dieses Land geht den Bach runter

Ja, weil Personen an veralteten Diensten fest halten wollen, die nicht mehr nötig sind...

und wie soll man jetzt Auskunft bekommen?

Wie bist Du denn hier gelandet bzw was nutzt Du, um hier zu sein? Schon mal drüber nachgedacht, dass es im Internet nicht nur dieses Forum gibt, sondern auch Onlinetelefonbücher? Zudem verteilt die Telekom immer noch kostenlos z.B. "Das örtliche"...

Wenn DE den Bach runter geht, dann dadurch, dass Personen das Internet für jeden Mist zu nutzen wissen, aber nicht mal auf die Idee kommen, dass das Internet z.B. auch nützliche Informationsdienste bietet, für die man bei einer Hotline teuer bezahlen muss...

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Da es drei Beinchen hat, würde ich fast schon auf einen Keramikresonator tippen... Evt 4Mhz...

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Schieb mal den Kaltgerätestecker am Netzteil wieder richtig rein, dann sollte es wieder funktionieren... Die lockern sich schon mal, wenn man gegen das Anschlusskabel kommt. Früher auch immer wieder mal gehabt...

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Nein, würde ich nicht behaupten wollen... Es gibt reichlich Personen in anderen Berufen, die auch einsam sind, wie der ein oder andere Elektriker vlt auch. Das ist nicht berufsabhängig, sondern personenabhängig...

Hab genug Kolleginnen und Kollegen um mich, die in Beziehungen leben, verheiratet sind bzw bald heiraten, und auch Nachwuchs haben... Sind eher die Ausnahmen, wenn da einer Single ist. Und dann hat es wohl eher einen anderen Grund wie der Beruf....

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Was soll am Ende funktionieren, wenn man alles hat?

Natürlich die Schaltung gemäß Vorgabe/Schaltplan. Der ist so klein, der ist doch selbsterklärend. Und du hast es unter das Bild geschrieben. Die Anlage muss sich ein/ausschalten lassen, Sicherheitsschalter müssen zuverlässig abschalten. Band 1 muss direkt laufen, 5sek später auch Band 2 und der Leuchtmelder P1 muss mit Band 2 angehen. Alles gleichzeitig immer aus, egal, was abschaltet...

Einfache Schaltplananalyse.

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größere Querschnitte

+ höhere Belastbarkeit, weniger Verluste
- schwerer zu handhaben, größere Biegeradien, teuerer

entsprechend umgekehrt für kleinere Querschnitte...

Grundsätzlich wird der Querschnitt nach Belastung (evt + möglicher Reserve), Verlegeart und Länge gewählt. Das bestimmt den Mindestquerschnitt, den man legen muss...

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Nun, man könnte ESP32 nehmen und ein kleines Wlan aufbauen, wo sich die "Pager" einlocken... Über einen Broadcastbefehl dann einen Codesenden, der die ESP32 etwas tun lässt. Blinken, Ton ausgeben ect... ESP32 sind der Vorteil, dass sie BT und Wlan schon inkludiert haben und man nur noch programmieren muss sowie ein paar Beuteile für die Optik und Akustik braucht. Und natürlich jemanden, der programmieren kann.

Alternativ wäre klassisch einfach einen Frequenzsender, und Geräte, die mit Filterstufen auf eine bestimmte Sendefrequenz reagieren... Also eine rein elektronische Lösung ohne programmieren.... Hier wäre zu klären, welche Frequenz man nutzen dürfte, ohne Ärger mit der Bundesnetzargentur zu bekommen (Aussenden von Störsignalen/Fremdsignalen...)

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Die Außengeräte sind unbedenktlich für Katzen, da es keine Öffnungen gibt, die groß genug wären...

Mobile Klimageräte kenne ich nur als Abluft (Schlauch) oder mobile Split (Innen/Außeneinheit mit Flexrohr und Abwasserschlauch im Bund... Erstere sind ineffizient, letztere benötigen zumindest ein Loch für den Schlauch (50er Bohrung bei Wanddurchführung bzw irgendeinen Spalt aus dem Fenster. Das Schlauchpacket ist meist mit Quickverschluss, so dass man Außen- und Inneneinheit einfach trennen und wieder verbinden kann, aber nach 5-7x fehlt Kältemittel, welches dann nachgefüllt werden muss. Das ist nichts für ständiges öffnen und neu verbinden...

Geräte ohne alles sind Verdunstungsluftkühler, oder mit Eiswürfel/Eispacks und bringen nichts außer ggf hohe Luftfeuchtigkeit... Kann auch nicht anders sein, da die Wärme ja irgendwo hin muss... Sonst ist es nur ein besserer Ventilator mit Kurzzeiteffekt.

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sicherlich hat man schon bemerkt, dass die normale Ladegeschwindigkeit von den stromzuführenden Komponenten mitunter abhängen kann.

Japp und ist auch nachvollziehbar... Es gibt z.B. USB-Kabel, die haben keine Datenleitung. Damit stellen USB-Adapter "nur" 5V zur Verfügung. Und ein Handy z.B. nimmt an, dass es eine Standard-Ladequelle ist, die nur 1A oder max 2A liefern kann.

Warum ist das so?
Ladegerät mit QuickCharge oder anderen Schnelllademodi und Verbraucher, die dazu kompatibel sind, kommunizieren über die Datenleitung. Fehlt diese, findet diese Kommunikation nicht statt. Da greift das zuvor beschriebene.

Findet diese Kommunikation statt, so handeln diese das max mögliche Schnellladeverfahren aus.

Noch extremer wird es, wenn es über FastCharge/QuickCharge hinaus geht und wir von PD (PowerDelivery) sprechen. Hier ist sogar das Ladekabel intelligent. PD geht regulär bis 20V und 5A (100W) bzw das neue PD-Protokoll bis 48V und 5A (240W) Ladeleistung. Gerade die 5A schaffen die herkömmlichen USB-C nicht, sondern nur 3A. Deshalb muss das Ladekabel ebenfalls bestätigen, dass es für PD mit 100W zugelassen ist. Hier muss man also auch auf das richtige Ladekabel achten, welches dafür zertifiziert ist.

Letztlich muss man also schauen, welche Lademodi das Endgerät unterstützt und passend dazu dann Ladegerät und ggf auch Ladekabel kaufen...

Die schöne Vorstellung der Regierung der Vereinheitlichung der Ladestecker auf USB-C bringt also eig nichts, da es selbst bei USB-C noch so viele Einzelheiten zu beachten gibt, dass es trotzdem nicht einfacher wird.

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Eine normgerechte Installaion ist unter den gegebenen Umständen nicht möglich. Nicht einmal mit einer Sparwechselschaltung...

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Die Bauteilauflistung ergibt ohne Hintergrund keinen Sinn. In welchem Zusammenhang sollen die Bauteile miteinander arbeiten? Und diese Bauteile alleine ohne zusätzliche Bauteile ergeben auch keinen sinnvollen Stromkreis. Hier wären z.B. noch Motor, Signalleuchte usw sinnvoll, sowie eine grundlegende Funktionsbeschreibung, was diese Schaltung bewirken soll, wo diese Bauteile enthalten sein sollen... Theoretisch kann man sich irgendwelche Fantasieschaltungen ausdenken, aber was soll diese dann bewirken? Es macht in meinen Augen keinen Sinn, die Bauteile nur irgendwie zu verwurschteln, wenn diese keine zielführende Funktion erfüllen...

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Wie Rheinflip schon schrieb, sind das alles Leerrohre, um Leitungen (Strom, Kamerasignal ect) geschützt zu verlegen. Das weiße Rohr, was quer rechts aus dem Bild verschwindet, ist Entwässerung des Klimagerät (der große Kasten über dem Plakat). Die Klimaleitungen gehen direkt unterhalb durch die Wand ins Gebäude....

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Für einen Leitungsschutzschalter benötigt man eig keine Formeln, sondern für die Leitung dahinter. Der LSS wird nach Bedarf ausgewählt und die benötigte Leitung dahinter wird berechnet. Ausnahme wäre nur dann, wenn die Leitung bereits liegt, und man den LSS an die Gegebenheiten der vorhandenen Leitung anpassen muss. Aber da nimmt man ebenfalls die Formeln für die Leitung (Spannungsfall, Schleifenwiderstand) und rechnet dan max zulässigen Strom. Dann wählt man einen LSS unter dem max zul Strom. Das wäre aber eher ein Planungsfehler, da man sich erst Gedanken macht, was man betreiben will und welchen LSS man dafür benötigt, und dann wird die benötigte Leitung passend dazu berechnet... Und da geht es um thermische Faktoren, Spannungsfall, max Kurzschlussstrom bzw Schleifenwiderstand...

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Man sollte sein Multimeter schon richtig anschließen und betreiben, wenn man messen will...

Im Strommessmodus muss die Messleitung auch in die entsprechende Messbuchse. So wie die Messleitung jetzt gesteckt ist (Bild) ist das Multimeter bei der Strommessung als extrem hochohmiger Widerstand in der Leitung und die komplette Spannung fällt über das Multimeter ab. Die Buchsen für den Strmmessbereich sind extrem niederohmig und sorgen dafür, dass die Betriebsspannung an der Kamera anstehen kann. Dein Messwert von 0,063A (63mA) ist irgendwas, aber nicht richtig gemessen und ist kein verwertbarer Messwert. Spannung gibt das Netzteil ja aus, also funktioniert es auch. Ob es die 1,25A liefern kann, müsste man durch einen richtigen Belastungstest prüfen, aber nicht so, wie Du das getade versuchst. Und wenn die Kamera nur 0,8A benötigt, wird das Multimeter auch nur max 0,8A anzeigen, denn 1,25A ist das Maximum, was das Netzteil liefern kann. Das tut es aber nur, wenn diese auch benötigt werden. Sprich, der Verbraucher bestimmt den tatsächlich fließenden Strom, nicht das Netzteil.

Und ist die Kamera richtig gepolt an das Netzteil angeschlossen UND das Multimeter nicht oder richtig angeschlossen, sollte die Kamera auch funktionieren.

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Wenn Du die Ströme einzeln betrachtet einzeichnest, und bei beiden Strömen den gleichen Betrag annimmst (z.B. 1A), so heben sich die Ströme im mittleren schwarzen Abschnitt auf. Daher fließt in dem schwarz dargestellten Leitungsabschnitt kein Strom. Der Rest der Schaltung bildet eine Reihenschaltung aus 2 Quellen und zwei Verbraucher...

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Was das für ein Bauteil in weiß vorn im Bild so verschwommen und unerkennbar ist, keine Ahnung. Der Rest ist zumindest nicht zum einstellen.

Im Regelfall steuert ein Tor über Endlagenschalter, vlt mit einer Laufzeitüberwachung, aber nicht über eine feste Laufzeit. Daher wäre wohl eher an den Antrieben zu suchen, oder externe Endlagenschalter...

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