Hallo miteinander,
Ich komme sofort zu meinem Problem, ich bin in einer Fahrschule angemeldet die nur aus Mitgliedern einer Familie besteht und ich habe das „Glück“ mit dem Geschäftsführer bzw. Vater oder vielleicht auch Onkel der anderen Fahrlehrer dieser Fahrschule zu fahren, das ist ja eigentlich alles schön und gut wäre da nicht ein kleines Dilemma... Ich komme nicht mit meinem Fahrlehrer klar, jede Fahrstunde ist eine Qual für mich.
Ich habe schon versucht eine andere Fahrschule zu kontaktieren, bei der ich weiß, dass Sie sehr gut ist (Erfahrung von Freunden). Doch diese nehmen keine Fahrschulewechsler an und mich bei einer Fahrschule zu bewerben bei der ich nicht weiß was für einen Fahrlehrer ich kriege ist das Risiko in meinen Augen nicht wert, vorallem wegen der langen Wartezeit durch Corona.
Eine weitere Möglichkeit wäre intern den Fahrlehrer zu wechseln, aber dabei habe ich ein ungutes Gefühl (wegen dem im ersten Absatz genannten). Also wollte ich hier mal fragen was eure Erfahrungen sind und ob ich lieber „Augen zu und durch“ machen soll oder doch versuchen sollte den Fahrlehrer zu wechseln.
LG