Geheimratsecken weiblich?

4 Antworten

Hallo Heli,

leider wird dir hier niemand mit Sicherheit sagen können, ob es sich um Haarausfall oder nur um deinen ganz natürlichen Haaransatz handelt.

Wirklich erblich bedingter Haarausfall beginnt bei den meisten Frauen frühestens ab dem 30, eher ab dem 40. Lebensjahr – also wenn die Wechseljahre einsetzen. Darum musst du dir wohl noch keine Gedanken machen ;)

Ansonsten können die Ursachen von Haarausfall oder dünner werdendem Haar ganz vielfältig sein.

Beispielsweise können Infektionen, Störungen der Schilddrüse, Stress, Schlafmangel oder Mangelernährung schuld sein. Zumeist erholt sich das Haar auch von ganz allein, sobald die Ursache behoben wurde.

Am besten ist es also, wenn du deinen Haarstatus einmal von einem Dermatologen untersuchen lässt. Manchmal kennt sich auch schon der Hausarzt gut aus und kann anhand eines Blutbildes feststellen, ob bei dir ein Mangel (wie beispielsweise Eisenmangel) vorliegt.

Abgesehen davon kannst du dein Haarwachstum natürlich auch mit einer gesunden Lebensweise unterstützen. Achte also darauf, so gut wie möglich Stress zu vermeiden und genügen Schlaf und Bewegung zu bekommen.

Außerdem ist eine ausgewogene Ernährung wichtig für gesundes Haarwachstum: Beispielsweise kann Biotin dafür sorgen, dass das Haar fester und glänzender wirkt. Es ist vor Allem in Nüssen und Soja-Produkten enthalten. Fisch, Hülsenfrüchte und Haferflocken enthalten Zink und Eisen, welche gesundes Haarwachstum fördern und die Haarwurzeln stärken können.

Manchmal handelt es sich bei dünnem Haar auch um Haarbruch, statt um Haarausfall. Dabei kann die falsche Pflege (beispielsweise durch zu viel Hitze beim Föhnen oder durch die übermäßige Anwendung von Haarspray) dazu führen, dass das Haar trocken wird und leichter abbricht.

Gern gebe ich dir noch ein paar Tipps zur schonenden Haarpflege mit auf den Weg:

Richtig Trocknen: Trockne dein frisch gewaschenes Haar vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch und binde es dabei nicht zum typischen „Turban“, dieser kann zu Haarbruch führen.

Wenn du keine Zeit hast, dein Haar schonend zu trocknen, föhne es mit wenig Hitze über Kopf. So wird es nicht unnötig durch die Hitze geschädigt (und es bekommt auch mehr Volumen).

Richtig kämmen: Benutze Bürsten, die sanft durch das Haar gleiten, ohne es zu schädigen. Beispielsweise eine Bürste mit Naturborsten. Kämm dein Haar am besten im trockenen Zustand. Denn trockenes Haar ist strapazierfähiger als nasses.

Richtige Pflege: Wasch dein Haar nicht zu oft. Zwischen den Haarwäschen kannst du Trockenshampoo verwenden. (Das hat zudem den Vorteil, dass es Extra-Volumen gibt)

Achte bei Shampoos und Spülungen darauf, dass sie sulfatfrei sind (Sulfate neigen dazu, die Haare auszutrocknen).

Um trockenen und kriseligen Haaren vorzubeugen, versorge sie am besten mit Feuchtigkeit durch reichhaltige Spülungen, Kuren oder auch Öle.

Bezüglich der passenden Produkte kannst du dich auch in der Apotheke oder in einer Drogerie beraten lassen. Heutzutage gibt es für jeden Haartyp die passende Pflege.

Liebe Grüße von Anna vom Regaine®-Team

www.regaine.de/pflichtangaben

Mahalia260  13.12.2023, 14:37

Nun das stimmt nicht ganz. Erblich bedingter Haarausfall kann auch bereits im Jugendalter auftreten. Durch Einsetzen der Periode oder mit der Einnahme/Absetzen der Pille. Diese Art liegt einer Überempfindlichkeit des Hormons Testosteron zugrunde.

Soviel ich weiß, kann man auch nicht viel dagegen machen. Am besten mit dem Dermatologen reden.

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15 Jahre und bei mir siehst so schlimm aus

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Gesundheit und Medizin, Haare, Haarausfall)

Ernährung überprüfen! Nur ne Vermutung, vielleicht zuviel Fast food.. Mangelerscheinung an Vitaminen ZB.

Geh mal zum Ernährungsberater..

Schlafmangel?

Viel Stress?

Irgendwelche Medikamente?

Zuviel PET Wasser getrunken?

Fluoridhaltige Zahnpasta verschluckt? (eine Giftige Substanz in Zahnpasta, gibt auch Zahnpasta ohne Fluorid).

Ist vermutlich genetisch bedingt. Da kannst du nix machen.