getreidefreies Futter Pudel?

4 Antworten

Sagen wir es andersrum: Getreide ist absolut ungesund und hat im Hundefutter nichts zu suchen.

Viele Hunde bekommen davon auch Allergien.

Getreide ist einfach billiger Müll - damit macht die Industrie viel Geld.

Such ein Futter ohne Getreide und ohne Dinge wie Aromen, Zucker (Melase) etc.

Wolfsblut, Orijen, Platinum sind ganz gute Futtersorten im Trockenfutterbereich. Besser wäre allerdings ein Naßfutter mit mind. 60/70% Fleisch (des so mehr Fleisch, des so besser).

Am allerbesten wäre barfen - d. h. Fütterung von rohem Fleisch, Knochen, Fett etc. siehe www.barfers.de

Am besten ohne Getreide und viel Fleisch, das haben die Vorredner ja schon gesagt. Was füttert denn der Züchter? Daran würde ich mich die erste Zeit halten und anschließend langsam umstellen. Meine Kleinpudeldame hat als Welpe noch ALLES gefressen und vertragen, ich wollte sie barfen. Nimmt sie nun gar nicht mehr, gekocht auch nicht. Dann ging Dose eine Zeit lang gut, nun frisst sie nur noch Trockenfutter. Pudel KÖNNEN sehr wählerisch bei ihrem Futter sein. Dosenfutter wird auch z.T. nicht gut vertragen, habe ich festgestellt. Ich füttere nun Wolfsblut (small breed) da meine 13 monatige Dame wirklich wenig auf den Rippen hat und nicht nur extrem agil ist, sondern eben auch nicht alles frisst. Dose habe ich Terra Canis getreidefrei gegeben, das TroFu (Canireo) fand ich jetzt nicht sooo toll, bzw. auch einfach super teuer. Orijen mag sie auch, ist aber auch noch mal deutlich teurer als Wolfsblut.

Alternativ kannst du natürlich auch selbst kochen! Übrigens ist BARF nicht immer die Lösung für alle Probleme und bei einem Welpen sollten schon ein paar Dinge beachtet werden, damit sich der Hund auch entsprechend entwickeln kann und mit allem Notwendigen versorgt ist.

Es ist gesünder als des mit getreide. Fertigfutter ist nicht gesund:

Trockenfutter ist immer schlecht. Es führt langfristig in vielen Fällen zu Magen-/Darmproblemen, Nierenschäden, Inkontionenz, Zahnverlust und Allergien.

Grundsätzlich zum Thema Futter:

mindestens 60% Fleisch, kein Getreide, kein Zucker (Rübnenschnitzel, Melasse, Rohrzucker,...).

Futterumstellungen bei Welpen bitte erst wenn er sich eingewöhnt hat (dauert zwischen ein paar Tagen und mehreren Wochen)

Wenn es das unbedingt das schlechteste seuin muss (nämlich Trockenfutter) dann Wolfsblut oder Orijen

Etwas besser wäre Nassfutter...Landfleisch wäre da ne bezahlbare Alternative zu hochpreisigem wie Terra Canis und Co.

Das beste wäre Barf (Rohfütterung). Das ist am dichtesten an deer natzürlichen Ernährung. Auch wenn eigige Betrügerische Futterhersteller es behaupten: Es gibt kein Barf in Dosen!!! Dosen werden auf über 100 Grad erhitzt, der Inhalt ist dann nicht mehr roh!!!

Unser Belgier wird seit seiner 10 Woche gebarft und wird nun 6 Jahre alt - alles supi. Unsere TA in hat letztens sogar ne Blutuntersuchung verweigert weil sioe sagt das man ihr ansieht das alles OK ist.

Unser Lienchen wurde vergiftet und bekam, 5 Jahre lang spezialfutter, sie schlief 20-22sdtunden/tag, brauchte Medikamente, war inkontinent... Nun wird sie seit 1,5 Jahren gebarft (wegen der Komplexen Giftwirkung haben wir uns das vom Profi berechnen lassen). Ergebnis: schläft nur noch normal, fitter wacher, hat ideen, braucht nur noch 1/3 der Medikamente , nicht mehr inkontinent...besser geht kaum.

Für Lina haben wir uns das von nem Profi (hat u.a. bei Swaanie Siemon gelernt) ausrechnen lassen. Aber es gibt bestimmt auch andere die das können. Ansonsten Bücher lesen - gibt es einiges (bitte immer komplett lesen in manchen kommt am ende noch elementar wichtiges).

Insgesammt kommt es darauf an das sagen wir mal über eionen Monat alles drin ist was wuffi braucht - die einzelne Mahluzeit ist da eher untergeordnet

Getreide ist der Hauptauslöser für Allergien, Unverträglichkeiten und diverse Krankheiten.

Bei Hundefuttern wird es nur als billiger Füllstoff verwendet. So etwas sollten Hunde allgemein nicht gefüttert bekommen.

Wichtig bei Futter ist ein Fleischanteil von mindestens 60%. Kein Getreide! Kein Zucker. Zusatzinfo: Kohlehydrate wie Kartoffeln, Reis, Mais und auch Getreide werden kaum verwertet und in Zucker umgewandelt.

Alternativ zum hochwertigen Nassfutter von z.B. Platinum oder Wolfsblut kannst du den Hund auch einfach artgerecht mit rohem Fleisch, Innerein und Knochen sowie maximal 30% püriertem Gemüse ernähren. Infos dazu findest du u.a.auf www.barfers.de