Findet ihr autofahren ist psychisch anstrengend?

5 Antworten

Je länger man mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn fährt um so psychisch anstrengender ist es.

Wenn ich gemütlich auf der rechten Spur fahre ist es in jedem Fall entspannter.

Wenn ich früh genug aufstehe, hab ich keinen Stress und kann ganz entspannt zur Arbeit oder zum Termin fahren und dann ist es auch nicht psychisch anstrengend.

Ich sehe es eher so, dass die Routine zur Gefahr wird. Auf unbekannten Strecken fährt man achtsam, auf bekannten Strecken dagegen neigt man eher zum "Ruhemodus"... und wenn dann plötzlich etwas Unerwartetes passiert, ist die Unfallgefahr enorm groß

Das liegt dran. Ich bin zum beispiel psychisch angestrengt, wenn ich im Stau stehe und einen Termin habe-nennt man dann Stress. Versuche ich zu vermeiden, gelingt mir meist recht gut.

Ich bin psychisch angestrengt wenn ich lange Zeit eine niedrige Geschwindigkeit konstant gefahren bin-vor allem ohne Tempomat. Ich werde dann unaufmerksam, merke das und muss dennoch irgendwie konzentriert fahren, zumindest bis zum nächsten Rastplatz.

Ich bin psychisch angestrengt wenn die Autobahn voll ist und ich zu schnell fahre für die Umstände. Das lässt sich aber sehr einfach vermeiden, daher mache ich das nicht.

Um all das zu vermeiden versuche ich lange Strecken meist Nachts zurückzulegen und eine Angenehme Reisegeschwindigkeit zwischen 120 und 180km/h zu finden-je nach Verkehr und Laune. Darüber fahre ich selten, darunter ab und an.

Wenn man entspannt, vorausschauend fährt und sich nicht drängeln lässt, nicht.

Das kann nicht psychisch anstrengend sein da man zu 95% unterbewusst Auto fährt. Man ist auf Autopilot