Folgen der Erderhitzung?
Was geschieht, wenn die Durchschnittstemperatur sich nicht nur um 1,5 Grad erhöht, sondern um 7 Grad?
8 Antworten
Bei 7° hätten wir kein Eis mehr an den Polen. Es gäbe einen Anstieg des Meeresspiegels um mindestens 60 Meter. Die meisten Städte die heute an der Küste liegen müssten umziehen. Die Klimazonen würden sich vom Äquator nach Norden verschieben. Deutschland würde dann innerhalb der Sahara liegen.
In der Eiszeit gab es einen Temperaturunterschied zu heute von nur 4 Grad. Legen wir noch einmal 7 Grad oben drauf, haben wir erneut eine vollkommen andere Welt. Wir würden sie nicht wieder erkennen weil sie sich so sehr von heute unterscheidet.
Hier kannst du ein wenig mit der Höhe des Meeresspiegels herum spielen. Leider geht die Karte nur bis 60 Meter. Wissenschaftler gehen allerdings davon aus, dass 60 Meter nicht ausreichen wenn das Eis vollständig geschmolzen ist. Es werden wohl eher 70 Meter sein. http://flood.firetree.net/
Bei 7 Grad gäbe es ein Massenaussterben von Flora und Fauna, uns mitinbegriffen. Das würden wir nicht überleben.
Weil sich Pflanzen an einen Lebensraum anpassrn und wenn dieser sich zustark verändert sterben sie aus
Dann hätten wir den Zustand , wie zu Zeiten der Dinosaurier
Gäbe es keine Pole mehr und nochmal ein paar grad dazu und dazu würden ne menge Länder untergehen
Alles nur Konjunktive. Und wer nur Konjunktive benutzt, wie unsere Politiker und sensationsgeile Massenmedien und dem IPCC, kann alles behaupten, ohne angreifbar zu sein.
Und selbst du merkst wohl das die sommer immer heißer und die Winter immer wärmer werden
Wart‘s nur mal ab, wie es sich weiter entwickelt. Ich sage eine Abkühlung der weltweiten Temperaturen voraus! Mal sehen, wer recht hat.
Auf der Südhalbkugel zeichnet sich das jetzt schon ab.
Falsch. Ich habe in meinem Leben noch nie AfD gewählt.
Bist du ein Wissenschaftler nein und wenn die etwas voraussagen dann sollte mann das ernst nehmen
Gut. Und was ist, wenn sich Wissenschaftler gegenseitig widersprechen? Was dann?
Zu deiner Information: Es gab noch niemals so etwas wie eine übereinstimmende Meinung in der Wissenschaft, wenn es um Theorien geht. Und so etwas wie eine Demokratie schonmal gar nicht. Wer so etwas behauptet, der kennt weder die Welt der Wissenschaft noch die Lage der Information.
Falls es dir entgangen sein sollte: Der "Anthropogene Klimawandel" ist niemals rein wissenschaftlich bewiesen worden! Das ist lediglich eine sehr oft durcch Politik und Medien lautstark wiederholte Meinung gewisser Politiker, Interessenverbände und das eigens dafür ins Leben gerufene IPCC, die die bezahlte Aufgabe haben, genau dies zu beweisen. Die Halbgöttin Greta Thunberg & Co. tun in der Öffentlichkeit ihr Übriges.
Wenn ich bei McDonalds arbeite, um Burger zu verkaufen, was denkst du wohl, was ich tun muss, um weiterhin mein Gehalt zu beziehen? Naa? Genauso ist es mit den bezahlten, sogenannten Klimawissenschaftlern mit der o.g. Meinung.
Was ich hier schreibe, ist Stand der objektiven, neutralen Wissenschaft und hat überhaupt nichts mit irgendwelchen Interessen zu tun, weder mit finanziellen, noch politischen Interessen.
Ich lasse diese diskusion jetzt und möchte dich fragen ob dir Aufgefallen ist das die sommer immer heißer und die winter immer milder werden
Es wurde ganz objektiv gemessen das seid der Industrialisirung die Temperatur steig undzwar schneller als jemals zuvor
Und ist dir auch dabei aufgefallen, dass du nur von Deutschland sprichst, und dass die Welt ein wenig größer ist als Deutschland?
Weltweit nimmt die Durchschnitts-Temperatur keineswegs zu seit einigen Jahren. Auf der Südhalbkugel nimmt sie sogar ab.
Also findest du es völlkf unnötig Kohlekraftwerke und co zu schließen?
Noch objektiver gemessen gab es in den letzten paar tausend Jahren genauso starkte Temperaturveränderungen wie heute. Völlig ohne Industrialisierung.
Wenn man doch so sehr objektiv misst, sollte man dabei nicht vergessen, dass die sogenannte "Hockeystick-Kurve" stark verfälscht und manipuliert wieder gegeben worden ist und in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine sogenannte Kalt-Zeit herrschte. Zufällig war das der Beginn der Industrialisierung. Klar, dass die Temperaturen nach einer Kaltzeit sich erwärmen.
Und es ist bestimmt swhr toll die zusammensetzung unserer atmosphäre zu verändern und die regenwärder abzuholzen
Wir verändern nicht die Zusammensetzung der Atmosphäre. CO2 ist ein überlebensnotwendiges Spurengas, welches einen Anteil von etwa 0,04% an der Luft hat. Nach den höchsten Schätzungen der Wissenschaft ist der menschliche Anteil daran insgesamt wiederum nur etwa 4% an diesem Anteil; also 0,001%.
Zu den Regenwäldern. Ich bin voll deiner Meinung, dass das Abholzen der Regenwälder ein Verbrechen ist. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Dass Bäume auch wieder nachwachsen, ist dir bestimmt bekannt? Und dass die Sahel-Zone (man vermutet, wegen des erhöhten CO2-Aufkommens) wieder ergrünt, hast du bestimmt auch mitbekommen?
Insgesamt gibt es seit einigen Jahren wieder mehr Bäume als je zuvor. Das wird nur gerne zugunsten der Klima-Hysterie verschwiegen. Deshalb wünschte ich mir gerne eine Verdoppelung des CO2-Anteils in der Luft. Ich wünschte, dass die ganze Sahara wieder grün wird!
Bei 7 Grad wird das Meer mehr. Viel mehr. Dafür binnen Jahrhuderten Grönland überall Grün, und die Antarktis auch. 100 m mehr Meer. Graduierlich über einige hundert Jahre = keine küstennahen Städte mehr, oder Stadt umsiedeln alle paar Jahre.
Warmes Meer und kalte Tiefsee hemmt die Durchmischung des Meeres, Tiefsee wird anoxisch, großes Artensterben. Immer wieder kippt der Ozean regional bis zur Oberfläche.
Aussterben aller Kälteliebenden Arten.
Stark erschwertes Leben (für uns) in zu heißen Gebieten.
Kompletter Umbruch des “was bauen wir wo an“ und des “wo leben viele Menschen“.
Summe: Welt würde sehr ungemütlich, und das 6. Massenaussterben abgeschlossen.
Aha, hochinteressant. Und woher willst du das wissen?