himmel die dauerhafte Präsenz von Gott und durchgehende Heiligkeit, also wenn man stark sündig ist und eine Abneigung gegen Gott hat, wäre für diesen Menschen der Himmel nicht mal ein positives Erlebnis, sondern unerträglich. Wenn man im Leben eine Abneigung gegen Gott hat und sich mit Sünden bewusst von ihm entfernt, verfinstert sich auch die Seele, und wie soll eine verfinsterte Seele, die ihre Kraft nur aus der weltlichen schöpft und die Anwesenheit Gottes nicht ertragen kann, so dass sie immer von ihr weglaufen will, einen Himmel erträglich finden, in dem die Anwesenheit Gottes durchgehend stattfindet und die Seele so verdorben ist, dass ihr die ewige Anbetung, Heiligkeit und die Abwesenheit der Weltlichkeit ein Gräuel wäre?

Es gibt keine Strafen, den Ärger den man sich zuzieht, sind direkte Auswirkungen, die durch das eigene Verhalten auslöst werden, auch wenn viele das nicht glauben mögen, weil ihnen Informationen um das das zu verstehen fehlen.

Aurina  09.01.2023, 12:59

Betrifft das einzig gläubige Menschen?

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GrandVoyager  09.01.2023, 13:02
@Aurina

Das betrifft alle Mesnchen und sind gesetzmässige (nicht jedoch unbedingt linear kausale) Auswirkungen, die durch das eigene Handeln/Verhalten ausgelöst werden.

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GrandVoyager  09.01.2023, 14:39
@Aurina

Der Glaube ist unerheblich, es gibt nur Wissende und Unwissende. In der Regel interpretieren die meisten Menschen nur ihr eigenes Unverständnis in diese Aussage, da sie in allen vorigen Fällen nie eines Besseren belehrt wurden - was dazu führt dass sie selbst bei einer Ausnahme dieser Regel den Unterschied nicht mehr erkennen können und deshalhb ihre Suche nach Spiritualität niemals zum Erfolg führen wird. Daher kann ich Atheisten nur raten unvoreingenommen und Ergebnisoffen ihre Suche fortzusetzen, aber das stößt wiederum meistens nur auf taube Ohren.

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Ich glaube nicht an Gott oder eine andere Art der Transzendenz. Dieses Konzept bringt mir nichts. In diesem Sinne gibt es für mich keinen Grund, Religion mit Theologie zu verbinden, was auch immer damit gemeint sein soll... Theologie ist die Lehre von Gott, Religionen sind das ebenfalls. Beides braucht es meiner Meinung nach nicht.