Gasmaskenfilter AUA FE55?Asbest?
Hallo,
ich wollte mal fragen ob in einem Filter vom 6.1993, einem AUA FE55, Asbest enthalten ist. Ist die Firma AUA eine Deutsche und ist die Maske von der Bundeswehr? Wie sieht es da aus? Kann das Asbest einfach aus dem Filter raus und dann an oder in einen Rucksack welcher auf dem Rücken ist dran kommen? Weil ich mir einen alten Affen kaufen möchte, also Tasche, und ich Angst habe das von der Maske welche beim Verkäufer an der Puppe auf dem Kopf war etwas zum Rucksack, also Fasern kommen können.
vg
3 Antworten
Das heisst AUER und nicht AUA !
Die Filter Russischer GP-5 Masken enthielten etwa 1-3% Asbest.
Die Auer Filter dürften allerdings kein Asbest enthalten.
Asbest ist nur dann gefährlich wenn man es auftrennt und aufgewirbelte Fasern einatmet. Eine Kontamination wäre, selbst wenn es ein GP-5 Filter gewesen wäre, sehr unwahrscheinlich. Und auch dann wäre es bei einer solch kleinen Menge kaum gesundheitlich bedenklich.
Also kann ich den Rucksack der in der Nähe der Maske war kaufen oder sollteich es nicht?
FE 55 heißt Filterelement 55. Dahinter sollte eigentlich noch NM für nicht magnetisierbar stehen. Es deutet also Alles auf einen militärischen Filter hin. Was da drin ist kann dir Niemand genau sagen. Das war früher militärisches Geheimnis und niemand hat sich bisher die Mühe gemacht, weil es nicht billig ist, und eine Analyse durchgeführt. Also kann dir niemand sagen was drin ist.
Solche Filter gehören mit den üblichen Stopfen verschlossen in die Vitrine. Zur Anwendung, gleich welche Art ja auch Fetisch, sind die vollkommen ungeeignet.
Was du damit machen willst hab ich jetzt auch nicht wirklich verstanden.
ich bekomme die gar nicht, aber die war auf einer Puppe um den Hals gebunden und ich möchte den Affen-Rucksack kaufen welcher der Puppe auf den Rücken gemacht wurde, kann da was von der Maske dran kommen?