Frauensport und feministinen?
Warum setzten sich keine feministin für den frauensport ein ? Man sieht es immer wieder das biologische Männer Frauen im Sport schlagen. Warum setzt sich bei diesem Thema niemand ein . Als Frau ist das ziemlich unangenehm.
4 Antworten
Gute Frage. Ich persönlich habe mich da nicht eingesetzt, weil ich mit Sport nichts am Hut habe und auch keine Sportshows schaue. Aber die Frage ist berechtigt. Influencer und Promis könnten auch einmal darauf aufmerksam machen, dass biologische Männer als Frauen einen biologischen, unfairen Vorteil im Frauensport haben. Aber das wäre zu LGBTQ-feindlich und keiner will das Risiko eingehen, als Nazi oder so dazustehen. Scheiße aber verständlich.
Es gibt sehr wohl Menschen, die sich gegen diese Unfairnes einsetzen. Und zwar erfolgreich. In immer mehr Ländern werden in immer mehr Kategorien Transfrauen von der Frauenliga ausgeschlossen.
Bitte informiere dich besser.
Weil wir Generation Woke sind und alles akzeptiert werden muss. Snst ist das ja Diskriminierung!
Warum setzten sich keine feministin für den frauensport ein ?
Weil es Feministen und keine TERFs sind.
Man sieht es immer wieder das biologische Männer Frauen im Sport schlagen.
Wo denn?
Den einzigen Fall den man immer hört ist Lia Thomas mit dem 2 Platz, immernoch weit hinter 1. Die Einzige andere Teilnehmerin die sich über unfairnes beschert hatte war viele Plätze dahinter, also eh nie eine Chance.
Unfair ist es nicht. Man muss eine bestimmte Zeit Testo geblockt haben um eben keinen Vorteil zu haben.
Das kannst du dir natürlich gerne einreden. Ändert aber nichts an der Realität.
Du bist bedauerlich schlecht informiert. Und das in jeglicher Hinsicht.