Ich habe Angst um meine Kinder wegen der Situation in den Städten?
Ich bin weiblich und bin grundsätzlich dazu bereit irgendwann mal ein Kind zu bekommen. Aber ich bekomme Angst um mein Kind, wenn ich sehe, was in den Städten abgeht und auf den Schulen: Schlägereien, Drogen, Mobbing, Assisprache... und sowas halt. Ich habe Angst, dass das irgendwann so gut wie überall in DE so ist. Ist meine Angst begründet?
Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen
14 Antworten
Hallo g160219,
ja, man darf sich heutzutage schon Gedanken machen, da es generell ein Problem mit der Gesellschaft gibt und mehr denn je verroht wird. Gesetze wurden geändert, die Willkommenskultur und dann das stete MiMiMi. Infolgedessen nehmen Gewaltdelikte zu und die Hemmschwelle sinkt eben. Da fehlen einfach Erziehung, Maßregelung und klare Gesetze.
Insofern ist es nur logisch, dass man sich Gedanken macht und besorgt ist.
Ich bin zwar männlich, bekomme dennoch alles mit, wundere mich nur und mache mir auch so meine Gedanken.
Klar kann man entgegenwirken und erziehen, ein Vorbild sein, es richtig umsetzen, aber gegen die MAsse, das System, den Gruppenzwang und Co. wirst Du keine Chance haben.
Daher habe ich für mich den Entschluss gefasst, dass ich nur dann ein Kind oder Kinder in die Welt setze, wenn ich richtig Asche habe, sodass "mein" Kind auf eine "bessere" Schule gehen kann. Also nicht unbedingt in eine Schule mitten im Brennpunkt. Darf schon gesitteter dort zugehen oder notfalls PRIVAT.
Aber, unterm Strich steckt man nie drin, wenn es falsche Freunde gibt, der Geist schwach ist und alles den Medien, den Gruppen usw. geglaubt und dann falsch nachgeahmt wird.
Man kann es zumindest versuchen.
Aber, muss man denn überhaupt Kinder in die Welt setzen?
Ich finde zwar Babys auch drollig und Kinder sind schon manchmal echt witzig, aber als Mann habe ich da jetzt keinen Drang, dass ich das 24/7 und 365 haben muss.
Wenn du Kinder hast, hast du auch Angst um sie. Das gehört zusammen. Und es ist sicher auch richtig, sich zu überlegen, in welchem Quartier man Kinder gross ziehen möchte. Aber wenn du die 200'000 Jahre Menschheitsgeschichte zurück blickst, gehört unsere Zeit mit Abstand zu den friedlichsten. Und auch die Schulen waren kaum je so gut wie heute. Das kommt schon gut, mit deinen Kindern.
Ausserdem kannst du selbst sehr viel beitragen, indem du dich für deine Kinder interessierst, ihnen gut zuhörst und darauf schaust, dass sie eine vielfältige Umgebung haben.
Es sind immer nur die extremen Beispiele, die uns im Gedächtnis bleiben und durch Internet/Social Media immer mehr in der Vordergrund rücken.
Soll heißen, das gab es schon immer, es wurde nur nicht so viel berichtet. Durch die Berichterstattung haben jetzt einige Dumpfbirnen die Meinung, das äre normal und man kann ja auch so handeln.
Einige Jahre meiner Kindheit (und ja es war extrem- schon damals), sowas würde ich meinem Nachwuchs niemals antun. Ich habe es zwar überlebt, aber mit Kindern sollte man nicht überall leben!!!!
ich bin 55 Jahre alt und Schlägereien und Drogen Mobbing hat es schon immer gegeben und hat nichts mit den heutigen "Flüchtlingen" und Ukrainian zu tun.
Zu meiner Zeit hat es schon Ausländer gegeben vornehmlich aus der Türkei mit den ich mich aber schnell angefreundet habe da in unser Straße viele Ausländer gelebt haben damals und Kinder können immer mit Kindern. :)
Natürlich gibt es überall Kinder / Eltern die meinen sich nicht integrieren zu wollen/müssen aber das sind wirklich die Ausnahmen.
Ich selbst habe einen Sohn (9) der ist auch voll Integriert und hilft sogar kinder aus der Ukraine Deutsch zu lernen ohne das wir ihm was gesagt haben. Wir fliegen jedes Jahr auch ins Ausland (Litauen) weil meine Frau von dort kommt er findet immer schnell freunde im Urlaub. (er ist dann die ganzen Sommerferien mit meiner Frau dort).
Wichtig ist nicht als Eltern immer die "glucke" zu machen und meinen das Kind vor allem beschützen zu müssen das ist total falsch.. !! Im Ausland sagt man Kinder sind nicht dein Eigentum sondern bereite sie auf das Leben vor und das ist auch unser Motto. Kein Streichelzoo
Schlägereien hatte ich in meiner Schulzeit jedoch nie gehabt und Drogen nicht und Mobbing auch nicht bei dem Sohn auch nicht.. (siehe oben der kann sich durchsetzen) .
Ich würde heute wieder Kinder in die Welt setzen keine Frage.
Mobbing und Schulschläger gab es schon immer und wird es immer wieder geben.
Wenn es keine Ausländer sind ist es halt der nicht so nette Olaf von nebenan.
Ich wurde vor 50 Jahren schon von den Jungs aus der Nachbarschaft drangsaliert