Gibt es in anderen Städten auch so viele Ausländer?

12 Antworten

Bei uns sieht es leider auch nicht anders aus, auch im öffentlichen und im Wohnraum, die Schulen sind überfüllt und die Städte an Kapazitätsgrenze gekommen. Viele von ihnen kennen kein Benehmen (aber schon lange nicht mehr nur welche mit einem Migrationshintern). Die Kitas sehen auch nicht anders aus. Die Deutschen Kinder können einem nur noch leid tun. Aber auch die wachsen ja in keinem anderen Umfeld mehr auf, als mit den neuen "Errungenschaften". Wie sollen die Kinder auch anders sein, wenn die Erwachsenen schon so sind.

Und hingegen die Annahme, dass es Deutsche sind die gegen Ausländer etwas veranstalten, ist die Realtiät eher so, dass Deutsche gegen Deutsche etwas veranstalten oder Ausländer bzw. welche mit Migrationshintergrund gegen Deutsche.

In Städten außerhalb Deutschlands soll das noch viel extremer sein - für Leute, die

generell nichts gegen andere Menschen mit einem anderen Glauben oder mit einer anderen Herkunft

, aber......haben

Michaelburry 
Fragesteller
 22.06.2023, 15:50

Danke für die Antwort, aber mich würde Deutschland im Vordergrund interessieren. MfG

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In manchen Städten in Ostdeutschland liegt der Ausländeranteil bei unter 5%

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich sehr für Politik
tanztrainer1  08.08.2023, 09:29

Und Muslime sind es dort nur etwa 2 %. Und gerade dort schwafelt man etwas von Islamisierung. Reichlich paradox.

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Meist halten sich Ausländer in Großstädten auf.

Bei uns ist das ein gutes Beispiel. Ich wohne in Weida, ein Städtchen mit 9000 Einwohnern. Außer ein par weniger Ukrainer sieht man kaum Ausländer. Außer weniger Familien aus Vorderasien ( Syrien, Türkei, Irak u.s.w. ). Diese sind aber gut integriert und sind praktisch schon Einheimische.

Wenn man dagegen nach Gera, das sind nur 15 km von Weida kommt ,sieht man den Unterschied deutlich. Gera ist mit 95000 Einwohnern die einzige größere Stadt in der Nähe. Dort sind die Straßen voll von Ausländern. Es gibt dort Stadtviertel die werden schon Klein - Damaskus oder Little - Kiew genannt. Von Rassismus oder Kriminalität unter oder gegen Ausländer hört man in Gera aber sehr wenig.

Michaelburry 
Fragesteller
 22.06.2023, 16:06

Dies habe ich auch bereits beobachtet, dass diese Probleme in kleineren Städten und vorallem in Dörfern nicht so gehäuft auftreten. Aber es kann doch keine Lösung sein, dass man aufs Dorf ziehen muss, damit seine Kinder nicht in solchen Verhältnissen groß werden müssen.

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Vogtlandrapper  22.06.2023, 16:08
@Michaelburry

Das sollte auch nicht so sein. Bedanken kann man sich da bei unserer Regierung wegen ihrer laschen Politik in Sachen Ausländer.

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Aylamanolo  22.09.2023, 18:21
@Michaelburry

was schlägst du denn vor? Dachau wieder eröffnen? Deportation? Na? Du bist doch ein AfDler, nicht wahr?

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Darf ich hier kurz reingrätschen?

Das Verhalten von Schülern wird nicht einzig durch den kulturellen Hintergrund der Eltern geprägt, bzw. die geographische Herkunft der Eltern.

In meiner Schulzeit.... da waren vielleicht durchgehend lediglich 3 Aussiedler in meiner Klasse. Sie waren freundlich, zurückhaltend.

Als Gegenpol: Die "biodeutschen" Mitschüler und Mitschülerinnen..... Gut, nicht alle.... aber etwa die Hälfte von ihnen: Assiverhalten "weil cool", gewaltbereit, Mundwerk wie n alter Seebär.

Michaelburry 
Fragesteller
 22.06.2023, 16:03

Definitiv, hier sind alle sachlichen Beiträge gerne erwünscht. Es Mag sein, dass sich so ein Wandel etabliert hat, jedoch kann ich nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen und da sind eher die Menschen mit Migrationshintergründen „weit vorne“. Diese Integrierten freundlichen Ausländer gibt es natürlich immer noch über die Beschwere ich mich überhaupt nicht. Ich finde dies sogar sehr bezaubernd, dass diese Menschen sich hier in unserem Land so wohlfühlen, sodass sie sich integrieren. Dabei profitieren meiner Meinung nach auch beide Seiten.

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