Gedichtanalyse?


22.02.2022, 19:38

Direkt in der vierten Strophe wird die Stadt als sehr Negativ beschrieben . Dies zeigt uns die Aussage"Die Seele wird vom Plastertreten krumm" (V.1), wo eine Metapher verwendet wird, das soll heißen, dass die Stadt einen Krank macht und verkrümmt und man sich z. B von der Arbeit erholen kann ,weil man ständig auf den Plastersteinen gehen muss . Im zweiten Vers wird eine Personifikation benutzt, was den Wald als sehr freundlich und auch sehr lebendig beschreibt, weil man inm alles anvertrauen kann. Im dritten Vers verdeutlicht man nochmal, dass in der Natur sich entspannen kann und man nimmt das andere drum sich nicht mehr wahr und man seine Seele umtauscht wodurch man sich verändert und entspannender wird. Im Vers vier wird ebenfalls eine Personifikation verwendet bei der Aussage "Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm" man will damit sagen, dass die Wälder nicht reden können aber dich hören. Im fünften Vers will man damit sagen, daß die Natur für jeden da ist und jeden tröstet. 

LottaKirsch  20.02.2022, 21:15

Wenn du Feedback von mir möchtest, stell den Text bitte als Text und nicht als Bild ein. Es gibt zu viel zu korrigieren und anzumerken, sodass ich den Text abschreiben müsste.

Nnnurr13 
Fragesteller
 20.02.2022, 22:48

Okay, würde es morgen machen wenn es okay ist?

1 Antwort

Zur Sprachrichtigkeit:

Direkt in der vierten Strophe wird die Stadt als sehr negativ beschrieben. Dies zeigt uns die Aussage "Die Seele wird vom Pflastertreten krumm" (V.1), in der eine Metapher verwendet wird. Sie soll heißen, dass die Stadt einen krank macht und "verkrümmt" und man sich nicht z. B. von der Arbeit erholen kann, weil man ständig auf den Pflastersteinen gehen muss. Im zweiten Vers wird eine Personifikation benutzt, die den Wald als sehr freundlich und auch sehr lebendig beschreibt, weil man ihm alles anvertrauen kann. Im dritten Vers wird noch einmal verdeutlicht, dass man sich in der Natur entspannen kann, das, was um einen herum ist, nicht mehr wahrnimmt und man seine Seele umtauscht, wodurch man sich verändert und entspannter wird. In Vers vier wird ebenfalls eine Personifikation verwendet bei der Aussage "Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm". Man will damit sagen, dass die Wälder nicht reden können, aber dich hören. Im fünften Vers will man damit sagen, dass die Natur für jeden da ist und jeden tröstet. 

Die Korrektur von Inhalt und Ausdruck führt mir zu weit.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Es gibt keinen Anspruch auf Dank. Ich freu mich nur darüber.