Für wie gläubig schätzt ihr euch ein?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

5-6 23%
7-8 23%
9-10 23%
1-2 15%
3-4 15%

5 Antworten

9-10

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

1-2

Ich wuchs ohne Religion auf und bin auch froh darüber. Heute kann ich selbst entscheiden an was ich glaube und was nicht. Christentum und Buddhismus spricht mich persönlich am meisten an. LG


9-10
Ich glaube an Gott, das ist doch schon das absolute maximum, oder nicht?

Lg


Anonym0914 
Fragesteller
 10.03.2024, 16:34

Es macht schon einen Unterschied, ob du dich auch an die Regeln deiner Religion hältst oder nicht.

0
Pascal889  10.03.2024, 17:15

An welchen Gott glaubst du denn? Der von den Juden und Christen oder an den aus dem Islam?

Denn der Glauben allein bringt garnichts wenn du in Gottes Reich willst.
“Du glaubst, dass es nur einen einzigen Gott gibt? Schön und gut. Aber das glauben sogar die Dämonen – und zittern vor Angst. Wann endlich wirst du törichter Mensch einsehen, dass der Glaube nichts wert ist, wenn wir nicht auch tun, was Gott von uns will?„

‭‭Jakobus‬ ‭2‬:‭19‬-‭20‬ ‭

0

Ein bisschen gläubig geht genauso wenig wie ein bisschen schwanger.

Null!

Ich wurde nie indoktriniert und bin in einer sehr toleranten Umgebung aufgewachsen, wo es nicht „zum guten Ton“ gehörte, religiös zu sein.