Fi Schalter schaltet Strom nicht ab?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Was für eine Story erzählst du uns da? Du hast alle elektrischen Leitungen geprüft?
Dann wäre ein Elektriker da gewesen, der gemurkst hat?

Okay, hinterfragen wir der Reihe nach.
Wozu hast du alle Leitungen geprüft, und mit was und wie?

Wozu war dann noch ein Elektriker da, wer hat den beauftragt und was sollte der genau tun? So rein zufällig kommt kein Elektriker, den hat jemand angefordert, beauftragt!

Folglich ist zuerst der Auftraggeber über den Murks zu infomieren, den auf Mängel an der Anlage nach dem Einsatz des Elektrikers aufmerksam zu machen und darauf zu bestehen, dass dieser Murks beseitigt wird.

Mehr wirst du momentan nicht tun können, ich nehme an, du bist Mieter und der Vermieter hat Elektriker beauftragt. Falls Vermieter nichts tut, hole dir Hilfe bei einem Mieterverein etc.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – über 40 Jahre Instandhaltung, Reparaturen
Franz950 
Fragesteller
 05.09.2020, 15:15

Naja, die Geschichte ist etwas komplizierter

wir haben ein Haus gekauft und aufgrund dessen habe ich den Sicherungskasten geprüft, ob die Beschriftungen stimmen und auch sonst alles in Ordnung ist. Da hat soweit auch alles gepasst.

Jetzt war ein Elektriker da, weil nebenan ein illegaler Schwarzbau steht und dieser nun abgerissen werden soll.

Dieser hat den Schwarzbau abgeklemmt, weil das irgendwie mit auf dem Stromkreis der Heizung mit draufgeklemmt war.

Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass dieser dabei die 25A Hauptsicherung geschossen hat und nicht ersetzt.

Allerdings sind jetzt eben auch die FI Schalter (beide, einmal UG, wo der Heizungskreis mit drauf ist, und auch EG+OG, wo nichts gemacht wurde) nicht mehr mit der Test Taste zum auslösen sind...

Klar muss der Elektriker da nacharbeiten, allerdings muss ich dafür natürlich erst herausfinden, was alles defekt ist, damit ich dies bemängeln kann.

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realistir  05.09.2020, 17:35
@Franz950

Okay, dann versuche ich Dir etwas sinnvoller zu helfen, dich zu unterstützen.
Ich habe hier etwas verlinkt das Bilder etc zu FI zeigt, und Schaltbilder, damit du nachvollziehen kannst auf was du dich bei deiner Suche konzentrieren solltest.

https://www.google.com/search?q=fehlerstromschutzschalter+funktion&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiluMe0p9LrAhWy3OAKHU3KDA4Q_AUoAXoECA4QAw&biw=1680&bih=936

Wie in den Schaltbildern zu ersehen löst die Prüftaste einen "sinngemäßen" Fehlerstrom zwischen einer Phase und dem Neutralleiter aus. Funktioniert also diese Test-taste nicht mehr, solltest du kontrollieren ob an diesem FI eine Phase wie auch ein Neutralleiter vorhanden ist. (An seinen Klemmen, Anschlussklemmen) Getestet werden kann normalerweise nur, wenn eine Phase und ein Neutralleiter am FI bzw intern verfügbar ist!

Fehlt der Neutralleiter, dann besteht ein großes Risiko für den Stromkreis. Im günstigsten Fall funktioniert dann dieser Stromkreis nicht. Im ungünstigsten Fall kann eine sogenannte Sternpunktverschiebung sich einstellen.

Notfalls besorgst du dir einen nagelneuen FI, tauschst den gegen den vermutlich defekten aus. Funktioniert der neue dann dort auch nicht, kann es nicht am FI selbst liegen. (Also sinngemäße Gegenprobe)

Besorge dir evtl auch einen Steckdosentester und kontrolliere damit alles Schukosteckdosen. Diese Dinger sind zwar sinngemäß für Elektriker Spielzeug weil die ähnlich wie Lügenstift arbeiten. Aber besser als garnichts, oder einfach darauf vertrauen dass alles in Ordnung ist an Steckdosen sind diese.

Du müsstest normal nichts heraus finden, damit du es bemängeln kannst.
Fehlerstromschutzschalter die nicht mehr auf ihre Testtaste reagieren sind Mangelpunkt genug. Wenn Du erst einem Elektriker erklären musst, warum da einiges nicht wie üblich funktioniert, sollte der seinen Job wechseln, Bäcker, Metzger oder Friseur werden.

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RareDevil  05.09.2020, 18:45
@realistir

Als Ergänzung bzw Tipp würde ich statt nen neuen Fi und Steckdosentester in einen zweipoligen Spannungsprüfer mit Lastzuschaltung >30mA investieren (z.B. Benning Duspol Analog / 50€ / Bauhauspreis). Bevor der Fi auf Verdacht getauscht wird, einfach mal über den Fi (Also Spitzen auf L oben und N unten) die Lastzuschaltung durchführen. Dann muss er auslösen. Zudem kann man fest stellen, ob alle Außenleiter am Fi anliegen... Ebenso kann man ausmessen, ob der Fi auch allpolig abschaltet, wenn man ihn auslegt. Immerhin bleibt ausgeschaltet alles unter Spannung, so wie ich es aus dem Text verstanden habe?...

Wer weiß, was der "Elektriker" angestellt hat. Vlt hat er so viel mit umgeklemmt, dass nichts mehr über den Fi agesichert ist.

Wenn diese Messungen und Tests dann als Ergebnis einen defekten Fi zu Tage bringen (Löst nicht aus bzw trennt nicht korrekt), würde ich wegen Übernahme der Mängelbeseitigung nicht selbst Hand anlegen. Legt man Hand an, war man der letzte, der dran war und beommt vlt als Folge die Schuld zugeschoben. Bedenklich ist nur der fehlende Fehlerstromschutz in der Zwischenzeit. Da bleibt die Frage, was einem lieber ist. Kostenübernahme und Beseitigung, oder schnelle Funktion... Wenn es mit einem Fi getan ist, würde ich die Kosten tatsächlich selbst tragen wollen, damit der Schutz wieder gewährleistet ist. Ist aber mehr im argen, auf jeden Fall nichts selbst machen. Generell sollte eh ein fachkundiger die Arbeiten durchführen bzw zumindest abschließend überprüfen.

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realistir  05.09.2020, 19:29
@RareDevil

Okay, im Prinzip stimme ich dir als Fachmann zwar zu, nur habe ich den Nichtfachmann zumindest sinngemäß unterstützen wollen.

Denn ein Laie dürfte es ohnehin schwer haben, einem Fachmann gemachte Fehler vor zu werfen etc. Damit der Laie nicht hoffnungslos auf sinngemäß verlorenem Posten steht, stehen bleibt, lieferte ich ihm entsprechende Informationen.

Dein späterer Kommentar hat mir sehr gefallen, weil Du da eher an die rechtliche Sicherheit gedacht hast als ich. ;-)

Bei deiner Argumentation der Fragesteller sollte keinen nagelneuen Fi einbauen, um zu testen ob dann Alles in diesem Stromkreis funktioniert etc, kann ich Dir nicht zustimmen. Erstens kann er nach dem Testeinbau den alten FI wieder einsetzen, somit den vorherigen Zusatnd wieder herstellen. Und der Elektriker wird nicht nachweisen können, dass dieser Fi per neuem, zuverlässigem Prüfmuster getestet wurde. Es ist natürlich der vorherige Zustand wieder her zu stellen.

Nur, darauf gingst du als Fachmann ja auch ein, diese momentane Unsicherheit in der Installation die der Elektriker per sinngemäßem Murks verursacht hat, sollte nicht tagelang bestehen bleiben, nur weil der Elektriker sich da evtl rausreden versuchen könnte.

Soso, legt man Hand an, war man der letzte der dran war und bekommt deswegen die Schuld zugeschoben? Könntest du beweisen ob jemand zwischenzeitlich dran war, oder wäre das nur eine Behauptung!?

Nochmal, es geht ausschließlich um Sicherheiten im Sinne von ordnungsgemäßen Stromkreisen! Der Fragesteller sollte sich nicht auf den Elektriker alleine verlassen, zumal dieser Elektriker Murks gemacht hat, insofern unzuverlässig in jeglicher Hinsicht ist.

Der Austauch des FI gegen einen nagelneuen erbringt Gewissheit, ob der Stromkreis in Ordnung ist, und ob der FI technisch in Ordnung ist! Denn wenn der alte, vom Elektriker beschädigte Fi festgebrannte Kontakte hat, ist er extrem unzuverlässig! Das fest zu stellen war der Sinn meiner Empfehlung! Das messen mit egal welchen Messmitteln bringt diesbezüglich keine reelle Sicherheit. Wenn du andere Vorschläge hast, .....

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RareDevil  05.09.2020, 19:57
@realistir

Ich halte es einfach eher bedenklich, in einer Verteilung als Nichtfachmann direkt rum zu schrauben. Da ist das messen sicherer und eher zuzutrauen. Und messtechnisch lässt sich die Funktion des Fi mit einem zweipoligen Spannungsprüfer zu 100% nachvollziehen, ohne irgendwelche dicken Adern los und wieder fest zu schrauben. Deshalb bin ich für das messen... Allpolig Spannung feststellen, nach dem abschalten hinter dem Fi allpolig messen und gegen die unter Spannung stehende Seite über Kreuz messen... Damit lässt sich ein festgebrannter Kontakt erkennen und die Auslösung lässt sich auch testen, da die Lastprobe mit ca 30mA erfolgt. Das ersetzt keine vollständige Fi-Prüfung, aber als Schnelltest voll und ganz ausreichend sowie zuverlässig.

Ich würde den verursachenden Elektriker auch nicht mehr unbedingt an die Anlage lassen... Dem würde ich keine 5m weit trauen.. 😁 Aber einer muss es ja korrigieren. Entweder ein anderer des gleichen Betriebes, oder eben dieser Verursacher... Alternativ andere Firma, aber wer soll die zahlen? Schließlich muss das ausführende Gewerk die Chance auf Ausbesserung bekommen. Wenn es eine Ein-Mann-Firma ist, bleibt nicht viel Auswahl 🤔

Was das "Hand anlegen" angeht... Kommt natürlich drauf an, wie man dann auftritt. Tauscht man wieder zurück, lässt es sich nicht feststellen. Aber wie formuliert man, dass es am Fi liegt? "Hab nen anderen probiert, der geht"... Schon verraten... Im Prinzip ist jede Aussage wie "Fehler wurde ausgemessen" oder "anderer Fi geht" schon ein Nachweis, dass jemand danach dran war. Da kommt es dann auf die Formulierung an und auf die "Böswilligkeit" des eig Verursachers, ob er sich die Schuld eingesteht, oder einen anderen schuldigen sucht. Wobei messen noch keine Änderung ist, sondern nur die Suche nach der Ursache ist und weder Folgefehler durch das messen oder Selbstverschulden als "Schuldzuweisung" zulässt. Schließlich kann ein zugelassener Spannungsprüfer bei den genannten Messarbeiten keinen Fehler in der vorhandenen Art verursachen. Beim Austausch jedoch könnte der Elektriker behaupten, dass beim Selbsttausch ein Fehler gemacht wurde, der jetzt ihm in die Schuhe geschoben wird, sollte man sich verraten, dass man selbst einen anderen probiert hat. Der Austausch bringt also in dem Fall nur Selbsterkenntnis, aber keinen verwertbaren Nachweis dem Verursacher gegenüber. Könnte dann ggf aber die Lösung sein, und wenn man keinen weiteren Stress will, belässt man es dabei und lässt seine Arbeit noch schnell prüfen.

Effektiv wäre ein Fachmann im Bekanntenkreis, der kostenlos mal einen Blick drauf wirft, um über das weitere Vorgehen beraten zu können... Nur den hat auch nicht jeder Griffbereit...

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Franz950 
Fragesteller
 06.09.2020, 08:24
@RareDevil

@realistir

Danke für die Tipps und die Hilfe.

Da wie geschrieben der Elektriker eine 25A Hauptsicherung zerstört hat, gehe ich im Moment davon aus, dass durch die fehlende Phase 1 am dreipolligen FI Schalter die Prüftaste nicht mehr funktioniert.

Allerdings bleibt auch beim manuellen Abschalten des FI der Stromkreis der Phase 2 geschlossen (Phase 3 wird abgeschaltet). Deswegen muss meiner Meinung nach die Hauptsicherung der Phase 1 ersetzt werden und auch der FI getauscht.

Ist diese Schlussfolgerung soweit richtig oder habt ihr noch Anmerkungen?

Vielen Dank im Voraus.

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realistir  06.09.2020, 14:26
@Franz950

Deine Schlussfolgerung "kann" richtig sein. ;-) Wenn die Prüftaste am defekten Fi den Strom über die nun fehlende Phase bezieht, passt deine Schlussfolgerung.

Nochmal im Zusammenhang mit RareDevils Betrachtungen und meinen solltest du dir genauer überlegen, auf was du dich nun einlassen willst. RareDevil beschrieb es schon sehr gut, Er würde diesem Elektriker keine 5 m mehr trauen!

Du solltest dir nun folgende Gedanken machen. Der Elektriker hat nachweislich gemurkst und einen gewissen finanziellen Schaden angerichtet. Nur, wenn du denn wieder ran lässt, bleibt fraglich ob er den von ihm verursachten Schaden freiwillig und vor allem fachlich korrekt kostenlos ersetzt!

So wie wir 2 (Rare und ich) den einschätzen, wird der versuchen die Schuldfrage auf Dich abzuwälzen usw. Die üblichen Argumente solcher Typen sind, an Strom darf niemand außer Elektriker. Egal, wozu noch viele Worte darüber machen.

Ich schlage das vor was RareDevil schon gut vorgeschlagen hat. Du forderst unter Fristsetzung diesen Elektriker, oder den Betrieb auf, den verursachten "Miss-stand" kostenlos zu beseitigen.

Du stellst und hälst dich sinngemäß dumm, verweist und beziehst dich nur auf den bzw die Misstände. Z.B. nicht funktionierende Testtaste an einem FI.
Wenn du Glück hast, lässt sich der Elektriker auf diese Misstandsbeseitigung kostenlos ein.

Wenn nicht, solltest du eh abwägen ob Rechtsstreitigkeiten und weiterer Umgang mit diesem Murkser evtl teuerer werden als es jetzt bereits ist.
Neue 25 A Sicherung und neuer 3 poliger FI.

Fristsetzung etc wie von RareDevil vorgeschlagen, wäre momentan das Gebot der Stunde. Weiteres lohnt erst, wenn klar ist wie dieser Elektriker darauf reagiert.

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Franz950 
Fragesteller
 07.09.2020, 19:51
@realistir

Habe jetzt mit dem Verkäufer geredet, der beauftragt nochmal einen anderen Elektriker, der alles durchcheckt und gegebenenfalls ersetzt.

Danke nochmal für eure Hilfe.

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Jetzt war ein Elektriker da und hat etwas demontiert. Dabei hat es 2-3 mal gefunkt und auch etwas geknallt (Sicherung und FI sind dabei nicht geflogen...)
In einem Raum geht das Licht nun nicht mehr (Sicherung ist drin und auch angeschlossen).

Dann hat der Elektriker Sch.. gebaut und muss das in Ordnung bringen. Also schriftlich reklamieren mit gesetzter Frist zur Instandsetzung. Deshalb schriftlich, damit Du was in der Hand hast, sollte es rechtlich relevant werden. Vorgang schildern, 2 Wochenfrist setzen und drauf bestehen, dass keine weiteren Kosten anfallen. Wer so arbeitet und eine Anlage beschädigt, muss den verursachten Schaden auch ordentlich beheben. Ggf, wenn Rechtschutz besteht, schon jetzt Rechtshilfe in Anspruch nehmen und klären, ob ggf sogar direkt ein Schadensgutachten erstellt werden sollte. Wenn das aus dem Ruder läuft und Du die kosten nachher noch übernehmen sollst, kann das ganz schnell sehr teuer werden. Ka, was der da gemacht hat, aber es sollte weder knallen noch funken, wenn eine Fachkraft etwas umbaut.

Was war der Grund, warum der Elektriker überhaut da war? Also was sollte er da überhaupt demontieren? Finde das schon alleine sehr merkwürdig.

Franz950 
Fragesteller
 05.09.2020, 15:19

Siehe mein Kommentar bei realistir

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Woran kann dies liegen?

Am Elektriker, der hat vermutlich den FI gekillt. Durch Kurzschluss könnte der Schaltkontakt sich verschweißt haben. Somit kann der Kontakt nicht mehr öffnen.

Was ich einzig hier nicht verstehe: Warum ist der Elektriker NICHT mehr da?

Der Rest ist Pfusch, offenbar gefährlicher Pfusch....

Klar kann ein Fi, falsch ausgelegt, verkleben... da ist dann auch die Kompetenz des Elektrikers, der den ausgesucht hat, "kaputt"....

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 2 zusätzliche Meisterprüfungen
Franz950 
Fragesteller
 05.09.2020, 15:18

Siehe mein Kommentar bei realistir

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Doktorelektrik  05.09.2020, 15:33
@Franz950

ok, das ist sehr ausführlich.

Dennoch: der Elektriker hat gepfuscht, UND die Installation war derart, dass der FI nicht ausreichend gegen Überlast abgesichert war (gebrückte Sicherung z.B.).

Aus meiner JURISTISCHEN Laiensicht heraus ist der Elektriker dafür verantwortlich, deine Installation wieder instand zu setzen. Jedenfalls kann er nicht einfach "gehen", ohne sein Arbeit zu überprüfen - Nach dem Schaden hat er das sträflich unterlassen. Fordere ihn auf, unverzüglich erfolgreich tätig zu werden - du kannst und darfst das sonst über einen anderen echten Fachmann auf dessen Kosten machen lassen.

Wenn der Elektriker rumzicken sollte, schwärze ihn doch beim E-Anbieter an! Die sind bei schwarzer Energie-Abnahme doch sonst so hellhörig! Äußere den Verdacht, er können deinen Zähler falsch oder unwirksam angeschlossen haben z.B.... Da sind die ganz schnell da! "Beweis:" FI war nicht abgesichert und ist nun verklebt...

Ich hoffe, nur der "Bau" war schwarz, nicht die Tätigkeit des sogenannten Elektrikers.

Viel Erfolg!

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Franz950 
Fragesteller
 05.09.2020, 16:23
@Doktorelektrik

Ja, genau so in der Art dachte ich mir das auch

Wie das mit dem Elektriker ist, weiß ich nicht, der wurde vom Verkäufer des Hauses beauftragt, da dieser auch für den Abriss des Schwarzbaus verantwortlich ist und wir werden das beim Verkäufer bemängeln und dann muss sich der darum kümmern :)

Vielen Dank für die schnelle Hilfe

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der Elektriker hat die Anlage beschädigt..