Geht die Erde den Bach runter?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja, wir erleben gerade die Todeszuckungen des Kapitalismus. Als Folge der Bevölkerungsexplosion und der Klimaschutzmaßnahmen steuert die Welt blindlinks auf eine Katastrophe zu. Das CO2-Bashing ist eine reine Betrugsveranstaltung, um dem westlichen Mittelstand den letzten Cent vom Konto zu buchen.

Es liegt nicht am CO2.

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:

Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer.

Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).

Windkraftanlagen haben einen großen negativen Einfluss

https://www.gutefrage.net/frage/weshalb-verursachen-windkraftraeder-sowohl-duerre-als-auch-manchmal-starkregen#answer-535907578

https://www.gutefrage.net/frage/wie-glaubwuerdig-ist-die-bewertung-des-duerremonitors-ufz-ueber-die-bodenfeuchtigkeit#answer-535652933

Auch der Flugverkehr hat einen großen negativen Einfluss (unabhängig von dessen CO2-Emissionen),

https://www.gutefrage.net/frage/ist-der-luftverkehr-durch-ausstoss-grosser-mengen-kondenswasser-ganz-weit-oben-in-der-atmosphaere-die-zu-feinsten-eiskristallen-werden-besonders-klimaschaedlich#answer-534216173

NostraPatrona  14.04.2024, 13:11

Über die wirtschaftlichen Hintergründe kannst du hier nachlesen:

https://linkezeitung.de/2019/03/09/von-greta-thunberg-zu-we-dont-have-time-ueber-al-gore-zu-george-soros/

Das 2011 von Al Gore gegründete „Climate Reality Project“ ist ein Partner von „We Don’t Have Time“ und wurde zum Nachfolgeprojekt der 2006 gegründeten „Alliance for Climate Protection“ welche von Soros nachweislich mit mindestens 15 Millionen Dollar gesponsert wurde.

https://linkezeitung.de/2019/07/30/klimaapologeten-sind-der-tueroeffner-fuer-unsere-versklavung/

Die „We Don’t Have Time Foundation“ nennt zwei spezielle Jugendberater und Treuhänder: Greta Thunberg und Jamie Margolin. …

Die jüngste CO2-Offensive ist vor allem deshalb extrem gefährlich, weil sie erstens die nationale Souveränität von Regierungen frontal angreift, und weil sie zweitens die Grundlagen der lebensnotwendigen Energie- und Industrieproduktion der Menschheit zerstört. Und das zu einem Zeitpunkt, wo weltweit, Russland, Indien, China und viele andere Staaten für das ihnen so lange vorenthaltene Recht auf Entwicklung und für eine Wissenschaftsoffensive für das 21. Jahrhundert mit Kernenergie, Transrapid und globalen Industrie-Entwicklungskorridoren kämpfen.

Schaut man sich die heutigen Vorreiter der Klimawandel-Lüge an, fällt dem aufmerksamen Betrachter die Verbindung zu höchsten Kreisen der Finanzoligarchie sofort ins Auge. Exemplarisch sticht hier natürlich Al Gore – schon aufgrund seines spezifischen Körpervolumens – und sein 2004 gegründeter „grüner“ Londoner Generation Management Fund (auch „Blood and Gore“ genannt) heraus. Seine wichtigsten Gesinnungsgenossen stammen aus dem Wallstreet-Finanzhaus Goldman Sachs, wie David Blood, der mit Al Gore die Firma leitet. Goldman Sachs ist auch Großaktionär der 2003 von einer Gruppe in London gegründeten Chicagoer Klimabörse CCX, die sich jetzt auf den schwunghaften Spekulationshandel mit CO2-Emissionsrechten vorbereitet.

Von Goldman Sachs kommt übrigens auch der gegenwärtige US-Finanzminister Henry Paulson, der gerade den G8-Finanzgipfel, auf dem es um den schüchternen deutschen Vorstoß für internationale Transparenz im Hedgefonds(Heuschrecken)-Geschäft ging, boykottiert hat.

David Blood und Al Gore sprachen im Mai bei einem Interview mit dem McKinsey Quarterly deutlich aus, worum es ihnen hinter dem Deckmantel von globalem „Klimaschutz“ und „nachhaltigen Investitionen“ in Wirklichkeit geht. Natürlich wolle man die „die besten Profite für die Anleger“ erreichen. Interessanterweise betonte Blood dann, „multinationale Unternehmen“ seien angesichts der jetzt erreichten „Grenzen des Ökosystems“ „oft besser als Regierungen dazu in der Lage, die kompliziertesten weltweiten Herausforderungen zu lösen, wie Klimawandel, HIV/AIDS, Wasserknappheit und Armut“! Al Gore pries als Beispiel ausgerechnet den Konzern WalMart, der international für seine brutalen Dumpingpreise für Bauern und Niedriglöhne für ihre Angestellten bekannt ist, für dessen Bemühungen, seine „Versorgungskette zu vergrünen“.

2

Naja die Erde ist seit sie existiert immer wieder fast gestorben und dann doch wieder zu Kräften gekommen. Also mit der Erde selbst wird es nicht zu Ende gehen, kann aber durchaus sein, dass wieder Mal ein großes Arten sterben kommt, das quasi einen Neustart einleitet. Ob wir Menschen dieses Artensterben überleben bleibt ab zu warten. Allerdings dauern solche Artensterben ziemlich lange und es wird nicht in 30 Jahren schon alles vorbei sein.

( Man könnte eventuell sogar sagen, dass wir schon am Beginn des Artensterbens sind und dass der Mensch da eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Der Mensch ist im Grunde eine weiche für die Erde)

Leider ist der sog. "Klimaschutz" ein riesiges Geschäftsmodell, das Arbeit schafft, Rohstoffe und fossile Brennstoffe vernichtet, CO2 produziert, und am Ende am Klima nichts ändert. Aber dafür wird damit die Umverteilung von Fleißig nach Reich vorangetrieben.

Die Panikmache der Medien erschafft Ängste vor Naturkatastrophen (Covid, Klimawandel), und anderen inneren und äußeren Feinden (Russland, Terroristen, Räächts, Querdenker), und lenkt dabei davon ab, wie sie uns Bürger ausbeutet und für ihre Agenda einspannt.

Das Schlimme ist, dass Umweltschutz, Artenschutz, usw. für die Machthaber des Systems dabei nur nachrangig ist. Was der Mensch braucht (und damit auch was die Natur braucht), kriegt er in der Summe nur, soweit es erforderlich ist, um das System am Laufen zu halten.

Wir haben vielmehr eine globalpolitische Krise als eine Klimakrise.

Eine Warmzeit, wie es sie im frühen Mittelalter und zur Römerzeit schon gab, dürfte für uns in Europa weniger schlimm sein, als wenn eine neue kleine Eiszeit wie 1600-1800 mit ihren Hungersnöten käme.

BerndBauer3  14.04.2024, 19:30

Wenn es nur eine Temperaturerhöhung von 1 oder 1,5 Grad wäre, dann wäre es vielleicht nicht so schlimm. Aber die 1,5 Grad haben wir jetzt schon.

Wenn wir heute aufhören würden, CO2 in die Luft zu pusten, würde sich die Temperatur trotzdem weiter erhöhen, durch das CO2, das schon in der Luft ist.

Wir hören aber nicht auf CO2 zu produzieren. In Deutschland wird vielleicht ein bisschen eingespart, weltweit kaum. Auch wegen der ständig steigenden Anzahl an Menschen auf der Erde.

Wenn wir nichts machen, kann die Temperatur auch um 5 Grad steigen. Daran kann sich die Pflanzen und Tierwelt nicht innerhalb von 100 Jahren anpassen. Und der Meeresspiegel wird um 20 Meter steigen.

0
scatha  14.04.2024, 20:29
@BerndBauer3
Aber die 1,5 Grad haben wir jetzt schon

Tja, wo ist die Nullinie ?

Wenn man den Startpunkt in die "kleine Eiszeit" setzt, haben wir seitdem 1,5 Grad Steigerung. Aber wollen wir diese "kleine Eiszeit" zurück, in der Rhein und Themse zufroren und Mißernten und Hungersnöte uns heimsuchten ?

Wenn wir heute aufhören würden, CO2 in die Luft zu pusten, würde sich die Temperatur trotzdem weiter erhöhen, durch das CO2, das schon in der Luft ist.

Es gibt andere Faktoren, die die Temperatur stärker beeinflussen, als CO2. Insbesondere Wasserdampf und Wolken, aber auch die Stärke der Sonne.

Wir hören aber nicht auf CO2 zu produzieren.

Im mittelalterlichen Optimum und zur Römerzeit war es wärmer als jetzt. Lag es damals auch an der "Industriegesellschaft" ? Wohl kaum. WIr werden eine wieder eine ähnliche Warmzeit kriegen, was für Europa eher positiv wäre.

Wenn wir nichts machen, kann die Temperatur auch um 5 Grad steigen

"Kann" ? Ja, ein Virus "kann" uns alle töten ;)

(Stimmt auch nicht)

Ich halte die Theorie der Kipppunkte für falsch, und es dürfte ein Narrativ zur Panikmache sein, damit die Leute Klimaangst kriegen.

Kipppunkte nach unten sind eher plausibel. Eine (richtige) Eiszeit wie vor 12500+ Jahren wäre noch katastrophaler.

2

Wiso wird die Lage ernst? Sie ist es schon.

Aber wenn es Dich tröstet: die Erde kann auch ohne Mensch. Auch wenn wir untergehen.. die Erde bleibt.

Der Erde geht es jetzt schon ernsthaft schlecht. Ich gebe uns noch ca. 150 Jahre. Bis dahin werden wir aber mit den aliens in cooperation handeln,von ihnen gelernt haben und .......ende offen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Liebe den Wald,Natur,Reptilien und Griech. Landschildkröten
PatchrinT  14.04.2024, 23:23

Das mit den aliens meine ich wirklich,also kein Scherz

0