Gab es während des Zweiten Weltkrieges auch Freizeitparks so wie wir es heute kennen?

6 Antworten

Die gab es vereinzelt. Da Reisen jedoch teuer waren und in Kriegszeiten auch gefährlich (Bombardierung gerade von Bahnhöfen), waren sie weniger besucht.

Der erste Freizeitpark auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands war Tripsdrill bei Stuttgart.

Sehr beliebt waren die Zoos, doch bedingt durch Lebensmittelknappheit verhungerten dort am Ende des Krieges einige Tiere, andere starben bei den Bombenangriffen. Auf den frei gewordenen Flächen wurde Gemüse angebaut. Der Bedarf an Essen für die Grundversorgung war wichtiger als Freizeitvergnügen.

Also ich weiß es nicht genau aber ich denke schon nur das die meisten zum beispiel in Deutschland geschlossen werden mussten weil es ja krieg dort gab und die Fahrgeschäfte auch sehr alt sind

Woher ich das weiß:Hobby

In Deutschland möglicherweise nicht, da von den Nazis verpönt, aber in vielen anderen Ländern: z. B. Coney Island, New York; Tivoli Kopenhagen u. a. Natürlich mit Attraktionen und Fahrgeschäften auf dem damaligen technischen Standard.

Ich weiss es nicht. Sicher wäre schon die Anreise ein grosses Problem gewesen. Die Reichsbahn war kriegswichtig und völlig am Limit. Grundlose Reisen waren kaum möglich ... hilft deine Reise siegen?