Das sind Staatsparaden in sozialistischer Tradition. Man versucht, politisch Unerwünschte als "Nazis" zu stigmatisieren, um seine Macht zu erhalten. Der "Kampf gegen Rechts" ist nicht erst von der Amadeu-Stiftung erfunden worden !
Es wird ein Feindbild geschaffen, und es werden Hassparolen gebastelt, damit das gläubige unzufriedene Volk mitläuft, und auf den Gegner statt den Täter zeigt.
Die AfD und andere konservative, mittige, liberale und libertäre Parteien (Basis, PdV, FW, und hoffentlich die WU) wollen teilweise Volksabstimmungen, freie Wirtschaft und verminderte Staatsquote und sind daher für Sozialisten, Parteibonzen und diejenigen, die trotz Evidenz an den fürsorglichen Staat glauben, ein Greuel.
Sozialisten wollen ein im Gleichschritt marschierendes Volk.
DDR "Einheitsfront gegen Rechts"
Mao China
Die
Anti-Rechts-Bewegung war eine landesweite „Säuberung“ der sogenannten „Rechten“, die Mao Zedong ab 1957 in der Volksrepublik China ins Leben gerufen hatte. Dabei wurden zwischen einer und zwei Millionen Menschen willkürlich als „rechts“ eingestuft und in zwei Schüben in Erziehungshaft gesteckt oder hingerichtet.
Stalin
Auch die Nazis selber, die ja ebenfalls Sozialisten waren, hatten ihren Kampf gegen Rechts. "Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende Besitzbürgerblock."
Diese Parademärsche zeigen uns weniger, wie "böse" die Opposition ist, sondern vielmehr, wo sich unsere Regierung selbst einordnet !